Geld sparen
Geld sparen
Amazon – Geld sparen zur Black Friday Woche
Amazon.de startet vom 22. November bis 29. November 2019 die größte Black Friday Woche aller Zeiten.
Während des 8-tägigen Shopping-Events können Amazon.de Kunden täglich tausende Angebote zu attraktiven Preisen, von der neuesten Unterhaltungselektronik über Spielzeug, Sport bis hin zu Mode- und Schönheitsprodukten und vielem mehr entdecken.
Black Friday
Die Amazon.de Black Friday Woche beginnt am 22. November um 0:01 Uhr und endet am Freitag, den 29. November um 23:59 Uhr. Zehntausende von Angeboten & Aktionen können hierbei beworben werden, darunter täglich wechselnde Top-Produkte als “Angebote des Tages” sowie vieles mehr.
Unter Amazon.de/angebote erwarten Kunden täglich wechselnde Top-Produkte als „Angebote des Tages“ ab Mitternacht für jeweils 24 Stunden, solange der Vorrat reicht. Darüber hinaus gehen Blitzangebote zwischen 6:00 Uhr und 19:45 Uhr im 5-Minuten-Takt online, sind für maximal sechs Stunden verfügbar und können blitzschnell ausverkauft sein. Für Prime-Mitglieder stehen diese Angebote exklusiv schon 30 Minuten vorab zur Verfügung.
Grundsätzlich es trotzdem immer ratsam, die Preise zu vergleichen, sodass ein Schnäppchen auch ein Schnäppchen bleibt.
Geld sparen beim Amazon-Einkauf
Für alle, die beim Amazon-Einkauf Geld sparen wollen. Jetzt gibt es eine tolle Möglichkeit dafür!
Amazon Prime Day
Eineinhalb Tage bietet Amazon viele Produkte zu teils sehr stark reduzierten Preisen an.
Der Amazon Prime Day startet am 16. Juli 2018 um 12.00 Uhr Mittag und endet am Dienstag, 17. Juli um 24.00 Uhr. Alle Angebote sind exklusiv für Prime-Mitglieder. Und wer noch kein Prime-Mitglied ist, hat die Möglichkeit, noch schnell ein Prime-Mitglied zu werden.
Angeboten werden viele Produkte quer durch das Amazon-Angebot: Sportartikel, Filme, Hardware, Software, Modeartikel, Multimedia, und so weiter. Sicher was für jeden dabei und eine tolle Möglichkeit ein Schnäppchen zu ergattern.
Notgroschen ist wichtig
Wie ich hier auf meiner Webseite erst vor kurzem geschrieben habe, sind die Zinsen nach wie vor sehr niedrig. Der 3-Monats-Euribor ist noch immer negativ. Die Inflationsrate ist jedoch mittlerweile bei rund 2 Prozent angelangt. Somit realisiert man laufend Verluste, wenn man sein Geld auf dem Sparbuch liegen hat.
Viele Menschen haben aber noch immer sehr viel Geld auf den schlecht verzinsten Sparbüchern deponiert. Da muss man die Sinnhaftigkeit des Sparens in Frage stellen.
Eigentlich sollte man die Zeit derzeit nutzen und sich auch mal etwas leisten. Natürlich aber nur dann, wenn es auf der einen Seite etwas sinnvolles ist, bzw. auf der anderen Seite, wenn man es sich auch leisten kann. Das bedeutet, dass die Anschaffung im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten ist.
Jedoch sollte man nicht vergessen, dass man für unvorhergesehene Ereignisse auch einen finanziellen Polster hat. So kann man in „unruhigen“ Zeiten sicher etwas besser schlafen. Das bedeutet, dass man sich einen Notgroschen – eine finanzielle Reserve – anlegt. Diese Reserve sollte dann rasch verfügbar sein, ohne dass dabei Gebühren oder Abschläge fällig werden.
Als Faustregel sagt man immer wieder, dass die finanzielle Reserve rund das Dreifache des monatlichen Netto-Einkommens beträgt. Dieser Geldbetrag soll dann die eiserne Reserve sein. Dieser finanzieller Polster soll auch immer wieder aufgefüllt werden, wenn einmal Geld davon entnommen wurde.
Notgroschen – wie am Besten anlegen?
