Pressemitteilung von Stanislav Bergo – 5. August 2010 – magistrale.at

Durch den Kommentar einer aufmerksamen Leserin sind wir auf die aktuelle Pressemitteilung von Stanislav Bergo aufmerksam geworden, welche am 5. August 2010 veröffentlich wurde.

Die Pressemitteilung ist in Form eines Interviews veröffentlicht, in dem Herr Bergo seinen Standpunkt darlegt und zu erklären versucht, warum sein Gutschein-Projekt ins stocken geraten ist und wie er sein Projekt weiterführen möchte.

Trotz der sehr umfangreichen Informationen bleibt offen, was nun mit dem Geld passiert, welches viele Kunden bereits vorab überwiesen haben und als Gegenleistung dafür noch immer auf die Lieferung der bestellten Gutscheine warten.

Doch lesen Sie selbst den originalen Text der Pressemitteilung:

Stanislav Bergo im Interview: Die ganze Wahrheit zu seinem Gutschein-Projekt

Rewe, Billa, Aldi, Shell werden von Bergo zu Kooperation eingeladen

Wien (pts/05.08.2010/09:15) – 30.000 Kunden von SuperMarktService können sich nicht irren! Oder doch? Das System von SuperMarktService http://www.magistrale.at scheint ein Jahr nach dem Start in jedem Fall voll aufgegangen zu sein. Kunden, die für Warengutscheine im Wert von 100,- Euro nur 85,- Euro zahlen – solche Ideen breiten sich im Internet rasend schnell aus. Zehntausende haben nach diesem Schnäppchen gegriffen – auch mehrmals. Fragt man diese Kunden, dann hört man nur Lob. Geld bezahlt, Gutscheine erhalten – alles ohne Probleme. Aber wo viel Licht, da ist der Schatten nicht weit. Bald nach dem Start war sogar von gefälschten Gutscheinen die Rede. Dadurch wurde der Konsumentenschutz auf den Plan gerufen und im Internet wurde das System als Schneeballsystem diffamiert, einige sprachen von Geldwäsche. “Alles falsch”, sagt dazu der Gründer Stanislav Bergo, weist seine Kritiker in die Schranken und erklärt Hintergründe und Zukunftspläne in diesem ausführlichen Interview.

Stanislav Bergo: “SuperMarktService und damit die Homepage http://www.magistrale.at gehen jetzt in die zweite Phase und ich werde genau das verwirklichen, was ich von Beginn an angekündigt habe – eine Konsumentenplattform, bei der der Konsument im Mittelpunkt steht.” Bergo musste dafür nach eigenen Angaben viele Stolpersteine von mächtigen Interessengruppen aus dem Weg schaffen, die ihn zu Fall bringen sollten. Kunden mussten nach den Vorwürfen im Internet beruhigt werden, drei Banken hatten Bergo deshalb auch die Gefolgschaft gekündigt. Im Juli drohte das Fiasko: “Der Druck wurde fast übermächtig”, so Bergo. Das Unternehmen musste umgruppiert und neue Strategien gefunden werden, um http://www.magistrale.at trotzdem zum Erfolg für alle Beteiligten zu machen. Bergo kämpferisch: “Ich stehe zu meinem Wort – ich garantiere für das in mich gesetzte Vertrauen und erfülle weiterhin alle meine Verpflichtungen, mit meinem privaten Vermögen.” Für seine Visionen sucht Bergo noch Verbündete und Visionäre aus der Wirtschaft – die als Pioniere fungieren wollen!

Hier das komplette Interview mit Stanislav Bergo und Antworten zu den brennendsten Fragen.

Redaktion:
Herr Bergo, Sie haben mit http://www.magistrale.at wohl eines der umstrittensten Projekte der letzten Jahre im Internet gestartet.

Bergo:
Als voll haftender Einzelunternehmer der Stanislav Bergo Handel e.U. habe ich bis zuletzt Waren- und Tankgutscheine führender Ketten in Österreich und Deutschland mit einem klaren Mehrwertvorteil für die Konsumenten verkauft und vertrieben. Durchschnittlich betrug der Rabatt für die Konsumenten 10 bis 14%. Das Projekt war in der 1. Etappe zu 100% von Sponsoren subventioniert und – ja – es war in der Form eines Strukturvertriebs konzipiert, um möglichst rasch einen großen Kundenstock aufzubauen. Das Endziel war der Aufbau eines großen Internetshops, in dem Kunden die besten Angebote zum besten Preis bekommen sollten.

