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Studiengebühren in Österreich abgeschafft

Beim Verteilen der “Wahlzuckerl” für die Nationalratswahl 2008 wurde nur wenige Tage vor der Wahl die Abschaffung der Studiengebühren in Österreich beschlossen.

Die seit dem Jahr 2001 eingeführten Studiengebühren in der Höhe von 363,36 Euro pro Semester gehören somit der Vergangenheit an. Ab dem Sommersemester 2009 sind keine Studiengebühren mehr zu entrichten.

Sogenannte “Bummelstudenten”, welche die Regelstudienzeit um mehr als 2 Semester überziehen, krank sind oder keiner geringfügigen Beschäftigung nachgehen, müssen weiterhin die Studiengebühren bezahlen. Studenten aus Nicht-EU-Staaten müssen anstatt der bisher 726,72 Euro nur noch die Hälfte (363,36 Euro) bezahlen.

Für die Geldbörse der Studenten ist es sicher eine willkommene Entlastung. Der Einnahmenentfall der Universitäten soll aus dem Bundesbudget zusätzlich zur bereits bestehenden Universitätsfinanzierung ersetzt werden.

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