Der Notgroschen sollte rasch verfügbar sein. Daher bietet sich für den Notgroschen ein Tagesgeldkonto bei einer der Online-Banken an. Die aktuellen Konditionen habe ich erst vor kurzem gecheckt – Sparzinsen im April 2017.
Für sein weiteres Vermögen sollte man sich dann um andere Finanzprodukte umsehen. Dabei ist es wichtig, dass man sich gut beraten lässt, sodass man die für die jeweilige eigene Situation idealste Anlagemöglichkeit findet.
Klar muss auch dabei sein bzw. es sollte einem bewusst sein, dass höhere Ertragsmöglichkeiten immer mit einem höheren Risiko verbunden ist.
Einige Ideen für einen Anlage-Mix:
- Sparbuch/Sparkonto
- Bausparvertrag
- Aktien
- Anleihen
- Fonds
- Immobilien
- …
Sparzinsen aktuell im April 2017
Wenn ich ein Jahr zurück blicke, so dachte ich mir: Die Zinsen können nicht mehr unterboten werden. Und siehe da. Ein Jahr später sind die Sparzinsen nochmals tiefer gesunken. Man muss schon genau schauen, um überhaupt noch Banken zu finden, die Zinsen für Guthaben zahlen.
Für täglich fälliges Geld sieht man sich am besten die Online-Banken genauer an. Da gibt es noch geringe Zinsen, wenn auch nicht viel.
Online-Banken
0,7 Prozent auf täglich fälliges Geld bekommt man zum Beispiel bei der Online-Bank MoneYou. Eine Tochter der Niederländischen ABN Amro. Dies bekommt man auch bei RCI – der Renault Bank.
Wenn man sein Geld 1 Jahr bindet, so bekommt man minimal mehr. Die Renault-Bank zahlt hierbei bei einem Mindestsparbetrag von 2.500,- Euro einen Zinssatz von 0,9 Prozent p.a. Erst wenn man sein Geld für mindestens zwei Jahre bindet bekommt mehr als 1 Prozent Zinsen. Hier liegt ebenfalls die Renault-Bank vorne und zahlt 1,05 Prozent Zinsen.
Inflation
Wenn man aber beachtet, dass derzeit die Inflation bei über 2 Prozent liegt und man von den „hohen“ Zinsen, die man ausbezahlt bekommt auch noch die Kapitalertragssteuer von 25 % bezahlen darf, realisiert man bei diesen Zinsen Monat für Monat einen Verlust.
Weltspartag in Österreich
Am 30. Oktober ist wieder Weltspartag. Nicht nur Kinder und Jugendliche tragen dann ihre Sparbücher in die Bankfilialen in Österreich und freuen sich über kleine Geschenke. Lukrativ ist das in Zeiten des Online-Sparens aber längst nicht mehr.
Er hat eine lange Tradition, der Weltspartag. Im Oktober 1924 auf dem 1. Internationalen Sparkassenkongress in Mailand entworfen, findet er seither alljährlich am letzten Werktag vor dem 31. Oktober statt. Mittlerweile in 29 Ländern. Den Konsumenten soll in dieser Zeit vor allem die Bedeutung des Sparens bewusst gemacht werden. Dies tut auch bitter Not, denn die Sparzinsen liegen seit Jahren am Boden – zum Ärger aller Sparer.
Kein Wunder also, dass sich auch in Österreich, neben den Sparkassen, die meisten anderen Banken, wie Bank Austria, Raiffeisenbank, BAWAG P.S.K oder Volksbank an diesem speziellen Sparspektakel beteiligen. Und dabei Kinder wie Jugendliche, aber auch viele Erwachsene Sparer mit allerlei Geschenken und Sonderaktionen Jahr für Jahr in die eigens fein herausgeputzten Foyers der Filialen und Servicecenter der Banken locken. Die Präsente sind dabei leider meist ebenso wenig wert, wie das eingezahlte Geld auf den Sparbüchern selbst. Wer heute 0,20 Prozent Zinsen am klassischen Sparbuch lukrieren möchte, der muss lange suchen.
