Jobs finden
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Berufsinformationsmesse 2016 – Jugend und Beruf – in Wels
Jedes Jahr im Oktober findet in Wels in Oberösterreich die größte Messe für Beruf und Ausbildung statt.
Viele wissen bereits als Kind, was sie einmal werden wollen. Viel tun sich aber schwer mit der Entscheidung, die das Leben beeinflusst. Daher ist es besonders wichtig, dass man sich umfangreich informiert. Und dazu bietet die Messe “Jugend und Beruf” jede Menge Gelegenheiten.
Bei dieser Veranstaltung bekommen die Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die verschiedensten Schulen, Ausbildungsmöglichkeiten und Jobs zu informieren. Es werden die verschiedensten Tests angeboten und man hat die Möglichkeit sich umfangreich beraten zu lassen. Zum Beispiel wird auch eine kostenlose Potenzialanalyse angeboten.
Mehr als 240 Aussteller werden an 4 Tagen auf der Berufsinformationsmesse in Wels vertreten sein.
Jeder kann sich einen umfangreichen Überblick über die verschiedensten
- Schulen
- Lehrberufe
- Universitäten
- Fachhochschulen
verschaffen.
Die Messe „Jugend & Beruf“ bietet auch allen Jugendlichen eine Orientierung nach der Pflichtschule Richtung Berufsleben.
Die Messe „Jugend & Beruf“ findet heuer vom 12. bis 15. Oktober 2016 in Wels statt.
Der Eintritt zur Berufsinformationsmesse ist frei und es ist jeden Tag ab 8.30 Uhr geöffnet.
Für alle, die noch nicht so recht wissen, wohin die berufliche Zukunft gehen soll, sollte die Berufsinformationsmesse “Jugend und Beruf” in Wels ein Fixpunkt sein.
Ferialjob für den Sommer suchen und finden – Ferialarbeit
Draußen liegt der Schnee und es ist noch eine lange Zeit, bis es wieder Sommer ist. Trotzdem ist es höchste Zeit, daran zu denken, was man so in den Sommerferien machen will. Und viele Jugendliche wollen sich in den Ferien etwas Geld bei einem Ferialjob dazuverdienen.
Bevor man sich nun auf die Suche nach einer Ferialarbeit macht, sollte man sich überlegen, welche Voraussetzungen man so mitbringt. Daraus ergeben sich dann die entsprechenden Jobmöglichkeiten. Bestimmte Jobs verlangen Erfahrung, bei anderen Jobs muss man mindestens 18 Jahre alt sein.
Doch wie findet man nun einen tollen Ferialjob?
Oftmals funktioniert es über persönliche Kontakte. Dazu ist es am besten, wenn man sich in seinem Bekannten- und Verwandtenkreis um hört, in welchen Firmen es Ferialjobs gibt.
Eine tolle Unterstützung bietet auch das Internet. Zum Beispiel bietet das Jugendservice eine tolle Webseite an oder aber auch viele andere Suchmaschinen.
Bewerbung – warum nicht mal eine klassische Briefbewerbung auf Papier?
Auf der Jobsuche sind die Informationsflut und das Angebot heute doch sehr vielfältig. Die meisten Firmen sehen sich einer Masse an Bewerbungen ausgesetzt und die Chancen den Job zu bekommen, sind dadurch etwas geringer. Wie man trotzdem andere Bewerber aussticht? Dazu gibt es viele Tipps und Möglichkeiten, zum Beispiel eine Bewerbung auf Papier.
Online bewerben
Um auf der Bewerberliste des Personalchefs, oder des Chefs, ganz oben zu landen, kann man sich in der heutigen Zeit auch mit einer Bewerbung auf Papier bewerben. Für gewöhnlich stellen Unternehmen heute überwiegend die Möglichkeit sich Online zu bewerben. Dies geschieht entweder über ein Bewerbungsformular, oder der Jobsuchende schickt seine Unterlagen an eine angegebene E-Mail Adresse. Dieser Vorgang ist für Personaler, wie auch für den Bewerber, sehr vorteilhaft und zeitsparend, da alles bequem am PC erledigt werden kann. Für den Personalleiter ist eine Auswahl hier schnell getroffen, welche Bewerber er zum Vorstellungsgespräch einladen möchte.