Redaktion:
Die Betonung liegt auf “sollten” – wie steht es derzeit um Ihre Vision von SuperMarktService? Es gab ja viele Gerüchte und Anschuldigungen gegen Sie – unter anderem von Lyoness.

Bergo:
Ja, ein echter Wahnsinn. Dadurch ist http://www.magistrale.at massiv ins Stocken gekommen. Aber ich lasse mir diese tolle Idee von Niemandem kaputtmachen. Die Stanislav Bergo Handel e. U. ist nicht in Konkurs und ich bin weiter für meine Kunden an der Arbeit. Ich und meine Familie haben insgesamt ca. 700.000 Euro investiert. Im März hätte ich Werbebudget von weiteren 3 Mio. Euro von Sponsoren erhalten sollen, für die weitere Expansion, da kamen aber die negativen Schlagzeilen in den Medien, die mich als Betrüger abstempelten und die Investoren sprangen ab. Dazu kam noch die undurchsichtige Politik der 3 Banken Commerzbank Passau, Raiffeisenbank und Oberbank, die mich nicht mehr unterstützten und mir auf puren Verdacht hin sogar die Bankkonten kündigten.

Redaktion:
Und trotzdem geht es weiter?

Bergo:
Ja, denn trotz aller Schwierigkeiten kann ich mit ruhigem Gewissen sagen: Das ganze Projekt war ein voller Erfolg! Für einen Marketingerfolg solchen Ausmaßes, wird normalerweise ein Kapital von mehreren Millionen Euro benötigt und zahlreiche Partner. Ich habe alles im Alleingang geschafft und habe den großen Ketten gezeigt, wie schnell man sehr viele Kunden zusammenbringen kann. Gutscheine waren nur ein Mittel, um die Kunden anzusprechen. Vorteile bieten, klug und respektvoll mit den Kunden umgehen – das ist doch die einfachste Aufgabe. Beste Angebote an Waren und Dienstleistungen bieten, den Kunden beste Auswahl geben – dann hat man im Nu eine enorm große Gemeinschaft. Ich habe das beherzigt – und es hat funktioniert!

Redaktion:
Was brauchen Sie derzeit am dringendsten?

Bergo:
Sponsoren oder Firmen, die als Werbung für Ihre Produkte, Waren oder Gutscheine anbieten wollen.

Redaktion:
Aber es gibt derzeit doch massive Probleme?

Bergo:
Wen wundert’s. Nachdem die Raiffeisenbank nicht nur unser Bankkonto gekündigt, sondern mich auch wegen Geldwäscheverdacht angezeigt hat, konnte ich nicht mehr weitertun. Der geplante Internetshop kam viel später als gedacht und auch die Angebote fehlen zurzeit, aber man muss das Wichtigste sehen: die Kundschaft ist da. Momentan liegen bei mir im Büro über 1.000 Bestellungen für die Kunden, die ich nicht erledigen kann, weil mir die Gutscheine fehlen. Die Gesamtsumme der angenommenen und derzeit nicht erledigten Aufträge beträgt ca. 2 Mio. Euro. Ich will weitermachen – aber man macht es mir derzeit sehr schwer.

Redaktion:
Sie hatten ja schon zu Beginn Probleme mit jenen Ketten, deren Gutscheine Sie günstiger verkauft haben.

Bergo:
Stimmt, da bitte ich gleich mal alle Ketten um Verzeihung, dass ich ihre Gutscheine als Mittel für die Kundenbindung gewählt habe, OHNE das mit den Ketten abzusprechen. Die einzige Firma, die noch vor dem Start wusste, was ich vorhatte, war die ÖMV, wohl die beste Tankstellenkette in Europa. Bei denen möchte ich mich mal ganz offiziell bedanken.

Redaktion:
Warum haben Sie das nicht einfach mit den jeweiligen Marketingabteilungen abgesprochen?

Bergo:
Warum ich das nicht abgesprochen habe? Ganz einfach, wenn du keinen Namen hast, will keiner mit dir reden oder die Gespräche können Jahre dauern. Ich musste erst zeigen, was man machen kann – erst dann werden diese großen Unternehmen auf dich aufmerksam. Und das hat dann ja auch funktioniert. Sie haben mich dann ja sehr schnell kennen gelernt.

Redaktion:
Was war danach ihre weitere Vision für Gratis-Geld und Super-Markt-Service?

Bergo:
In der weiteren Folge war ein Marketingpool, eine Einkaufsgemeinschaft gedacht, aber nicht im herkömmlichen Sinne, sondern die Idee ist viel umfangreicher: ein Konsumentenclub, der Waren und Dienstleistungen verkauft, Beratung durchführt, eine Vertrauenskette von A bis Z. Sozusagen Billa´s Hausverstand – aber in echt!

