NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Redaktion Nebenjob-Heimarbeit.at

Autobahnvignette Österreich 2015

Es dauert nicht mehr lange und in Österreich brauchen wir wieder eine neue Autobahn-Vignette. Die Autobahnvignette 2015 wird Azurblau und löst somit die Vignette 2014 – Farbe Limette – ab.

Jahresvignette 2015 azurblau

Die neue Autobahnvignette 2015 wird es ab Ende November 2014 zu kaufen geben. Und wie sollte es anders sein. Der Gesetzgeber hat vorgesehen, dass die Vignettenpreise jährlich angepasst werden. Die Vignetten werden an den harmonisierten Verbraucherpreisindex angepasst und somit für 2015 um 2,1 % teurer.

Dies bedeutet im Detail für die Vignettenpreise 2015:

Vignettenpreise 2015 für PKW (zweispurige Kfz bis 3,5t):

  • Jahresvignette: 84,40 (2014: 82,70)
  • 2-Monats-Vignette: 25,30 (2014: 24,80)
  • 10-Tages-Vignette: 8,70 (2014: 8,50)

Vignettenpreise für Motorräder (einspurige KFZ):

  • Jahresvignette: 33,60 (2014: 32,90)
  • 2-Monats-Vignette: 12,70 (2014: 12,40)
  • 10-Tages-Vignette: 5,- (2014: 4,90)

Die neue, azurblaue Vignette gilt wieder 14 Monate. Die Vignette 2015 gilt ab 1. Dezember 2014 bis 31. Jänner 2016. Die alte, aktuelle Vignette – Limette – gilt noch bis 31. Jänner 2015.

Wie bekommt man eine Vignette gratis?

Gratis bekommt man eine Vignette leider nicht. Es gibt aber jedes Jahr wieder viele Aktionen, wo man eine Vignette gratis dazu bekommt. Bei vielen Zeitschriften-Abos oder Zeitung-Abos gibt es als Geschenk eine Jahresvignette gratis dazu. Wenn man sowieso eine Abo für eine Zeitschrift oder Zeitung abschließen will, so kann man von so einer Aktion gebrauch machen und eine Gratis-Vignette nehmen. Heute habe ich in der Kronenzeitung schon eine aktuelle Werbung gesehen, wo man für ein Jahresabo eine Vignette gratis dazu bekommt. Weitere Zeitungen werden bestimmt folgen.

(Foto: Asfinag)

 

Zinsen im Sommer 2014 unverändert niedrig

Die Europäische Zentralbank hat auch in den letzten Wochen an den Leitzinsen keine Änderungen vorgenommen. Das bedeutet, dass der wichtigste europäische Zinssatz weiterhin auf dem Rekordtief von 0,15 Prozent bleibt.

Zu sonstigen Maßnahmen hat sich die Zentralbank auch nicht durchgerungen. Wobei der Präsident der Europäischen Zentralbank bereits anklingen lassen hat, dass es die Bereitschaft zu unkonventionellen Maßnahmen gibt.
Die Konjunkturlage beunruhigt aktuell auch die EZB. Und die Sanktionen gegen Russland bzw. die Gegenmaßnahmen der Russen wirken sich bereits negativ auf die Wirtschaft und die weitere Entwicklung aus. Somit wird die EZB den Leitzins in Europa niedrig lassen. Dies ist er Beitrag der Währungshüter, dass die Euroländer wieder in Schwung kommen.

Die Sparer haben derzeit nichts zu lachen. Es gab schon viel bessere Zeiten für die Sparer. Die Sparzinsen sind im Keller und so schnell wird sich hierbei auch nichts ändern.
Für täglich fällige Habenzinsen sind die besten Konditionen aktuell (August 2014) wie folgt:

  • Renault Bank – 1,4 % p.a.
  • VakifBank – 1,125 % p.a.
  • DenizBank – 1,1 % p.a.
  • AutoBank – 1,0% p.a.
  • Denzel Bank – 1,0% p.a.
  • LiveBank – 1,0% p.a.