Klassisch mit Papier bewerben
Um seine Chancen deutlich zu erhöhen und nicht im Online-Bewerberpool zu versinken, bieten sich Papierbewerbungen an, die allerdings einiges an Maßnahmen erfordern.
Möchte man sich mit Papier bewerben, ist es ratsam, einige Informationen zu dem Wunschunternehmen einzuholen. Man sollte sich auf der Firmenwebseite, oder über andere Portale zwingend über die Firmenleitung, Geschäftsführung und Personalabteilung informieren. Wer leitet das Geschäft, wer ist für Personalangelegenheiten zuständig, und wie lauten ihre Namen. Dies ist sehr wichtig um später den Brief, der die Bewerbung enthält, gleich mit einem Vermerk ‘zu Händen von’ zu versehen. Und natürlich auch um die Bewerbung dann gleich direkt an die Person zu richten. Wie schon zu erahnen ist, bringt das den Riesenvorteil, dass die Bewerbung gleich bei den richtigen Leuten landet und nicht an irgendeiner Stelle im Unternehmen liegen bleibt. Der nächste Vorteil hier ist, dass die Person dann gleich die Unterlagen in den Händen hält und sich das Ausdrucken einer E-Mail Bewerbung erspart.
Papierbewerbung richtig präsentieren
Damit die Bewerbung auf Papier nicht gleich im Mülleimer des Chefs landet, sollte diese doch entsprechend zum Ansehen anregen. Hier gibt es einige grundlegende Dinge, die die Bewerbung haben sollte. Erstens eine Bewerbungsmappe, dann ein qualitativ hochwertiges Papier und zu guter Letzt, eine gute Struktur.
Bewerbungsmappen gibt es im Bürofachhandel und in Schreibwarenfachgeschäften in verschiedensten Ausführungen. Am besten man wählt gleich eine formschöne, aber auch sinnvolle Variante. Die Bewerbungsmappe sollte ein aufklappbares Fächerfach haben, damit können Bewerbung, Lebenslauf und auch gleich Zeugnisse, zeitgleich betrachtet werden, ohne dass der Personaler oder Chef sie aus der Bewerbung nehmen muss.
Alle einzelnen Blätter der Bewerbung sollten schön in Klarsichtfolien verpackt sein, das erhöht noch etwas den optischen Wert der Bewerbung.
Als Papier sollte keine billige Variante, oder Kopierpapier verwendet werden, sondern ein qualitativ höheres Fabrikat bzw. festeres Papier mit über 120 g/m². Es gibt auch extra Bewerbungspapier im Fachhandel.
Zu guter Letzt, sollte die Bewerbung nach Struktur verlaufen, die in Onlinebewerbungen oftmals nicht ganz so einen hohen Stellenwert hat.
Vom Ablauf her: Deckblatt, Kurzvorstellung, Bewerbung, Lebenslauf, Zeugnisse und so weiter. Das ist optisch ansprechend und erzeugt einen roten Faden.
Mit diesen Tipps sollte es klappen.
Nebenjob als Weihnachtsmann
Schön langsam aber doch kommt Weihnachten. Nur noch wenige Wochen und das Christkind steht vor der Tür. Die ersten Weihnachtsmärkte starten langsam und einer darf dabei natürlich nicht fehlen:
der bärtige Mann in seinem roten Mantel.
Der Weihnachtsmann.
In der Vorweihnachtszeit gehören die Weihnachtsmänner einfach dazu. Ob in den verschiedensten Shopping-Center, in den Einkaufsstraßen oder aber auch bei den Firmenfeiern, in den Kindergärten, bei Kinderfesten, in Krankenhäusern oder bei sonstigen Veranstaltungen. Die Weihnachtsmänner sind in der Adventzeit sehr beliebt.
