NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Monatsarchive: August 2008

So sparen Sie Geld beim Autokauf

Die Sprit-Preise sind derzeit sehr hoch, trotzdem kann oder will man auf sein Auto nicht verzichten. Wenn Sie nun ein neues Auto kaufen wollen – egal ob neu oder gebraucht, so haben wir folgend einige Tipps zusammengeschrieben, wie Sie Geld sparen können.

1. Zuerst sollten Sie Informationen sammeln. Sie sollten wissen, welches Auto sie wollen, wie hoch der Listenpreis ist und welche Ausstattung serienmäßig eingebaut ist. Hierzu können Sie das Internet nutzen. Jeder Hersteller ist gut vertreten und die meisten bieten auf ihrer Homepage eigene Konfiguratoren an, mit denen Sie ihr Wunschmodell zusammenstellen können und den Listenpreis erfahren.

2. Als nächstes können Sie einmal Angebote einholen. Dazu schreiben Sie exakt zusammen, welches Modell mit welcher Ausstattung sie haben möchten. Die Infos haben Sie ja durch die Internet-Konfiguration bekommen. Schicken Sie die Infos am besten via Mail oder Fax an mehrere Händler. Sollten Händler dabei sein, die nicht in unmittelbarer Nähe zu Ihrem Wohnort sind, so sollte das Angebot inkl. Überführungskosten angeboten werden.

3. Setzen Sie sich Ihr persönliches Preisziel, welches Sie erreichen wollen.

4. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit jenem Händler, der Ihnen das günstigste Angebot gemacht hat. Ideal sind die ruhigen Vormittagsstunden.

5. Verhandeln Sie nie vor Publikum. Denn da ist die Bereitschaft zu Nachlässen nie sehr groß.

6. Versuchen Sie am Anfang des Gespräches Sympathie aufzubauen.

7. Bitten Sie den Verkäufer, Ihnen einen Preis zu kalkulieren. Dabei sollten Sie den Ball dem Verkäufer zuspielen: “Welches Angebot können Sie mir machen?”

8. Seien Sie ruhig etwas flexibel. Überlegen Sie sich bereits im Vorfeld, ob Sie eventuell auf Zusatzausstattung verzichten können oder vielleicht doch eine etwas andere Farbe wählen können. So kommt vielleicht auch ein Lagerfahrzeug in Frage. Eventuell hat der Händler auch einen Vorführwagen oder eine Tageszulassung lagernd.

9. Fragen Sie den Händler auch nach Re-Importen. Die kann es auch durchaus bei Marken-Händler geben und diese stehen dann auch für Garantie und Service gerade.

10. Erzählen Sie dem Verkäufer, dass Sie auch noch einen anderen Hersteller in der engeren Auswahl haben.

11. Erkundigen Sie sich auch nach der Werkstätte und weisen Sie den Händler darauf hin, dass Sie auch hier zukünftig Kunde werden könnten.

12. Sollte beim Preis nichts mehr nach unten gehen, so können Sie versuchen, zum Beispiel Winterreifen, CD-Radio, kostenlose Wartungsarbeiten, etc. zu bekommen.

13. Versuchen Sie auch, Ihren alten Wagen ins Gespräch zu bringen. Eventuell kann der Händler einen höheren Preis für Ihr jetziges Auto bieten. Oft werden die Hersteller auch damit, manchmal gibt es nur ein internes Programm, wo man eben fragen muss.

14. Wenn Sie das neue Auto finanzieren wollen, so fragen Sie danach erst, wenn der Endpreis feststeht. Manchmal gibt es ein Sonderzins-Angebot, wobei die Zinsen unter den marktüblichen Zinsen liegen können. Wenn Sie hier zu früh fragen, würde eventuell der Preis nicht so gedrückt werden können.

Wenn Sie die Punkte bei Ihren Verhandlungen berücksichtigen, können Sie schnell einige Euro sparen.