Einige Onlinebanken haben in den letzten Wochen die Sparzinsen noch minimal nach unten angepasst. Zum Beispiel auch die ING-DiBa-Direktbank, die für das Direkt-Sparen die Zinsen von bisher 1 % auf 0,8 % p.a. gesenkt hat.

Wenn man sein Kapital für ein Jahr bindet, so bekommt man auch nicht viel mehr. Maximal 1,5 % p.a. werden derzeit geboten.

Dafür sind die Sollzinsen, die man für einen Kredit bezahlt, auch im Keller und somit ist die aktuelle Situation für alle Kreditnehmer sehr günstig, was die Zinsen betrifft.
Experten gehen davon aus, dass sich an der aktuellen Marktsituation so rasch nichts ändern wird.

 

Amazon – versandkostenfreie Lieferung

Seit dieser Woche wurden die Versandbedingungen von Amazon maßgeblich geändert. Bisher war der Versand ab 20,- Euro Warenwert kostenlos. Nun wurde die Grenze für versandkostenfreie Lieferungen auf 29,- Euro angehoben. Diese Erhöhung war quasi über Nacht und erfolgte still und heimlich. Die Kunden wurden hierüber nicht extra informiert. Klar, die Infos findet man alle auf der Homepage.

Für alle Amazon-Fans sind dies keine guten Nachrichten. Somit sind in Zukunft nur noch Lieferungen ab einem Bestellwert von 29,- Euro versandkostenfrei. Egal, ob Bestellungen aus Österreich oder aus Deutschland.

Amazon-Gratisversand

 

Wie kann man Versandkosten bei Amazon sparen?

  • Keine Versandkosten fallen an, wenn der Bestellwert größer als 29,- Euro ist.
  • Weiterhin gibt es Gratisversand alle Bücher und Kindle.
  • Die Amazon-Kunden in Deutschland haben den Vorteil von Amazon Prime, welcher in Österreich nicht angeboten wird. Amazon-Prime-Mitglieder genießen weiterhin den Vorteil vom Gratis-Prime-Versand. Die Prime-Mitgliedschaft kostet aber 49,- Euro pro Jahr. Erst heuer hat Amazon die Kosten für die Prime-Mitgliedschaft erhöht. Dafür gibt es jetzt zusätzlich den Dienst: Prime Instant Video.

Im Web kursieren Ideen, dass man bei Bestellungen einfach zusätzliche Produkte in den Warenkorb legt und mit bestellt. Somit erspart man sich etwaige Versandkosten. Anschliessend sendet man die zuviel bestellten Artikel einfach wieder zurück.
Ich halte dies aber nicht für sinnvoll, da Amazon bereits kund getan hat, dass Kundenkonten mit auffällig vielen Rücksendungen gesperrt werden.
Außerdem kann es sein, dass Amazon für das zurück senden von Artikeln (Warenwert unter 40,- Euro) eine Pauschale für die Rücksendung verlangt bzw. verrechnet. Somit ist dies auch keine Lösung!

Eventuell ist es sinnvoll, dass man sich mit Arbeitskollegen oder Freunden koordiniert und dort einfach mit bestellen läßt, wenn man sich Versandkosten sparen will.

 

Alles rund um Nebenjobs

Nebenjobs… Früher war das eine Sache von Studenten und vielleicht einigen Hausfrauen, die sich etwas dazu verdienen wollten. Doch heute sieht das anders aus. Viele Menschen suchen nach Nebenbeschäftigungen, selbst wenn sie voll berufstätig sind. Denn der Verdienst reicht oft nicht aus – und viele wollen ihr Haushaltsbudget einfach aufbessern.

Was gilt es beim Nebenjob zu beachten?