Und so ist der Nebenjob als Weihnachtsmann oder ein Nebenjob als Nikolaus in der Adventzeit eine willkommene Möglichkeit für ein Zusatzeinkommen.
Überall hat die Suche nach Leuten begonnen, die in ein Kostüm schlüpfen wollen und als Weihnachtsmann oder Nikolaus die Kinderaugen zum Leuchten bringen wollen. Natürlich auch die Augen der Erwachsenen!
Will man als Weihnachtsmann unterwegs sein, so braucht man keine spezielle Ausbildung. Die Ansprüche sind grundsätzlich nicht allzu hoch, sollten aber trotzdem nicht unterschätzt werden. Der Weihnachtsmann oder der Nikolaus braucht einmal ein eigenes Kostüm und einen schönen Bart. Weiters ist es sinnvoll, wenn der gute Weihnachtsmann auch noch entsprechende Gedichte kann und einige gängige Weihnachtslieder singen kann. Das Singen sollte schon soweit passen, dass nicht alle Kinder und auch Erwachsenen davon laufen….
Weihnachtsmann oder Nikolaus ist auch ein idealer Nebenjob für Studenten.
Wie bewirbt man sich nun als Weihnachtsmann?
Hilfreich ist sicher eine Homepage, wo man seine Dienste als Weihnachtsmann oder Nikolaus anbietet. Weiters ist es ratsam, wenn man einfach bei Einkaufszentren, großen Geschäften oder Firmen anfragt, ob Bedarf besteht. Ein Weihnachtsmann wird auch oftmals benötigt in Kindergärten oder Schulen. Und dann kann man sich sicherlich auch noch bei diversen Jobvermittlungen melden.
Schon bald sollten die ersten Aufträge für den Weihnachtsmann und Nikolaus eintreffen.
Alles rund um Nebenjobs
Nebenjobs… Früher war das eine Sache von Studenten und vielleicht einigen Hausfrauen, die sich etwas dazu verdienen wollten. Doch heute sieht das anders aus. Viele Menschen suchen nach Nebenbeschäftigungen, selbst wenn sie voll berufstätig sind. Denn der Verdienst reicht oft nicht aus – und viele wollen ihr Haushaltsbudget einfach aufbessern.
Was gilt es beim Nebenjob zu beachten?
Zunächst sollte man sich einige Fragen stellen:
- Wie viel Zeit habe ich?
- Wann kann ich arbeiten?
- Sind fixe Zeiten für mich geeignet oder soll der Job möglichst flexibel ausführbar sein?
- Möchte ich gerne von zuhause aus arbeiten?
- Was kann ich gut?
- Welche Fähigkeiten besitze ich?
Selbstverständlich sollte man bei der Wahl eines Nebenjobs möglichst flexibel sein, da man so schneller einen Job findet. Trotzdem: Es ist ratsam, nicht zu viele Kompromisse einzugehen. Entscheidet man sich nämlich für einen Job, den man im Grunde genommen von Anfang an nicht machen möchte, wird man auch nicht viel Erfolg darin haben und erfahrungsgemäß endet dieses Unterfangen dann schon wieder recht bald. Entweder kündigt man selbst nach kurzer Zeit oder der Arbeitgeber merkt den Unwillen und verabschiedet sich schnell wieder von einem. Daher sollte man lieber etwas mehr Zeit in die Suche investieren!
Welche Nebenjob-Möglichkeiten gibt es? Wo soll ich suchen?
Klassische Jobportale im Internet sind eine gute Möglichkeit. Neben freien Stellen kann man oft auch selbst ein Stellengesuch aufgeben. Und aktiv auf die Suche zu gehen, ist auf jeden Fall ein heißer Tipp!
Eine altbewährte Methode: Regelmäßig den Anzeigenteil in diversen Zeitungen lesen!
Selber aktiv werden! Gehen Sie in Geschäfte und Lokale in Ihrer Nähe. Oft werden kleine Aushilfen gesucht, dies wird aber nicht unbedingt immer offiziell gemacht. Fragen zahlt sich in jedem Fall aus!