Kostenfallen bei Kreditkarten – Geld sparen im Urlaub mit der Kreditkarte

Sie werden immer beliebter – die Kreditkarten. Und praktisch sind sie auch, speziell wenn man außerhalb des Euro-Raums in den Urlaub fährt und sich dadurch das Geldumwechseln sparen will. Was aber vielleicht weniger bekannt ist oder gerne übersehen wird, sind die Spesen, die damit verbunden sein können.
Die Arbeiterkammer hat einen Vergleich der Kreditkartenfirmen erstellt. Zu finden unter: Arbeiterkammer.at .

Egal ob MasterCard, Visa, DinersClub oder American Express – Geld abheben mit der Kreditkarte kommt immer teuer! Nutzen Sie die Kreditkarte zum Bezahlen, aber nicht zum Abheben!

Na dann bleibt uns noch noch die Möglichkeit einen schönen uns spesenfreien Urlaub zu wünschen.

Gute Erholung im Urlaub!

Geld verdienen im Internet mit der eigenen Homepage Teil 1 – Das richtige Thema finden

“Geld verdienen im Internet” klingt für viele sehr verlockend. Wie man mit einer eigenen Homepage Geld verdienen kann, wollen wir euch in diesem Beitrag näher bringen.

Die häufigste Frage zu diesem Thema ist …

Wieviel Geld kann man im Internet verdienen?

Diese Frage hören wir immer wieder, es gibt darauf aber keine pauschale Antwort.

Der Verdienst hängt von sehr vielen Faktoren ab, die Spanne reicht dabei von wenigen Euro bis zu mehreren Millionen Euro. Wer größere Summen verdienen will, muss in der Regel viel Zeit und Energie in ein neues Projekt investieren, bevor man damit in die schwarzen Zahlen kommt. Der Traum vom schnellen Geld wird dabei nur in sehr seltenen Fällen wahr.

Die richtige Idee für den Erfolg einer Homepage

Wer mit einer eigenen Homepage Geld verdienen will, muss sich bereits vor der Erstellung reiflich überlegen, mit welchen Themen man sich im Internet präsentieren will und ob es eine geeignete Zielgruppe dafür gibt. Dabei kann man durchaus seine persönlichen Interessen oder Hobbies näher beleuchten. Je besser man über ein Thema informiert ist, desto einfacher fällt es, die Homepage mit Inhalten zu befüllen.

Bei der Wahl des Themas sind die folgenden zwei Ansätze sehr hilfreich:

  • Spezialisierung auf ein Nischenthema mit einer kleinen Zielgruppe dafür mit wenig Konkurrenz
  • Mainstream-Themen mit einer großen Zielgruppe aber mit viel Konkurrenz

Der wichtigste Punkt bei beiden Ansätzen ist die Zielgruppe. Nur wenn eine ausreichende Anzahl von Interessenten vorhanden ist, besteht eine gute Chance Besucher auf die Homepage zu bekommen. Die Leser müssen dabei einen Mehrwert erkennen können und angebotene Informationen als hilfreich empfinden. Bleiben die Besucher aus, gibt es auch keinen Erfolg.

Energie sparen = Geld sparen = mehr Geld am Konto

Heutzutage muss jeder von uns Energie sparen, da sich die stark steigenden Energiepreise ansonsten empfindlich auf die Haushaltskasse auswirken. “Energie sparen” bedeutet gleichzeitig “Geld sparen”, es tut somit der Umwelt und dem Konto gut.

Egal ob beim Autofahren, bei der Beleuchtung, beim Heizen, beim Kühlen, beim Lüften, bei der Warmwasseraufbereitung oder einfach nur durch den richtigen Einsatz von Elektrogeräten, die 24 Stunden am Tag mit der Steckdose verbunden sind. Es gibt viele Ansätze zum Energie sparen. Wichtig ist dabei, die Energiesparmöglichkeiten zu erkennen und auch umzusetzen.

Eine sehr umfangreiche Informationsquelle zur gezielten Senkung des Energieverbrauches im Haushalt und bei Dingen des täglichen Lebens haben wir auf der Homepage der Arbeiterkammer gefunden.

In der PDF-Broschüre “Energie sparen” finden Sie auf über 80 Seiten sehr detailierte Tipps, wie es mit einfachen Mitteln möglich ist, wertvolle Energie zu sparen und damit die Umwelt und auch die Geldbörse zu schonen.