Redaktion:
Wie kann man sich das vorstellen?

Bergo:
Wie man das Ganze machen, wie man solch eine globale Struktur aufbauen kann – das weiß ich ganz genau. Mehr oder weniger habe ich mich mehr als 10 Jahre mit dieser Idee befasst und habe inzwischen genug Know-how für die Umsetzung. Was schon passiert ist – die Konsumenten wurden durch die Idee von GratisGeld http://www.gratisgeld.at und durch die verbilligten Gutscheine auf uns aufmerksam. Nach dieser Werbephase sollten echte Waren verkauft werden. Denn es ist klar, dass keine Firma auf die Dauer mit Verlusten arbeiten kann, darum war folgende Strategie geplant:
1. Rabatte werden kleiner (inzwischen wurden sie auf max. 14 % vermindert und es kam auch zur Einführung einer Jahresgebühr für Mitglieder in Höhe von 69 €)
2. Es gibt tausende Waren und Dienstleistungen, bei denen die Gewinnspanne mehr als 20 oder 30 und oft sogar mehr Prozent beträgt. Wenn der Produzent anstelle von Werbung diese Gewinnspanne als Rabatt an seine Kunden gewährt, gewinnen beide Seiten
3. Internetshop: Wir brauchen beste Angebote – Preis und Qualität
4. Eine eigene Zeitung ist angedacht, um die Idee unters Volk zu bringen

Redaktion:
Klingt ja nach echter Innovation und dennoch nach Vorteil für beide Seiten. Der Kunde macht ein Schnäppchen, der Produzent hat dafür Zugang zu neuen Konsumenten.

Bergo:
Genau, man kann sagen, ein Supermarkt mit 30 000 Kunden steht bereits da – und derzeit sind die Regale noch praktisch leer. Ein ungeheures Potenzial. Jede Firma, die ihre Marktanteile vergrößern möchte, eine Markteinführung anstrebt, gute Produkte produziert, in vielen anderen Ländern außer Deutschland und Österreich präsent sein möchte, und die auch noch ihre Gewinnspanne mit den Konsumenten teilen möchte, kann diese leeren Regale füllen und davon profitieren. Dabei können aus den aktuellen 30 000 Kunden ganz rasch 100 000 oder sogar eine Million Kunden werden. Ich war mir in jeder Sekunde seit dem Start des Projektes am 14.09.2009 darüber im Klaren, was ich tue und welche Verantwortung ich auf mich genommen habe und ich habe die ganze Zeit fest daran geglaubt und glaube auch jetzt fest an die Idee. Ich bin überzeugt, dass eine solche Idee ein Recht auf Erfolg hat.

Redaktion:
Ganz konkret! Sie suchen nach Investoren, die Ihr Projekt SuperMarktService mit Gutscheinen oder Waren unterstützen. Was haben diese Unternehmen davon?

Bergo:
Ich kann mich nur wiederholen. Es gibt die Kunden – Kunden, die auf Waren warten. Retten Sie die Kunden und gewinnen Sie letztendlich diese Leute für sich, für Ihre Produkte, für Ihre Firmenpolitik, egal, welche Firma das ist – eine Bäckerei oder Handyanbieter, Skiproduzent oder Hundenahrungsproduzent, Reiseveranstalter oder Drogerie, Versicherung oder eine Bank. Jede Firma, die Kunden braucht – na ja, sorry, die Raiffeisenbank bleibt da sicher auf der Strecke, denn sie hat mich wegen Geldwäscheverdachts angezeigt und automatisch Tausende unsere Kunden verdächtigt, die Gelder aus kriminell erworbenen Quellen zu überweisen, Aber eine Werbeagentur oder ein Restaurant, jede Firma, die Kunden gewinnen will und ihre Präsenz am Markt drastisch vergrößern will – denn kann ich nur sagen – greifen Sie zu. Die Firmen bekommen fertige Downlines der Kunden in Österreich, Deutschland, Ungarn, Polen, Slowakei, Tschechien, Kroatien, Rumänien, Bulgarien, Russland, Ukraine. Erste Versuche haben es schon gezeigt, die Idee schlägt in diesen Ländern ein, wie eine Bombe.

Redaktion:
Ihr Wunsch an die Medien?