Zunächst sollte man sich einige Fragen stellen:

  • Wie viel Zeit habe ich?
  • Wann kann ich arbeiten?
  • Sind fixe Zeiten für mich geeignet oder soll der Job möglichst flexibel ausführbar sein?
  • Möchte ich gerne von zuhause aus arbeiten?
  • Was kann ich gut?
  • Welche Fähigkeiten besitze ich?

Selbstverständlich sollte man bei der Wahl eines Nebenjobs möglichst flexibel sein, da man so schneller einen Job findet. Trotzdem: Es ist ratsam, nicht zu viele Kompromisse einzugehen. Entscheidet man sich nämlich für einen Job, den man im Grunde genommen von Anfang an nicht machen möchte, wird man auch nicht viel Erfolg darin haben und erfahrungsgemäß endet dieses Unterfangen dann schon wieder recht bald. Entweder kündigt man selbst nach kurzer Zeit oder der Arbeitgeber merkt den Unwillen und verabschiedet sich schnell wieder von einem. Daher sollte man lieber etwas mehr Zeit in die Suche investieren!

Welche Nebenjob-Möglichkeiten gibt es? Wo soll ich suchen?

Klassische Jobportale im Internet sind eine gute Möglichkeit. Neben freien Stellen kann man oft auch selbst ein Stellengesuch aufgeben. Und aktiv auf die Suche zu gehen, ist auf jeden Fall ein heißer Tipp!

Eine altbewährte Methode: Regelmäßig den Anzeigenteil in diversen Zeitungen lesen!

Selber aktiv werden! Gehen Sie in Geschäfte und Lokale in Ihrer Nähe. Oft werden kleine Aushilfen gesucht, dies wird aber nicht unbedingt immer offiziell gemacht. Fragen zahlt sich in jedem Fall aus!

Wenn Sie ein Hobby oder eine besondere Ausbildung/Qualifikation haben, ist auch das unter Umständen eine Möglichkeit, in diesem Gebiet einen Nebenjob zu finden! Qualifizierte und interessierte Kräfte werden immer gesucht! Fotografieren Sie zum Beispiel leidenschaftlich gerne? Vielleicht können Sie dann in einem Fotostudio mitarbeiten!

Wenn Sie sich irgendwo bewerben, nehmen Sie das genauso ernst, wie bei jedem anderen Job! Bringen Sie ordentliche und professionelle Bewerbungsunterlagen mit und signalisieren Sie Ihrem möglicherweise zukünftigen Chef, dass Sie diesen Job unbedingt haben wollen und ihn sehr ernst nehmen!

 

Mit der notwendigen Ernsthaftigkeit werden Sie so sicher Ihren idealen Nebenjob finden. Wenn Sie genau wissen, was Sie können und was Sie wollen, haben Sie den ersten Schritt schon getan! Und auch wenn es “nur” ein Nebenjob ist, sollten Sie sich genügend Zeit für die Suche nehmen und nicht allzu locker an die Sache herangehen. Die Auswahl an Nebenjobs ist groß, ob als Aushilfe in Verkauf oder Gastronomie, als Verkäufer im Direktvertrieb, als Büro-Aushilfskraft,…. es gibt ganz viele verschiedene Gebiete, in denen Nebenjobs gesucht und vergeben werden!

Entscheiden Sie sich für etwas, das Ihnen liegt und Ihnen auch Freude bereitet!

Handwerkerbonus – Förderung holen

Seit Anfang Juli können Privatpersonen eine Förderung von bis zu 600,- Euro für die Modernisierung oder Renovierung der eigenen Wohnung oder vom eigenen Wohnhaus holen.
Mit dem Handwerkerbonus versucht die österreichische Bundesregierung der Wirtschaft wachstums- und konjunkturbelebende Impulse zu geben. Natürlich will man aber damit auch versuchen, dem Pfusch entgegen zu wirken. Alleine heuer stehen dafür 10 Millionen Euro und für nächstes Jahr 20 Millionen Euro zur Verfügung.