Geld verdienen durch Empfehlungen deutscher Mobilfunk-Produkte

Bereits seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit, neben dem Telefonieren mit dem Handy von unterwegs auch auf das Internet zuzugreifen. Die meisten Mobilfunk-Anbieter haben seit ein bis zwei Jahren Angebote im Programm, mit denen man mobil (mit Laptop oder Handy) surfen kann. Der Internetzugang funktioniert dabei über Mobilfunk-Netze, welche die Handy-Netzbetreiber durch hohe Investitionen für die mobile Datenübertragung fit gemacht haben. Im Zusammenhang mit den zum Teil bereits auf DSL-ähnliche Geschwindigkeit ausgebauten UMTS Netzen könnte sich jetzt für den einen oder anderen eine interessante Verdienstmöglichkeit ergeben.

T-Mobile Deutschland hat eine Aktion ins Leben gerufen, bei der sich der eine oder andere durch die Empfehlung eines Sprach- und neuerdings auch eines Internettarifs etwas hinzu verdienen kann. Normalerweise liegen die Prämien zwischen 15,- und 70,- Euro, bis Ende September 2008 wurden sie auf bis zu 100,- Euro erhöht. Zusätzlich nehmen die Teilnehmer dieser Aktion an einer Digicam-Verlosung teil, sobald eine Empfehlung zum Abschluss eines Mobilfunkvertrags geführt hat.

Damit können einerseits z.B. Kunden des deutschen Mobilfunkanbieters direkt von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen mit dem Netzbetreiber profitieren. Andererseits können sich auf diese Weise im Internet aktive Menschen, die T-Mobile weiter empfehlen, ohne großen Aufwand eine hübsche Summe nebenbei verdienen.

Das Empfehlen selbst ist bedienfreundlich gelöst – man kann eine Empfehlung direkt aus dem Online-Shop von T-Mobile einfach per Mausklick an eine beliebige E-Mail-Adresse versenden. Dazu sucht man sich das zu empfehlende Handy zusammen mit einem Tarif aus und folgt dem neben dem Angebot platzierten Empfehlen&Verdienen-Link (vgl. http://www.t-mobile.de/empfehlen/).

Während das Konzept an sich kein Novum darstellt (etliche DSL-Anbieter haben ähnlich geartete Prämienprogramme seit Jahren im Repertoire) ist gerade die Höhe der Prämien ein schöner Anreiz für Kunden des Mobilfunk-Riesen, selbst aktiv zu werden und Bekannte oder Verwandte mit einem Tipp dieser Art zu versorgen.

Die Auswahl an Empfehlungsmöglichkeiten ist schier unendlich, da die meisten Handymodelle mit sämtlichen Tarifen und Tarifoptionen kombiniert werden können und man so vorab für seine Empfehlung die optimale Kombination aus Handy bzw. UMTS Modem und Sprach- bzw. Datentarifen treffen kann.

Es bleibt abzuwarten, wann deutsche und unter Umständen auch österreichische Anbieter im Mobilfunkbereich mit vergleichbaren Aktionen nachziehen werden. Bisher scheint es keine derart umfassenden und einfach zu handhabenden Empfehlungsmöglichkeiten bei anderen Mobilfunkern zu geben. Die Aufnahme der mobilen Datentarife in ein Programm dieser Art zeigt aber, wie wichtig zumindest diesem Anbieter sein Engagement auf dem Gebiet des mobilen Internets ist. Nicht nur für überzeugte Kunden ergibt sich dadurch die Möglichkeit, am mobilen Internet-Boom teilzuhaben.

Autor des Gastbeitrages: Petr Nemec vom UMTS Blog

Die wichtigsten Online-Jobbörsen für Stellenangebote in Österreich

Die wichtigsten Quellen für Stellenangebote in Österreich sind auf viele Jobportale im Internet und auch in Tageszeitungen verteilt.

Zunehmend verlagert sich die Jobsuche aber in das Internet, da man im Gegensatz zu den Printmedien einfacher und schneller die gewünschten Ergebnisse vorliegen hat.

