NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Top Sparzinsangebote und damit der Zinsflaute trotzen

Aktuell haben es die Sparer nicht leicht. Attraktive Zinsen sind Mangelware. Die Zinsen für Sparguthaben bei Banken sind niedrig. Die Rendite bei Staatsanleihen mit guter Bonität sind ebenfalls im Keller.
Wenn man da sein Geld so anlegt, verliert man täglich an Kaufkraft. Die Inflation ist höher und somit kann man sich am Ende weniger darum kaufen.

So muss man sich auf die Suche nach attraktiven Sparangeboten machen.
Da und dort findet man auch gute Angebote mit guten, hohen Sparzinsen. Aber immer mit Einschränkungen!

Geldinstitute, die da immer wieder auftauchen, sind da zum Beispiel die ING-DiBa oder direktanlage.at. Wenn man dort nun ein Direkt-Sparkonto oder ein Sparbuch eröffnet, so bekommt man fix für die ersten 6 Monate 2,25 % Zinsen. Nach den 6 Monaten fallen die Sparzinsen wieder. Das ist der Hacken an der ganzen Sache.

Nun kommt auch die Bawag mit einem sehr guten Angebot für Neukunden. Man bekommt für die ersten sechs Monate 3,5 % Zinsen. Ein tolles Angebot; aber nur für max. 10.000 Euro. Nach diesen 6 Monaten fällt der Zinssatz auf magere 0,375 % plus Bonus.
Als Bedingung für die 3,5 % Zinsen ist die Eröffnung eines Gehalts- oder Pensionskontos. Dabei gibt es vier verschiedene Varianten: KontoBox Basis, KontoBox Basis online, KontoBox Flex und KontoBox Gold.

Zinsangebote wie diese gibt es immer wieder von den Banken in Österreich. Hat man sowieso vor, seine Bank zu wechseln, so ist dies sicher ein tolles Angebot für sein Sparguthaben.
Ansonsten ist man bei täglich fälligen Spareinlagen am besten immer bei den Online-Banken aufgehoben. Die Onlinebanken zahlen für täglich fällige Einlagen die höchsten Zinsen. Neben den bereits oben erwähnten Bankinstituten bietet da aktuell zum Beispiel die Sparkasse der Stadt Amstetten unter sparprofi.at 2 Prozent für täglich fällige Einlagen. 1,85 % Sparzinsen bekommt man aktuell bei Easybank, Livebank.at und Denizbank.

Wie immer: Ein Vergleich lohnt immer!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.