Einen Antrag für den Handwerkerbonus kann jede natürliche Privatperson, die an ihrem in Österreich befindlichen Haupt- oder Nebenwohnsitz entsprechende Arbeiten durchführen hat lassen. Dabei gilt zu beachten, dass man pro Jahr nur einen Förderantrag stellen kann. Die maximale Förderhöhe beträgt 600,- Euro pro Jahr. Gefördert werden 20 % der Kosten für Arbeitsleistungen. Man braucht dazu dann die Endrechnung und die Überweisung muss auch bereits erfolgt sein. Zu beachten ist auch noch, dass Kosten für die erbrachte Arbeitsleistung mindestens 200,- Euro (exkl.) betragen müssen. Eine Kombination mit möglichen anderen Förderungen ist ausgeschlossen.

Was wird beim Handwerkerbonus gefördert?

Nicht alles wird gefördert. Es wird nur Arbeitsleistung gefördert und diese muss im Zeitraum zwischen 1.7.2014 und 31.12.2015 erbracht und auch abgeschlossen werden.
Folgende Arbeitsleistungen werden zum Beispiel gefördert:

  • Zimmermeister
  • Dachdecker
  • Maler
  • Bodenleger
  • Platten- u. Fliesenleger
  • Trockenausbauer
  • Glaser
  • Hafner
  • Heizungstechniker
  • Gas- u. Sanitärtechniker
  • Elektriker
  • Baumeister
  • Etc.

 Wo kann man die Förderung beantragen?

Wenn man alle Unterlagen beisammen hat, kann man den Antrag inkl. Beilagen bei den Bausparkassen einreichen. Die Bausparkassen beraten auch bei etwaigen Fragen. Folgende die vier österreichischen Bausparkassen:

  • Allgemeine Bausparkasse (ABV)
  • Bausparkasse der österr. Sparkassen AG
  • Raiffeisen Bausparkasse
  • Bausparkasse Wüstenrot

 

Nicht gefördert wird zum Beispiel:

Arbeiten im Garten, Ausbau von Dachboden, Arbeiten in der Garage, Keller, etc. werden nicht gefördert. Detailfragen werden von den Bausparkassen gerne beantwortet.

Auf jeden Fall ist der Handwerkerbonus eine gute Idee und für alle, die sowieso Arbeiten am Haus oder in der Wohnung durchführen lassen wollen oder müssen, ist es eine Erleichterung.

 

 

Jobsuche für Studenten: Dahin, wo es Arbeit gibt

Studenten haben es bei der Jobsuche nicht leicht: Aufgrund des immensen Lernaufwands stehen sie potentiellen Arbeitgebern nur wenige Stunden am Tag zur Verfügung. Kaum ein Studierender kann es sich heute noch leisten, innerhalb der Woche zwei oder drei Tage der Universität fernzubleiben und arbeiten zu gehen. So hat man häufig keine andere Wahl, als jede Beschäftigung anzunehmen, die einem angeboten wird – selbst dann, wenn die Bezahlung unterdurchschnittlich ist.

Wie findet man einen gut bezahlten Teilzeitjob?

Studentenjobs werden überall dort inseriert, wo es ein junges Publikum gibt. Szenezeitschriften, Stadtmagazine, Kinoprogramme – es gibt viele Möglichkeiten, sich an junge Leute zu wenden und Arbeitskräfte zu rekrutieren. In nahezu jeder größeren Stadt der Schweiz gibt es entsprechende Blätter, die wöchentlich oder monatlich erscheinen. Die Publikationen liegen überall auf und können kostenlos mitgenommen werden.