Wenn Sie ein Hobby oder eine besondere Ausbildung/Qualifikation haben, ist auch das unter Umständen eine Möglichkeit, in diesem Gebiet einen Nebenjob zu finden! Qualifizierte und interessierte Kräfte werden immer gesucht! Fotografieren Sie zum Beispiel leidenschaftlich gerne? Vielleicht können Sie dann in einem Fotostudio mitarbeiten!
Wenn Sie sich irgendwo bewerben, nehmen Sie das genauso ernst, wie bei jedem anderen Job! Bringen Sie ordentliche und professionelle Bewerbungsunterlagen mit und signalisieren Sie Ihrem möglicherweise zukünftigen Chef, dass Sie diesen Job unbedingt haben wollen und ihn sehr ernst nehmen!
Mit der notwendigen Ernsthaftigkeit werden Sie so sicher Ihren idealen Nebenjob finden. Wenn Sie genau wissen, was Sie können und was Sie wollen, haben Sie den ersten Schritt schon getan! Und auch wenn es “nur” ein Nebenjob ist, sollten Sie sich genügend Zeit für die Suche nehmen und nicht allzu locker an die Sache herangehen. Die Auswahl an Nebenjobs ist groß, ob als Aushilfe in Verkauf oder Gastronomie, als Verkäufer im Direktvertrieb, als Büro-Aushilfskraft,…. es gibt ganz viele verschiedene Gebiete, in denen Nebenjobs gesucht und vergeben werden!
Entscheiden Sie sich für etwas, das Ihnen liegt und Ihnen auch Freude bereitet!
Jobsuche für Studenten: Dahin, wo es Arbeit gibt
Studenten haben es bei der Jobsuche nicht leicht: Aufgrund des immensen Lernaufwands stehen sie potentiellen Arbeitgebern nur wenige Stunden am Tag zur Verfügung. Kaum ein Studierender kann es sich heute noch leisten, innerhalb der Woche zwei oder drei Tage der Universität fernzubleiben und arbeiten zu gehen. So hat man häufig keine andere Wahl, als jede Beschäftigung anzunehmen, die einem angeboten wird – selbst dann, wenn die Bezahlung unterdurchschnittlich ist.
Wie findet man einen gut bezahlten Teilzeitjob?
Studentenjobs werden überall dort inseriert, wo es ein junges Publikum gibt. Szenezeitschriften, Stadtmagazine, Kinoprogramme – es gibt viele Möglichkeiten, sich an junge Leute zu wenden und Arbeitskräfte zu rekrutieren. In nahezu jeder größeren Stadt der Schweiz gibt es entsprechende Blätter, die wöchentlich oder monatlich erscheinen. Die Publikationen liegen überall auf und können kostenlos mitgenommen werden.
Auffällig ist, dass in den Stellenanzeigen regelmäßig Inserate derselben Unternehmen auftauchen. Neben Gastronomiebetrieben sind dies vor allem Kurierdienste, Call Center, Reinigungsfirmen und Taxiunternehmen. Dies liegt zum Teil daran, dass es bei den betreffenden Firmen einen großen Personalbedarf gibt. Bei den Call Centern liegt die Sache etwas anders: Hier gibt es eine große Fluktuation, da solche Jobs mit einer großen nervlichen Belastung verbunden sind. Dies gilt insbesondere für den Bereich des Outbound: Man muss schon ein dickes Fell haben, um die Anfeindungen der Angerufenen nicht persönlich zu nehmen.
Ein Blick auf das Schwarze Brett im Supermarkt lohnt sich
Eine weitere Möglichkeit, an eine Nebentätigkeit zu kommen, sind Aushänge in Supermärkten. Die meisten Leute gehen achtlos an den Schwarzen Brettern vorbei, doch bei genauem Hinsehen finden sich hier einige interessante Beschäftigungsmöglichkeiten.