Durch übersichtliche Abfragemöglichkeiten können die im elektronischen Format vorliegenden Stellenangebote mit nur wenigen Mausklicks gefiltert werden, wodurch die relevanten Ergebnisse schnell gefunden werden.

 

Die Anzahl der Jobportale im Internet steigt ständig an, worunter die Übersichtlichkeit bei der Online-Jobsuche sehr leidet.

Alleine die Suche nach den unterschiedlichen Job-Datenbanken beansprucht schon viel Zeit und man verliert dabei leicht den Überblick.

Als Hilfestellung und für die Zeitersparnis bei der Jobsuche haben wir eine Liste der 30 wichtigsten Jobplattformen für Stellenangebote aus Österreich zusammengestellt.

Liste mit den 30 wichtigsten Online-Jobbörsen für Stellenangebote in Österreich

 

  • Adzuna.at
    Jobangebote von vielen Jobbörsen zusammengefasst

 

  • Chancen und Karriere
    Online-Jobplattform von OBERÖSTERREICHISCHE RUNDSCHAU GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Region, Berufsfeld und Beschäftigungsverhältnis
  • Der Stellenmarkt
    Online-Plattform für Job, Karriere und Stellengesuche von “Der Stellenmarkt”
    Stellenangebote durchsuchen nach detailierten Job-Rubriken, Bundesland, Aktualität

 

  • derStandard-Karriere
    Karriereportal von derStandard.at
    Stellenangebote durchsuchen nach Berufsfeld, Dienstort, Berufspraxis, Beschäftigungsart, Branche

 

  • ePunkt
    Jobs aus den Bereichen Informationstechnologie und Telekommunikation
    Internationale Stellenangebote durchsuchen nach Dienstort, Funktion

 

  • Gastrojobs
    Jobsuche für alle Bereiche der Gastronomie von Gastro Jobs EDV-Dienstleistungen GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Gastronomiejob-Kategorien

 

 

  • IT-Stellen
    Karriereoptionen im IT-Bereich von Computerwelt.at
    Stellenangebote durchsuchen nach Berufsfeld, Land, Bundesland, Suchzeitraum, Anstellungsart

 

  • Jobbörse
    Jobbörse der Rewe-Group, freie Stellen bei Billa, Bipa, Merkur, Penny
    Stellenangebote durchsuchen nach Berufsfeld, Bundesland, Beruf, Beschäftigungsort

 

  • Jobcenter
    Stellenmarkt mit über 4000 Jobbörsen von Jobcenter.at – Stellenmarkt
    Gliederung der Stellenangebote in übersichtliche Unterkategorieren

 

  • JOBswype
    Jobsuchmaschine für tausende Stellenangebote aus Österreich – einfache, schnelle und bequeme Jobsuche nach unterschiedlichsten Branchen, Tätigkeitsfeldern und Arbeitsformen: Vollzeit, Teilzeit, Studentenjobs, Ferienjobs, Praktikum, Ausbildungsplatz, Lehrstellen

 

  • Job-Consult
    Internationaler Internet-Stellenmarkt für den EU-Raum von job-consult.com
    Stellenangebote durchsuchen nach Tätigkeitsfeld, Einsatzort, Art der Anstellung

 

  • Job-Direct
    Der Online-Stellenmarkt von JOB DIRECT 2000
    Sortierung der Stellenangebote nach Branche

 

  • Jobmedia- Krone
    Die Job-Plattform von Krone.at
    Stellenangebote durchsuchen nach Berufsfeld, Region, Beschäftigungsart, Position

 

  • Jobmonitor
    Jobsuche der JOBMONITOR GLOBAL LIMITED
    Stellenangebote durchsuchen nach Bundesland, Stadt, Region, Jobkategorie

 

  • Jobnews
    Personalberater Plattform von Stepstone
    Stellenangebote durchsuchen nach Bundesland, Funktion, Bereich, Branche, Ebene, Anstellungsart, Berufserfahrung

 

  • Jobpilot
    Stellenmarkt im Internet für Europa von Monster Worldwide Austria GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Art der Anstellung, Land, Sprache des Anzeigetextes, Berufsfeld, Branche, Region, Leitungsfunktion

 

  • Jobrapido
    Alle Stellenangebote von allen Jobbörsen Österreichs auf einmal durchsuchen von Jobrapido Ltd
    Stellenangebote durchsuchen nach den Kriterien “WAS?” und “WO?”