Auffällig ist, dass in den Stellenanzeigen regelmäßig Inserate derselben Unternehmen auftauchen. Neben Gastronomiebetrieben sind dies vor allem Kurierdienste, Call Center, Reinigungsfirmen und Taxiunternehmen. Dies liegt zum Teil daran, dass es bei den betreffenden Firmen einen großen Personalbedarf gibt. Bei den Call Centern liegt die Sache etwas anders: Hier gibt es eine große Fluktuation, da solche Jobs mit einer großen nervlichen Belastung verbunden sind. Dies gilt insbesondere für den Bereich des Outbound: Man muss schon ein dickes Fell haben, um die Anfeindungen der Angerufenen nicht persönlich zu nehmen.

Ein Blick auf das Schwarze Brett im Supermarkt lohnt sich

Eine weitere Möglichkeit, an eine Nebentätigkeit zu kommen, sind Aushänge in Supermärkten. Die meisten Leute gehen achtlos an den Schwarzen Brettern vorbei, doch bei genauem Hinsehen finden sich hier einige interessante Beschäftigungsmöglichkeiten.
Gerade Privatpersonen scheuen oft das Inserieren in Tageszeitungen und suchen sich lieber auf diesem Weg jemanden, der die Arbeiten zuverlässig erledigt. Wer sich einige Kontaktadressen notiert und am Telefon einen halbwegs seriösen Eindruck macht, hat eine gute Chance, dass es mit dem erhofften Job klappt.

Jobangebote in der Peripherie sind besonders interessant

Im Umland von größeren Metropolen – wie beispielsweise Zürich – gibt es zahlreiche Orte, in denen man gut bezahlte Teilzeitstellen finden kann. Da man es mit weniger Konkurrenten zu tun hat, ist die Aussicht auf Erfolg relativ groß. Die Anfahrtswege sind oft kürzer, als man denkt: Von Zürich aus gelangt man innerhalb von 30 bis 40 Minuten nach Zug, Winterthur oder Ulster.

Wer sich über Teilzeitstellen Zug informieren möchte, ist auf dem Internetportal jobtonic.ch an der richtigen Adresse. Hier finden sich gut bezahlte Tätigkeiten in nahezu allen Branchen. Die Suchresultate können nach Kriterien wie Einstelldatum, Arbeitgeber und Beschäftigungsart sortiert werden. Auf diese Weise findet man innerhalb kürzester Zeit einen Job, der den eigenen Vorstellungen entspricht.

Viel Erfolg bei der Jobsuche!

 

 

Familienbeihilfe 2014 steigt

Die Familien bekommen ab 1. Juli einige Euro mehr. Die Familienbeihilfe wird mit Juli um 4 Prozent angehoben.

Somit bekommen die Familien nun Mitte 2014 die erste Erhöhung seit genau 13 Jahren.
In den nächsten Jahren wird die Familienbeihilfe dann nochmals etwas angehoben. Jeweils 2016 und 2018 wird sich dann die Familienbeihilfe nochmals um jeweils 1,9 Prozent erhöhen.
Ansonsten bleibt alles beim Alten. Das bedeutet, dass die Altersstufen bei der Familienbeihilfe unverändert bleiben.

Eine Erhöhung gibt es auch bei der Geschwisterstaffel für Mehrkind-Familien. Die Erhöhung erfolgt hierbei um den selben Prozentsatz.

Folgend die neuen (und alten) Beträge für die Familienbeihilfe ab 1. Juli 2014:

  • Kind 0 bis 2 Jahre: 109,7 (105,4) Euro
  • Kind 3 bis 9 Jahre: 117,3 (112,7) Euro
  • Kind 10 bis 18 Jahre: 136,2 (130,9) Euro
  • Kind ab 19 Jahre: 158,9 (152,7) Euro

 

 

Muttertag steht vor der Tür: am 11.5. ist Muttertag

In wenigen Tagen ist Muttertag. Der Ehrentag, für alle unsere Mütter!
Meist kommt man erst einige wenige Tage vorher drauf, dass da noch was fehlt. Das richtige Geschenk will besorgt werden.
Klar, jede Mama freut sich über ein Geschenk.
Entsprechende Ideen für Muttertagsgeschenke findet man unter:

Ideen für Geschenke zum Muttertag

Doch die Mütter freuen sich auch viel mehr über die vielen kleinen Aufmerksamkeiten. Speziell am Muttertag.
Wenn Du Kinder den Frühstückstisch liebevoll decken. Ev. findet die Mama auch am Tisch frisch gepflückten Wiesenblumen.