Bergo:
Jeder Verlag, der Interesse hat, objektiv über diese Causa zu berichten – einfach bei mir melden! Ich habe unglaubliche Details in dieser Zeit gesammelt, in einem Tagebuch und einem Dutzend Diktiergerätkasetten. Ich erzähle ausführlich wie Rewe, Spar, Shell, Aral Deutschland, Jet und andere Unternehmen reagiert haben, welche Firmen mich angezeigt haben und wieso OMV und Aldi (Hofer in Österreich) die beste Wahl für Tausende Kunden wurden. Ich habe alles, was passiert ist, genau protokolliert. Verhandlungen mit den Supermarktketten, der ganze Mailverkehr, die Anzeigen von den Ketten, ihre Reaktionen – daraus entsteht ein neues Buch, das mein erstes Buch über Billa in den Schatten stellen wird. Die Namen der Ketten werden genannt und jeder Leser darf dann erfahren, wieso OMV und Hofer die besten Firmen sind und die Spar Gruppe wegen Monopolabsprachen mit REWE mir gerichtlich verboten hat, Gutscheine zu verkaufen und letztendlich aber trotzdem 30.000 Euro abkassieren wollte.

Redaktion:
Gibt es noch etwas, das Sie den vielen Fans von http://www.magistrale.at, aber auch den verunsicherten Kunden noch sagen wollen?

Bergo:
Ich unternehme weiter alles, was in meiner Macht steht und suche nach geeigneten Investoren. Ich glaube, dass ich das Problem lösen kann. Jetzt aber können alle mitentscheiden. Denn letztendlich gibt es keinen gravierenden Unterschied, bei welcher Tankkette man tankt, in welchem Supermarkt man die Lebensmittel kauft und bei welchem Reiseveranstalter man eine Reise buchen kann. Entscheidend ist der Kundenservice und genau den will ich etablieren, ob man daran glaubt oder nicht. Betrachten Sie das ganze Projekt Super Markt Service als einen Automobilclub, aber auf dem Gebiet des ganzen Konsumentenmarktes. Illusionen? Keine Spur. Ich weiß ganz genau, wie man das machen kann und kenne jede Etappe. Die erste ist bereits erfolgt – wir haben 30.000 Kunden. Das fertige Büro mit 250 m2 steht bereit. Und ich muss bis zum 30.08.2010 die endgültige Entscheidung treffen, nämlich die Firma weiterzuführen oder den Konkurs zu beantragen. Ich habe alles gemacht, was eine einzelne Person im Alleingang schaffen kann – jetzt können die Großen, die Entscheidungsträger das Wort ergreifen. Ich stehe für alle Fragen offen und ehrlich zur Verfügung.

Redaktion:
Danke für das Gespräch!

Stanislav Bergo
Super Market Service, http://www.magistrale.at
Stanislav Bergo Handel e.U.
Kontakttelefon: 0043/664 9392179
E-Mail: bergo@gmx.at (Ende)

Aussender: Stanislav Bergo
Ansprechpartner: Stanislav Bergo
email: bergo@gmx.at
Tel. 0043/664 9392179

1 Comment

  1. Saskia18. Oktober 2010

    Ist nicht ganz richtig, dass Bergo nichts mehr aussendet. Somit hier die neueste Aussendung (Ende September 2010) von diesem miesen Fiesling. Und wer es noch immer nicht glaubt, der lese Nachfolgendes!!!!!