 

  • Jobroom
    eJob-Room / Ein Service des AMS Österreich
    Stellenangebote durchsuchen nach Dienstverhältnisart, Beruf, Arbeitsort, Arbeitszeit, Ausbildung, Aktualität

 

  • Jobsearch
    Jobsuche von Albertinaplatz Communication Consulting GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Branche, Zielgruppe, Gebiet

 

  • Jobsuche
    Jobsuche von Cybermarket Internet Services
    Stellenbewerbung online stellen, Firmen können die Datenbank abfragen

 

  • Joinvision
    Aktuelle IT-Jobs für IT-Fachkräfte und Freelancer von JoinVision E-Services GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Tätigkeitsgebiete, Spache, Land

 

  • Karriere.at
    Stellenangebote aus Österreich von karriere.at Informationsdienstleistung GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Berufsfeld, Suchzeitraum, Anstellungsart, Unternehmen

 

  • Karriere-Nachrichten
    Oberösterreichs großes Anzeigenportal von Nachrichten.at
    Stellenangebote durchsuchen nach Berufsfeld, Branche, Beschäftigungsart, Dienstort

 

  • Lucanto.at
    Tagesaktuelle Stellenangebote auf Locanto

 

  • MagWien
    Aktuelle Stellenangebote der Stadt Wien
    Offene Stellen sortiert nach Themen / Berufsfeldern

 

  • Monster.at
    Nationale und internationale Jobs von Monster Worldwide Austria GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach detailierten Berufsfeldern und Standort

 

  • MyJob
    Jobsuche von Heinz Köstler EDV & Internet
    Stellenangebote durchsuchen nach Dienstverhältnisart, Beruf, Bundesland

 

  • Newsroom
    Jobbörse für Journalisten von newsroom.at
    Stellenangebote sortiert nach Dienstgeber und Ort

 

  • Stepstone
    Der Online-Stellenmarkt für Fach- & Führungskräfte von StepStone Österreich GmbH
    Stellenangebote durchsuchen nach Land, Funktion, Bereich, Branche, Ebene, Anstellungsart, Berufserfahrung

 

  • Trenkwalder
    Internationale Personalvermittlung von Trenkwalder Personaldienste GmbH
    Internationale Jobsuche nach Berufsbereich, Land, Bundesland

 

  • Uniport
    Das Karriereservice der Universität Wien / Jobs & Praktika finden
    Jobs & Praktika durchsuchen nach Tätigkeitsfeld, Dienstort, Beschäftigungsart, Branche, Ausbildungsstatus, Berufserfahrung

 

  • Wienerzeitung
    Stellenausschreibungen in der Wiener Zeitung
    Sortierung der Stellenangebote nach Berufsfeldern

 

Wir wünschen allen Jobsuchenden viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Stellenangebot. Sollten wir wichtige Jobbörsen vergessen haben, bitten wir um die Ergänzung mittels der Kommentar-Funktion.

Heizölpreise beobachten und zum richtigen Zeitpunkt kaufen

Wer noch mit Öl heizt, muss die aktuellen Heizölpreise immer gut im Auge behalten, um zum richtigen Zeitpunkt den Heizölvorrat aufzufüllen, denn der nächste kalte Winter kommt bestimmt.

Die Preisschwankungen beim Rohöl wirken sich direkt auf die Heizölpreise aus. Dass der allgemeine Trend der Heizölpreise eher nach oben zeigt, dürfte mittlerweile wohl jeder begriffen haben. Da aktuell (August 2008) die Preise etwas am fallen sind, ist möglicherweise jetzt eine günstige Möglichkeit zuzuschlagen.