Lukrative Tagesgelder bis zu 1,1 Prozent
Dies liegt natürlich am allgemein niedrigen Zinsniveau, nicht zuletzt verursacht durch die hartnäckige Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Aber eben nicht nur. Dass es trotz Mario Draghis Sparzinspolitik anders geht, zeigen viele moderne Online-Sparkonten.
Das moderne Sparbuch heißt heute Tagesgeld. Es ist nicht nur flexibler als so manches Sparbücherl, mit ihm lukriert man vor allem deutlich bessere Zinsen. 1,0 Prozent und mehr an Zinsen bietet etwa das Tagesgeld der MoneYou oder das TopZinsKonto der Hellobank! Auch Austrian Anadi Bank und Renault Bank direkt verzinsen ihre Online-Tagesgelder mit bis zu 0,88 Prozent Zinsen.
Der Vorteil: Sie können bereits mit kleinsten Beträgen sparen, und Ihr Erspartes jederzeit beheben – bei tagesgenauer Zinsberechnung und ohne jegliche Spesen. Eröffnung und Kontoführung erfolgt bequem und sicher per Internet.
Ertragreiche Festgelder mit kurzen Laufzeiten
Wer bis zum nächsten Weltspartag 2017 noch bessere Zinsen lukrieren möchte, die oder der sollte sich bei fix verzinsten Festgeldern der Direktbanken umsehen. Für 12 Monate Laufzeit sind aktuell bei der MoneYou 1,30 Prozent drin. Credit Agricole und Austrian Anadi Bank zahlen hier bis zu 1,22 Prozent Zinsen. Online Festgelder gibt es übrigens auch mit kürzeren Laufzeiten von 3, 6, oder 9 Monaten – bei meist nur wenig mehr Zinsen.
Vorteil hier: Auch mit einem Festgeldkonto können Sie bereits mit kleinen Summen ab 500 Euro sparen. Festgelder bieten zudem fixe sichere Zinsen über die gesamte Laufzeit. Anders als beim Tagesgeld, hier können sich die Zinsen jederzeit verändern.
Warum also Weltspartag?
Da stellt sich die Frage: Warum sparen viele Kinder & Jugendliche, aber auch manche Erwachsene noch immer Jahr für Jahr per herkömmlichem Sparbuch, anstatt bei einer Online-Bank das 5-oder 10-fache an Zinsen zu lukrieren?
Die oft simple Antwort lautet: Meist aus Tradition. Weil die eigenen Eltern, wie Opa und Oma schon, ein sicheres „Sparbuch“ hatten oder haben. Mit dem Gefühl, etwas in der Hand zu halten, regelmäßig in die Bank oder Sparkasse hineinzuspazieren, und mit dem netten Berater oder der Beraterin persönlich zu sprechen.
Hinzu kommt, dass es auch bei Online-Banken meist ein Alterslimit von 18 Jahren für die Eröffnung von Sparkonten gibt. Und bei Kindern und vielen Jugendlichen werden die Konten überdies noch oft von den Eltern verwaltet.
Was spricht aber dagegen, dass Eltern beispielsweise ein Tagesgeldkonto, das im Prinzip wie ein Sparbuch funktioniert, in ihrem Namen oder direkt auf das Kind eröffnen, und so schon früh die Einlagen des Nachwuchses gewinnbringend veranlagen? Dies ist auch mit einem Online-Festgeldkonto problemlos möglich.
Und wer will, muss ja das Gratis-Sparbuch der Hausbank nicht sofort auflösen, kann dort weiterhin gelegentlich die übers Jahr gesammelten Münzen zum Weltspartag einzahlen – und das ein oder andere Geschenk bleibt auch sicher.
Ein Tipp zum Schluss:
Schauen Sie sich nach guten Konditionen für Tagesgelder und Festgelder in Österreich um. Am besten mit einem Online-Vergleichsrechner. In diesem Sinne – frohes Sparen am Weltspartag!
Weihnachtsgeschenke – Ideen für Geschenke für Weihnachten
Es dauert nicht mehr lange und es kommt Weihnachten.
Möglicherweise haben Sie noch nicht alle Geschenke für Weihnachten beisammen. Wir sollen Sie etwas unterstützen und haben einige Geschenkideen für Weihnachten zusammengetragen. Lange dauert es ja nicht mehr und dann steht das Christkind vor der Türe.