Gerade Privatpersonen scheuen oft das Inserieren in Tageszeitungen und suchen sich lieber auf diesem Weg jemanden, der die Arbeiten zuverlässig erledigt. Wer sich einige Kontaktadressen notiert und am Telefon einen halbwegs seriösen Eindruck macht, hat eine gute Chance, dass es mit dem erhofften Job klappt.
Jobangebote in der Peripherie sind besonders interessant
Im Umland von größeren Metropolen – wie beispielsweise Zürich – gibt es zahlreiche Orte, in denen man gut bezahlte Teilzeitstellen finden kann. Da man es mit weniger Konkurrenten zu tun hat, ist die Aussicht auf Erfolg relativ groß. Die Anfahrtswege sind oft kürzer, als man denkt: Von Zürich aus gelangt man innerhalb von 30 bis 40 Minuten nach Zug, Winterthur oder Ulster.
Wer sich über Teilzeitstellen Zug informieren möchte, ist auf dem Internetportal jobtonic.ch an der richtigen Adresse. Hier finden sich gut bezahlte Tätigkeiten in nahezu allen Branchen. Die Suchresultate können nach Kriterien wie Einstelldatum, Arbeitgeber und Beschäftigungsart sortiert werden. Auf diese Weise findet man innerhalb kürzester Zeit einen Job, der den eigenen Vorstellungen entspricht.
Viel Erfolg bei der Jobsuche!
Nebenjob finden im Direktvertrieb
Wer will das nicht:
- Einige Euro zusätzlich verdienen
- Sich einen zusätzlichen, speziellen Urlaub gönnen
- Sein Hobby zum Nebenjob machen
Es gibt sicher noch viele weitere Gründe, warum jemand einen Nebenjob ausüben will oder vielleicht auch muss, weil man sonst nicht über die Runden kommt. Mittlerweile gibt es viele Menschen unter uns, die mehr als einen Job ausüben.
Eine Möglichkeit einen Nebenjob auszuüben, sind die verschiedenen Direktvertriebssysteme, die in Österreich angeboten werden. Meist findet man in diesen Nebenjob über die private Begeisterung für ein Produkt.
Bei den meisten Nebenjobs im Direktvertrieb kann man von zu Hause aus arbeiten. Positiv ist dabei, dass man sich die Zeit selbst einteilen kann und auch somit selbst sein zusätzliches Einkommen steuern kann. Investiert man mehr Zeit für seinen Nebenjob, so verdient man am Ende auch mehr. Will man weniger Zeit investieren, schaut auch weniger dabei raus. Geld verdient man einerseits durch die Provision durch zum Beispiel verkaufte Produkte. Aber es gibt auch die Möglichkeit, dass man ein passives Einkommen aufbaut, wenn man auch ein Team oder ein gewisses Gebiet betreut.
Welche Direktvertriebssysteme gibt es in Österreich?
In Österreich werden verschiedenste Direktvertriebssysteme angeboten. Folgend eine Auswahl von entsprechenden Anbietern, wobei einige davon sicherlich bekannt sind:
- Tupperware
- Partylite
- Vorwerk
- Thermomix
- AMC (Edelstahlkochsysteme)
- Herbalife (Nahrungsergänzungsmittel)
- Enjo (Reinigungstücher)
- Pierre Lang (Schmuck)
- Amway (Ernährung, Kosmetik)
- Jafra (Kosmetik)
- ReinZeit (Kosmetik, Reinigung)
- Ringana (Kosmetik)
- Nu Skin (Kosmetik)
- Dildofee (Sexspielzeug)
Will man einen neuen Nebenjob im Direktvertrieb finden, so sollte man sich zuerst auf der Homepage vom Anbieter informieren. Weiters sollte im Detail geklärt werden, ob ein Gewerbeschein für die selbständige Tätigkeit notwendig ist. Eine wichtige und gute Informationsquelle ist hierzu auch das Gründerservice der Wirtschaftskammer.