 

Die aktuelle Preissituation beim Heizöl verursacht vielen Menschen kopfzerbrechen. Heizen ist schlicht und einfach für viele zu teuer geworden. Geht es mit den Heizölpreisen weiterhin so rasant aufwärts, bleibt dem einen oder anderen nur der Weg zum Heizungs-Notaus-Schalter oder man wandert einfach in südlichere Länder aus, wo man keine Heizung benötigt.

Energiespar-Tipps zum Heizen

  • Die ideale Raumtemperatur einstellen – schon durch ein Grad weniger kann man bares Geld sparen
  • Richtige Einstellung der Heizungsregelung
  • Einhaltung der Wartungsintervalle der Heizungsanlage
  • Entlüften der Heizkörper
  • Richtiges Lüften (Stoßlüften anstatt Dauerlüften)

Heizölpreise-Verlauf in Deutschland und Österreich

Auf der Seite von Fastenergy findet man die Heizölpreis-Charts für Deutschland und Österreich. Diese Grafiken können als Entscheidungshilfe für die Wahl des richtigen Zeitpunkts für den Heizölkauf herangezogen werden.

Heizölkauf-Tipps

  • Die Entwicklung der Heizölpreise beobachten
  • Die richtige Menge Heizöl bestellen
  • Sammelbestellungen mit Nachbarn organisieren (bessere Preise durch höhere Abnahmemengen)

Fazit zu den Heizölpreisen

Langfristig gesehen sind viele zum Umdenken gezwungen, die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien. Eine sinnvolle Umrüstung der Heizanlage wirkt sich nachhaltig positiv auf die Umwelt und die Geldbörse aus.

Erotikparties für Frauen – Tupperparties waren gestern! – Beraterin auf Toyparties für Sexspielzeug

Jeder kennt Sie – die Tupperparties.

Aber jetzt gibt es etwas neues! Denn Frauen haben nicht nur die Frischhaltedosen im Kopf.

Die Erotikparties für Frauen, die sogenannten Toyparties.

Das Konzept ist ähnlich den bekannten Tupperparties. Es trifft sich eine gemütliche Runde und die neuesten Produkte werden vorgestellt. Nur in diesem Fall sind es Dinge wie Sexspielzeug oder viele andere nette Utensilien.

Wenn Sie zum Beispiel Ihr Geld oder Ihr Zusatzeinkommen bei Tupperparties oder Schmuckparties oder ähnlichen verdient haben und Sie suchen mal etwas Abwechslung, dann sind vielleicht ToyParties genau das richtige. Als Beraterin stellen Sie einer geselligen Frauenrunde die “Welt der Frauenerotik” vor. Sie erzählen und präsentieren hochwertiges Sexspielzeug und vermitteln Wissenwertes über Eroticas.

Erbschaftsteuer und Schenkungssteuer wurden per 1.8.2008 abgeschafft

Die Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer ist ab heute, 1. August 2008 Geschichte.
Jeder, der ab 1. August 2008 eine Erbschaft macht oder eine größere Schenkung bekommt, muss diese nun nicht mehr versteuern.
Dazu gekommen ist es dadurch, dass der Verfassungsgerichtshof die Steuer wegen grober Ungleichbehandlung von Immobilien und Geldvermögen gekippt hat. Weil die ÖVP eine Reparatur ablehnte, ist die Erbschafts- und Schenkungssteuer gestern ausgelaufen. Trotzdem muss eine Erbschaft oder eine größere Schenkung den Finanzbehörden innerhalb von drei Monaten gemeldet werden. Versteuern muss man aber nichts mehr. Schenkungen von Familienmitgliedern ab 50.000,– Euro, von allen anderen Personen, wenn der Wert binnen fünf Jahren 15.000,– Euro übersteigt, sind zu melden. Sie haben die Möglichkeit, die Meldung via Internet über FinanzOnline durchzuführen.

Für Grundstücke muss aber weiterhin Grunderwerbssteuer bezahlt werden. Als Bemessungsgrundlage dafür dient der Einheitswert.

Dem Finanzminister entgehen durch die Abschaffung der Erbschafts- und Schenkungssteuer jährlich rund 100 Millionen Euro.