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Wie man Fotos für Ebay-Auktionen lieber nicht machen sollte

Wie schon in unserer Artikelserie “Erfolgreich Geld verdienen mit Ebay” beschrieben, sind die Bilder der angebotenen Produkte auf Ebay neben der  Produktbeschreibung zu einem großen Teil ausschlaggeben dafür, wieviele Interessenten man findet bzw. wieviele Verkäufe man mit seinen Waren generiert.

Gute Bilder als Erfolgsfaktor bei Ebay

Definitiv bessere Chancen auf Erfolg bei Ebay hat man, wenn man seine Waren sprichwortlich in das rechte Licht rückt. Mit handelsüblichen Digitalkameras kann man in der Regel schon ganz tolle Ergebnisse erzielen. Die Auflösung sollte man aber nicht zu hoch wählen, dann spart man sich beim Upload auf den Ebay-Server schon einmal wertvolle Zeit, da die Bilder ohnehin noch automatsich verkleinert werden.

Eine gute Ausleuchtung (indirekt und wenn möglich mit mehreren Lichtquellen) ist dabei sehr vorteilhaft, nutzen Sie wenn möglich auch das Tageslicht. Niemals gegen das Licht versteht sich wohl von selbst, oder doch nicht?

Fotografieren Sie die Waren formatfüllend, so dass die Interessenten alles gut sehen können. Optional sind Detailaufnahmen vorteilhaft, damit sich potentielle Käufer ein gutes Bild von den Artikeln machen kann.

Peinliche Spiegelungen mit nackten Tatsachen auf Ebay-Fotos

Wenn Amateure spiegelnde Gegenstände fotografieren, werden so mache Peinlichkeiten produziert und auch Online gestellt. Wie man Ebay-Fotos lieber nicht machen sollte, sieht man in einem netten Beitrag auf Milchrausch.de – 10 Gründe die bei eBay Fotos für eine Hose sprechen.

Passen Sie also auf, dass Ihre Fotos bzw. Produktabbildungen auf eBay wirklich jugendfrei sind.