(Foto: eigenes Bild)
Ferialjob 2014 – das Rennen um den besten Ferienjob hat begonnen
Viele Schülerinnen und Schüler genießen aktuell die Semesterferien. Für einige sind diese aber auch schon wieder vorbei. Aber die nächsten Ferien kommen bestimmt. Erst mal die Osterferien und dann die laaaangen, großen Sommerferien.
Viele Jugendliche wollen sich aber in den Sommerferien etwas das Taschengeld aufbessern und Geld dazu verdienen. Jetzt werden viele sagen: ach, das ist ja noch weit hin bis zu den Sommerferien. Ja, aber…
Jetzt beginnen in vielen Firmen die Vorbereitungen für die Ferialjobs!
Daher sollte man sich jetzt auch schon Gedanken über den Ferienjob machen.
- Welche Voraussetzungen bringe ich mit?
- Was will ich in den Sommerferien arbeiten?
Bei bestimmten Jobs werden meist Erfahrungen verlangt oder man bekommt den Job erst ab 18 Jahren, weil zum Beispiel das Jugendbeschäftigungsgesetz beachtet werden muss.
Jetzt schon an die Ferialjob-Bewerbung denken!
Es ist nicht immer einfach, den richtigen Ferienjob zu finden. Einerseits will man Geld verdienen. Aber die Arbeit soll natürlich auch Spaß machen. Und die richtig guten Ferialjobs sind meist schnell weg.
Daher sollte man schon jetzt mit den Bewerbungen für den Ferialjob beginnen. Dadurch kann man die Chancen auf den gewünschten Job in den Sommerferien erhöhen. Ist man zu spät dran, muss man sich mit den Restplätzen bei den Ferienjobs begnügen.
Vitamin B hilft
Wer Beziehungen zu den verschiedensten Firmen hat, erhöht enorm seine Chancen auf einen Ferialjob. In vielen Firmen werden zuerst jene Jugendliche für einen Ferienjob herangezogen, die eine Verbindung zur Firma haben. Daher der Tipp: Im Verwandten- und Bekanntenkreis umhören und kund tun, dass man einen Job für die Ferien sucht.
Die Bewerbungen erfolgen oftmals über Jobportale oder via E-Mail. Eine klassische Bewerbung auf Papier ist hier bereits sehr unüblich. Bei der Email-Bewerbung sollten aber einige Punkte beachtet werden. Infos dazu gibt es im Artikel “Bewerbung via E-Mail, aber richtig“.
Eine Ferienjob sollte man aber nicht nur wegen dem Geld machen. Durch die gezielte und richtige Auswahl von Ferienjobs kann man seine Chancen auf einen guten Job im späteren Leben erhöhen. Zum Beispiel mit einem sozialen Ferialjob kann man im Hinblick auf Social-Skills gute Referenzen für eine spätere Bewerbung sammeln.
Ich wünsche Euch allen viel Erfolg bei den Bewerbungen für den Sommerjob.
Nebenjob im Büro
Im kaufmännischen Bereich sind viele Mitarbeiter tätig. Also im Büro. Auch im Büro gibt es die Möglichkeit für einen Nebenjob.
In der Sachbearbeitung, Kundenauftragsverwaltung, im Einkauf, im Sekretariat oder ganz einfach in der Verwaltung. Die verschiedensten Bereiche in einem Unternehmen müssen ganz einfach problemlos laufen. Speziell zur Abdeckung von Auftragsspitzen oder auch in der Urlaubszeit kann ein Engpass bei der Erledigung der vielen Aufgaben im Büro entstehen.
Daher ist dann Verstärkung durch eine Aushilfe im Büro gefragt. Also ein klassischer Nebenjob.