Die folgenden Geschenkideen sollen helfen, ein schönes Weihnachtsgeschenk zu finden:
- Gutscheine
- Friseurgutschein
- Hotel-Scheck
- Kinogutschein
- Sportgutschein
- Saunagutschein
- Solarium-Gutschein
- Autorennbahn
- Bekleidung
- Schuhe
- schöne Uhr
- Schmuck
- Ring
- Ohrringe
- Ohrstecker
- Fahrrad
- Geld für den Führerschein
- Geld für das Sparschwein
- Handtasche
- Handschuhe
- Haube
- Schal
- Krawatte
- Fliege
- Ballkleid
- Abendkleid
- Sonnenbrille
- Brille
- Dessous
- Unterwäsche
- Gold
- Goldanhänger
- Diamentenring
- Aktentasche
- Handy / Mobiltelefon
- Ski
- Skischuhe
- Langlaufski
- Langlaufschuhe
- Skihelm
- Skibrille
- Snowboardausrüstung
- Fitnessgeräte
- Computer
- Barbiepuppen
- Lego-Bausteine
- Puppenwagen
- Schlitten
- Schultasche
- Bücher
- Autbahnvingette
- Steine
- Wein
Viel Spaß beim Weihnachtsshopping.
Arbeiterkammer Wien stellt fest: Girokonten in Österreich teils viel zu teuer
Will ein österreichischer Normalnutzer ein Girokonto eröffnen, sollte er auf der Hut sein. Denn eine aktuelle Studie der AK Wien hat ergeben, dass es bei den Kosten für ein Girokonto bei uns weit auseinander geht:
Fast 300 Euro Unterschied bei den jährlichen Gesamtspesen
brachte der AK Test unter mehr als 40 Girokonten zutage – wenn man 280 Buchungen im Jahr durchführt.
Gar nichts kostet so ein Gehaltskonto bei der Easybank und bei Direktanlage.at. Mehr als 150 Euro pro Jahr beispielsweise bei Bank Burgenland oder Austrian Anadi Bank. Den Vogel schoss dass BTV-Gehaltskonto der Bank für Tirol und Vorarlberg ab: Hier werden pro Jahr ganze 293 Euro an Spesen fällig! Im Schnitt betragen bei einem Girokonto in Österreich die Spesen pro Jahr rund 88 Euro.
Konto überziehen ist meist teuer
Die großen Unterschiede ergeben sich meist aus den sehr unterschiedlichen Spesen bei der Kontoüberziehung. Zwischen recht bescheidenen 4,60 Prozent (Fair-Konto der Austrian Anadi Bank) und über 13 Prozent (BAWAG P.S.K, UniCreditBank Austria, VakifBank) müssen Konsumenten fürs Geld leihen am Konto berappen – im Schnitt sind es immerhin ganze 11 Prozent.
Auf Bares gibt es kaum Zins
Weiters ist die magere Verzinsung auf das Guthaben am Konto für die oft schlechte Spesenbilanz verantwortlich. Maximal 0,3 Prozent Zins gibt es, wenn man das Konto im Plus stehen hat. Viele Banken zahlen nur 0,01 Prozent oder gar nichts, wie die Hypo Tirol Bank, Erste Bank oder die Bank für Tirol und Vorarlberg.
Bankomatkarte im Ausland treibt Spesen nach oben
Und: Gerade wer seine Bankomatkarte im Ausland benutzt, staunt oft über die Spesen nicht schlecht. Nach Angaben der AK Wien werden Barabhebungen am Bankomaten außerhalb der Euro-Zone mit 0,75 Prozent des Betrages plus 1,82 Euro verrechnet. Wird mit der Bankomatkarte bezahlt, betragen die Spesen 0,75 Prozent der Summe plus 1,09 Euro, so die Erhebungen der AK.
Giro- oder Gehaltskonten oft kompliziert
Insgesamt sind die Kosten bei Giro- und Gehaltskonten oft schwer durchschaubar, stellt die AK in ihrem Test aus dem März fest. Viele Kürzel und Fachbegriffe verwirren die Konsumenten, moniert die AK. Preisaushang und klare Preisinformationen im Internet bei den Banken fehlen oft. Auch in Sachen Basiskonto tut sich offenbar in Österreich bei vielen Banken noch nicht viel. E gibt schlicht keines im Angebot.