Zu Mittag überraschen der Nachwuchs und der Papa die Mama mit einem kleinen Grillfest. Und die Mama hat die Möglichkeit, dass sie auf der Liege auf der Terrasse liegt und zusieht und sich verwöhnen lässt.
Worüber sich Mamis ganz besonders freuen: Wenn die Kinder etwas nettes malen, basteln und/oder ein Gedicht aufsagen.

Wer schon spät dran ist, für den gibt es auch ein Muttertagsgeschenk in letzter Minute! Gutschein zum selbst Ausdrucken von Amazon. 

Allen Mamas: Einen schönen Muttertag!!

 

Nebenjob finden im Direktvertrieb

Wer will das nicht:

  • Einige Euro zusätzlich verdienen
  • Sich einen zusätzlichen, speziellen Urlaub gönnen
  • Sein Hobby zum Nebenjob machen

Es gibt sicher noch viele weitere Gründe, warum jemand einen Nebenjob ausüben will oder vielleicht auch muss, weil man sonst nicht über die Runden kommt. Mittlerweile gibt es viele Menschen unter uns, die mehr als einen Job ausüben.
Eine Möglichkeit einen Nebenjob auszuüben, sind die verschiedenen Direktvertriebssysteme, die in Österreich angeboten werden. Meist findet man in diesen Nebenjob über die private Begeisterung für ein Produkt.

Bei den meisten Nebenjobs im Direktvertrieb kann man von zu Hause aus arbeiten. Positiv ist dabei, dass man sich die Zeit selbst einteilen kann und auch somit selbst sein zusätzliches Einkommen steuern kann. Investiert man mehr Zeit für seinen Nebenjob, so verdient man am Ende auch mehr. Will man weniger Zeit investieren, schaut auch weniger dabei raus. Geld verdient man einerseits durch die Provision durch zum Beispiel verkaufte Produkte. Aber es gibt auch die Möglichkeit, dass man ein passives Einkommen aufbaut, wenn man auch ein Team oder ein gewisses Gebiet betreut.

Parylite

 

Welche Direktvertriebssysteme gibt es in Österreich?

In Österreich werden verschiedenste Direktvertriebssysteme angeboten. Folgend eine Auswahl von entsprechenden Anbietern, wobei einige davon sicherlich bekannt sind:

  • Tupperware
  • Partylite
  • Vorwerk
  • Thermomix
  • AMC (Edelstahlkochsysteme)
  • Herbalife (Nahrungsergänzungsmittel)
  • Enjo (Reinigungstücher)
  • Pierre Lang (Schmuck)
  • Amway (Ernährung, Kosmetik)
  • Jafra (Kosmetik)
  • ReinZeit (Kosmetik, Reinigung)
  • Ringana (Kosmetik)
  • Nu Skin (Kosmetik)
  • Dildofee (Sexspielzeug)

Will man einen neuen Nebenjob im Direktvertrieb finden, so sollte man sich zuerst auf der Homepage vom Anbieter informieren. Weiters sollte im Detail geklärt werden, ob ein Gewerbeschein für die selbständige Tätigkeit notwendig ist. Eine wichtige und gute Informationsquelle ist hierzu auch das Gründerservice der Wirtschaftskammer.