    Sehr geehrte Kunden!
    Da ich erfahren habe, dass alle „geschädigten“ Kunden von der Kriminalpolizei Wien aufgefordert werden, eine Anzeige zu erstatten, erkläre ich den Stand der Dinge.
    Ich bleibe seit vier Wochen in Moskau und arbeite eifrig an einem neuen Start. Es ist eine Ehrensache für mich alle Forderungen zu erfüllen. Es sieht gut aus und bald erfolgt der Start eines neuen Projektes im russischen Internet, im Bereich der Partnerprogramme. Russischer Internet befindet sich zur Zeit im Stadium des schnellen Wachstums, die Partnerprogramme erlauben Dividende bis zu 100% per Monat, darüber gibt es Studien. Meine Partner sind eine russische Bank und eine Internetagentur, die mich unterstützen. Alle Einnahmen, die aus dem neuen Geschäft erfolgen werden, werden unverzüglich an Sie fließen.
    Ich mache wahrlich was ich kann und kann nichts beschleunigen. Aber ich glaube fest daran, dass alle Forderungen beglichen werden.
    Die Polizei Wien hat von mir alle Aussagen erhalten und tut nur ihren Job. Die Staatsanwaltschaft Wien entscheidet nun, wie es weitergeht. Machen Sie was Sie für richtig halten. Aus meiner Sicht sind alle Meldungen der Geschädigten an die Polizei sinnlos, denn ich steh eh` zu allen Verpflichtungen.
    Aber es bleibt nichts Anderes als noch etwas zu warten. Ich will nicht nur das Geld den Kunden zurückerstatten, sondern alle bezahlten Gelder mit Mehrwert (von 15 – bis zu 30% für die großen Beträge) erstatten. Wenn das passiert, wird alles gut. Ich glaube fest daran. Letztendlich werden die Kunden ihr einbezahltes Geld als mittelfristige Investition in das umstrittenste Projekt der letzten Jahre „Super Market Service“ betrachten. Ende gut – alles gut.
    Alle ausstehenden Provisionen für alle ausstehenden Monate werden auch an alle bezahlt, außer an den Herrn Alex Beer. Dieser verrückte Opa aus Tirol hat bisher soviel Schaden und Turbulenzen angerichtet, dass ich statt Provisionen an ihn zu zahlen lieber Schmerzensgeld von ihm verlangen würde. Er hat bereits im Dezember 2009 eine Anzeige erstattet. Aus meiner Sicht ist er ein falscher Partner.
    1. Er hat vom Start an auf mehr Prozente für die Kunden gedrängt.
    2. Er hat mir abgeraten Eintrittsgeld zu verlangen, obwohl das Praxis in jedem Vertrieb ist.
    3. Er hat mir angeboten Gutscheine für Tankketten in den Umlauf zu bringen (meine Idee war vorerst nur die GS der Supermarktketten zu verkaufen).
    4. Er hat mir bereits von dem Start Probleme mit der OMV gebracht.
    Zuletzt will ich alle daran erinnern, dass es nicht meine Schuld war, als:
    1. Die manchen Ketten den Verkauf der Gutscheine verweigerten.
    2. Die Banken mir die Kontos sperrten.
    3. Die Gerüchte kursierten, dass alles Betrug war und die Kunden absprangen.
    Statt Hilfe und Unterstützung im Ersten Projekt „für den kleinen Mann“ musste ich allein gegen alle kämpfen.
    Wenn die Staatsanwaltschaft Wien von mir verlangt, komme ich unverzüglich nach Wien und wenn es sein soll, wandere ich in den Knast, wo ich alles Passierte in einem weiteren Buch schildern werde, aber in diesem Fall können alle Kunden ihr einbezahltes Geld vergessen.
    Wenn der Versuch etwas richtig Großartiges auf die Beine zu bringen als schwerer gewerbsmäßiger Betrug bezeichnet wird, dann bleibt mir nichts Anderes als 10 Jahre abzusitzen. Alex Beer wird sich sicher freuen. Aber den Kunden wird das gar nicht helfen ihr einbezahltes Geld zurückzubekommen.
    Aber es gibt auch einen anderen Weg (und der zeichnet sich in diesen Tagen ganz deutlich ab):
    1. Der Start des neuen Projektes in allen GUS Staaten am 25.10.2010.
    2. Die Gewinne aus diesem Projekt kommen in den „Magistrale Topf“ und alle Kunden erhalten ihr Geld.
    3. Nach meinen Erwartungen werden erste Auszahlungen Ende Oktober-Anfang November erfolgen.
    4. Das Ganze wird auch in Europa laufen und jeder, der an die Sache glauben wird, wird sich beteiligen. Die Kunden in Österreich und Deutschland werden als erste davon profitieren, denn alle Downlines existieren bereits.
    Jedes Jahr passieren im Internet dubiose Projekte, in dem Menschen Geld verlieren und kaum redet vom Betrug. Wenn jemand Absicht hat andere zu schädigen kann er das immer tun, auch wenn er Gutscheine um 45 Euro kauft und um 66 verkauft. Ich hätte selbstverständlich in Russland untertauchen können und mich in Europa nie wieder blicken lassen, aber es wäre für einen Anderen vielleicht der Ausweg (der mit den Geldern der Kunden abhauen wollte) – aber nicht für mich, der ehrlich bis zuletzt gekämpft hat und Partner und Investoren gesucht hat und selbst KEIN GELD lukriert hat.
    Ich weiß, dass momentan ich im ganz deutschsprechenden Internet als Betrüger abgestempelt werde. Den Spieß umzudrehen und meinen Namen reinzuwaschen – das ist die Aufgabe für mich und Diejenigen, die an mich immer noch glauben und geduldig warten.
    Denn es passiert immer jedem nach seinem Glauben!
    Stanislav Bergo.

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