Grund: Den Rechtsanspruch auf ein Girokonto einer EU-Richtlinie aus dem Vorjahr muss in Österreich erst bis 2016 gesetzlich eingeführt werden.
Tipps für Konsumenten
Was sollen also Konsumenten tun, die als Normalnutzer auf der Suche nach einem günstigen Girokonto sind oder ihr Konto wechseln wollen?
- zu allererst alle Spesen und Zinsen genau vergleichen
- über Zinsen für Guthaben und Überziehungen mit der Bank verhandeln
- keine größeren Geldbeträge am Konto parken
- möglichst für ausreichend Deckung am Girokonto sorgen
- bei permanenter Überziehung des Kontos auf einen günstigen Online-Kredit umschulden
- Barbehebungen oder Bareinzahlungen am Schalter oder per Zahlschein vermeiden
- bei Konten mit Pauschalverrechnung und Einzelpreisverrechnung kosten für Buchungen genau beachten
- Spesen für die Bankomatkarte – gerade im Ausland – im Auge behalten
TIPP: Günstiges Girokonto und Gehaltskonto per Online-Vergleich
Bevor Sie sich für ein neues Girokonto oder Gehaltskonto entscheiden, machen Sie einen Vergleich im Online-Rechner. Hier finden Sie das für Sie passende Konto mit den geringsten Spesen.
Sparzinsen im Februar 2015
Die Zinsen sind im Keller und bei den Banken bekommt man nicht viel für sein erspartes Geld. Die EZB ist verantwortlich für den Europäischen Leitzinssatz und aufgrund der wirtschaftlichen Situation ist dieser Leitzinssatz nahezu bei Null. An diesem Leitzinssatz orientieren sich auch die Sparzinsen und deshalb sind die Sparzinsen sehr niedrig. Und daran wird sich in den nächsten Monaten sicherlich nichts ändern.
Trotzdem lohnt es sich, von Zeit zu Zeit die Zinsen zu vergleichen. Man kann trotzdem da und dort einige Unterschiede erkennen. Speziell die Online-Banken bieten Konditionen, die um einiges besser sind, als die “alt eingesessenen” Banken. Daher lohnt sich ein Vergleich der Sparzinsen!
Die erste Frage bei einem Zinsvergleich bzw. bei der Anlage stellt sich, ob man sein Geld binden will oder nicht. Wenn man sein Geld bindet, so bekommt man meist etwas mehr für sein Geld. Das heißt, man bekommt etwas höhere Sparzinsen.
Täglich Fällig veranlagen
Für täglich fällige Einlagen bekommt man aktuell maximal 1,4 % Zinsen. Diese bekommt man bei MoneYou, ABN Amro Bank.
Bei der Renault Bank Direkt bekommt man 1,2% Guthabenzinsen, wobei die Zinsen monatlich gut geschrieben werden und somit der tatsächliche Zinssatz etwas über 1,2 % liegt.
Die Santander Consumer Bank bietet mit BestFlex 1,1 %, genau so wie Direktanlage.at.
Zumindest noch 1 % bekommt man bei DenizBank und VakifBank. Die LiveBANK bezahlt nur noch 0,9 % Zinsen. Hier gab es in den letzten Tagen eine kleine Anpassung nach unten.
Wie man aber sieht, handelt es sich hierbei ausschließlich um Onlinebanken.
Unterschiede bei den unterschiedlichen Produkten gibt es noch bei der minimalen Sparsumme und manchmal gibt es auch noch eine Höchstsumme, die eingelegt werden kann.
Wenn man dazu dann die Angebote der klassischen Banken – egal ob Sparkasse, Oberbank, Bank Austria, Raiffeisenbanken, Bawag, etc. – ansieht, so bekommt man dort für ein Sparbuch nur 0,125 % Zinsen.
Egal bei welcher Bank man sein Geld veranlagt, von den Zinsen holt sich der Finanzminister jeweils noch 25 % KEST. Somit werden die wenigen Zinsen, die man bekommt, nochmals weniger.
Aber der Vergleich lohnt sich auf alle Fälle!
Geld sparen mit Lebensversicherungen 2014
Nach der letzten Leitzins-Senkung durch die EZB geht es nun nicht mehr weiter nach unten mit den Zinsen.