(Foto: eigenes Bild)

 

 

Pendlerrechner: so berechnet man seine Pendlerpauschale

Es hat etwas gedauert, aber seit kurzem steht der neue Pendlerrechner vom Bundesministerium für Finanzen online zur Verfügung.
Mit dem neuen Pendlerrechner kann man nun die Entfernung seines Wohnsitzes und seiner Arbeitsstätte berechnen. Ausserdem gibt der Pendlerrechner sofort online eine Antwort auf die Frage, ob die Benutzung eines öffentlichen Verkehrsmittels zumutbar ist oder nicht.

Will man für 2014 wieder eine Pendlerpauschale geltend machen, so muss man zwingend den Pendlerrechner verwenden und ein entsprechendes Formular ausdrucken, unterschreiben und beim Arbeitgeber abgeben. Der Pendlerrechner wird rückwirkend ab 1. Jänner 2014 angewendet. Dann erste bekommt man wieder die Pendlerpauschale.

Den Pendlerrechner findet man unter dem folgenden Link: www.bmf.gv.at/pendlerrechner

Auf der Webseite gibt man zuerst die eigene Wohnadresse und die Adresse seiner Arbeitsstätte ein. Dabei hat man auch die Möglichkeit, die Adresse aus einer Karte auszuwählen.

Pendlerrechner Pendlerpauschale

 

Weiters gibt man seine Arbeitszeiten ein. Dabei wählt man ein Datum für einen typischen Arbeitstag zur Berechnung. Weiters wird die Uhrzeit für Arbeitsbeginn und Arbeitsende eingegeben.
Nach drei weiteren, kurzen Fragen kann man schon auf BERECHNEN klicken.

Auf Basis der eingegebenen Daten bekommt man vom Pendlerrechner sofort das Ergebnis. Darin wird angeführt, ob die Benützung von öffentlichen Verkehrsmitteln zumutbar ist. Wenn die Anforderungen passen, wird ausgegeben, ob man Anspruch auf die große Pendlerpauschale oder auf die kleine Pendlerpauschale hat. Ansonsten bekommt man sofort die Info, dass man keinen Anspruch auf die Pendlerpauschale hat.
Weiters wird auch die Pendlerpauschale auf jährlicher und monatlicher Basis angeführt. Zusätzlich wird auch der zustehende Betrag für den Pendlereuro angeführt.

Das Ergebnis vom Pendlerrechner kann man über die Schaltfläche “Formular drucken” in ein PDF-File drucken. Dort muss man nur noch seinen Namen eintragen und schon kann man das fertige Formular am Drucker ausdrucken. Dieser Ausdruck muss unterschrieben werden und bis spätestens 30. Juni 2014 beim Arbeitgeber abgegeben werden.

Der Arbeitgeber kontrolliert, ob der Wohnort und die Arbeitszeiten passen. Passt alles, wird die Pendlerpauschale und der Pendlereuro bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung vom Arbeitgeber berücksichtigt. Das Formular muss der Arbeitgeber entsprechend ablegen.

Die Abgabe vom Ausdruck des Pendlerrechners beim Dienstgeber ist nicht verpflichtend. Jeder hat im Rahmen seiner Arbeitnehmerveranlagung auch noch die Möglichkeit die Pendlerpauschale und den Pendlereuro geltend zu machen.

Tipp für Pendlerrechner

Wichtig ist, dass – wie bei allen Angaben Richtung Finanzamt – die Daten korrekt und wahrheitsgemäß angegeben werden. Bei einer etwaigen Prüfung durch das Finanzamt werden die Daten entsprechend geprüft. Sollten die Angaben falsch sein, so muss man die zu unrecht erhaltene Pendlerpauschale zurück bezahlen.
Den Pendlerrechner sollte sich jeder Arbeitnehmer ansehen und sich seine Wegstrecke durchrechnen lassen. Das ganze ist unverbindlich und kostenlos. Außerdem ist die Berechnung innerhalb weniger Minuten erledigt. Da kann es auch schon mal positive Überraschungen geben, wo jemand vielleicht dachte, dass er keinen Anspruch auf eine Pendlerpauschale hat.