So haben die Zinssenkungen in den letzten Monate auch Auswirkungen auf die Lebensversicherungen. Wenn man mit dem Gedanken spielt, eine klassische Lebensversicherung abzuschließen, so empfiehlt es sich, dies noch heuer – 2014 – zu tun. Aktuell beträgt der Garantiezins 1,75 Prozent.
Die Finanzmarktaufsicht – kurz FMA – hat im Sommer den Garantiezins um 0,25 Prozentpunkte nach unten korrigiert. Das bedeutet, dass der Garantiezins für Lebensversicherungen ab 1.1.2015 nur noch 1,5 Prozent beträgt.
Wenn man also eine Lebensversicherung plant, so sollte man heuer – bis 31.12.2014 – noch alles erledigen!
Die Zinsen für die Lebensversicherung sind nicht gerade hoch. Aber das allgemeine Zinsniveau ist in Europa sehr niedrig. Wenn bei der Lebensversicherung alles gut läuft, so bekommt man auch noch eine Gewinnbeteiligung. Unter Gewinnbeteiligung versteht man den Veranlagungserfolg, den die Versicherung über den Garantiezinssatz erzielt. Unter Gesamtverzinsung versteht man den Garantiezins plus der Gewinnbeteiligung.
Derzeit beträgt die Gesamtverzinsung von Lebensversicherungen rund drei Prozent. Vereinzelt auch 3,5 Prozent.
Für alle Leser, die bereits eine Lebensversicherung haben, ändert sich nichts. Der neue Garantiezinssatz betrifft nur alle neuen Verträge für Lebensversicherungen ab 1.1.2015.
Weltspartag 2014
Einmal im Jahr pilgern viele Sparer zu ihrer Bank, zahlen etwas Geld auf ihr Sparbuch ein und lassen sich von ihrer Bank beschenken.
Dieser Feiertag der Banken findet jedes Jahr Ende Oktober statt und nennt sich Weltspartag.
Die Banken wollen den Weltspartag dazu nutzen, mit ihren Kunden in Kontakt zu kommen und in einer lockeren Atmosphäre zu beraten und im besten Fall auch neue Bankprodukte zu verkaufen. Normalerweise gibt es rund um den Weltspartag eine ganze Weltsparwoche und in dieser Weltsparwoche bieten die Banken ein buntes Programm für ihre Kunden.
Meist gibt es auch Speis und Trank und natürlich die kleinen Geschenke von der Bank für die Kinder aber auch für Erwachsene.
Aktuelle Sparzinsen Vergleich 2014
Nach der letzten Leitzins-Senkung durch die EZB – Europäische Zentral Bank – ist der Boden bei den Zinsen nun endgültig erreicht. Aktuell liegt der Leitzinssatz bei 0,05 Prozent. Und den Boden bei den Zinsen sieht man auch bei den Sparzinsen.
Leidtragende sich die kleinen Sparer. Doch wie kann man zu etwas höheren Zinsen kommen?
Wenn man sich etwas umsieht, so erkennt man schnell, das die meisten Banken für täglich fällige Sparbücher unter 0,5 Prozent liegen.
Das bedeutet, dass man damit täglich Geld verliert, da die Inflationsrate um einiges höher liegt.
Zum Glück gibt es noch einige Online-Banken, die etwas mehr für täglich fällige Einlagen zahlen.
Allen voran liegt die Renault Bank direkt mit 1,4% Zinsen, wobei hierbei die Zinsen monatlich (und nicht wie sonst jährlich) am Konto gut geschrieben werden. Somit schaut noch minimal mehr raus.
Etwas dahinter liegen Santander Bank und Direktanlage.at mit 1,2 %. DenizBank gibt 1,1 % für täglich behebbares Geld. 1,0 Prozent Guthabenzinsen gibt es für täglich fälliges Geld zum Beispiel bei der VakifBank, der LiveBank.
Bei diesen Banken handelt es sich um Onlinebanken, die kein teures Filialnetz haben. Dafür gibt es aber auch nichts am Weltspartag. Man muss einfach für sich selbst entscheiden: Etwas mehr Zinsen oder ein kleines Geschenk am Weltspartag.