Nicht jeder Nebenjob im Büro ist gleich. Die Tätigkeit bei einem Nebenjob als Bürohilfe hängt einerseits stark von der Branche ab, wo die Firma tätig ist. Auf der anderen Seite hängt es dann auch davon ab, in welcher Abteilung man seinen Nebenjob ausübt. Eines ist klar: Die Arbeit geht selten aus. Grundsätzlich sollte man sich aber im Klaren sein, dass die zu erledigenden Tätigkeiten normalerweise nicht sehr komplizierte Tätigkeiten sein werden. Die klassischen Tätigkeiten bei einem Nebenjob als Bürohilfe sind zum Beispiel:
- Bearbeitung der Post
- diversen Ablagearbeiten
- Erfassung irgendwelcher Daten am Computer
- Schreiben von Briefen
- Erstellen von einfach Excelaufstellungen oder Excelauswertungen
- Sortieren von Akten
- Kopierarbeiten
- Rechnungen erstellen
- Akten einscannen
- Botengänge im Unternehmen
- Erledigung von Telefonaten
- und vieles mehr.
Wenn sie nun einen Nebenjob als Bürohilfe anstreben, so kann man bereits aus den Tätigkeiten die notwendigen Voraussetzungen erkennen. Ohne PC-Kenntnisse wird man vermutlich keine Chance haben. Dazu gehört dann auch, dass man neben den PC-Kenntnissen auch mit den verschiedensten Office-Programmen umgehen kann.
Ohne ordentlichen Sprachkenntnissen – also Deutsch und oftmals auch Englisch – wird man nicht weit kommen. Das heißt, zumindest gute Deutschkenntnisse in Schrift und Wort sind Voraussetzung. Heute wird viel auch schon über das Internet oder mit Online-Programmen erledigt. Daher sollte man sich auch damit auskennen. Ich denke aber, dass dies kein Problem sein sollte, weil sie sonst auch nicht hier gelandet wären.
Wichtig wird auch sein, dass man sauber, sorgfältig und eigenständig arbeitet. In einem Büro wird man selten alleine arbeiten. Daher ist Teamfähigkeit auch eine Voraussetzung.
Bei den Arbeitszeiten im Nebenjob im Büro gibt es grundsätzlich keine Grenzen. Dies hängt stark vom Arbeitgeber aus, wie Unterstützung notwendig ist. Bei diesem Nebenjob kann es sein, dass man am Vormittag oder am Nachmittag arbeitet. Aber auch kurze Zeiten dazwischen oder am Abend sind möglich. Meist ist dabei eine gewisse Flexibilität gefragt.
Nebenjob als Aushilfe in der Bücherei bzw. Bibliothek
Bücher sind trotz Internet nachwievor sehr beliebt. Gerne liest man ein Buch am Abend. Wenn man lernt oder gerade studiert, so braucht man regelmässig das eine oder andere Fachbuch.
Will man sich nicht immer die Bücher sofort kaufen, so kann man sich die Bücher in einer Bücherei bzw. Bibliothek auch ausleihen.
In jeder Stadt gibt es eine eigene Bücherei. Auch am Land gibt es viele kleinere Büchereien in den Gemeinden. Aber gerade in den größeren Städten gibt es eine Vielzahl von Büchereien und Bibliotheken. Oder auch die Staatsbibliothek in Wien, die Bibliotheken an den Universitäten oder Fachhochschulen.
Wie man sieht, es gibt doch eine jede Menge Möglichkeiten, wo man sich Bücher ausborgen kann. Aber im Zeitalter vom Internet und Multimedia gibt es nicht nur noch Bücher in den Bibliotheken, sondern beispielsweise auch CD’s und DVD’s.
Und alle, die gerne mit Büchern zu tun haben, für die bietet sich dies auch für einen Nebenjob an. So wird immer wieder eine Aushilfe in der Bücherei oder Bibliothek gesucht.
Aufgaben beim Nebenjob in der Bücherei
Wenn man einen Nebenjob in der Bücherei annimmt, so gehört es dazu, dass die Bücher, CD’s, DVD’s, etc. nach der Rückgabe wieder entsprechend eingeordnet werden. Aber auch die Ausgabe und Rücknahme der Bücher, etc. gehören zum Job. Dabei sind Computerkenntnisse erforderlich, da nahezu jede Bücherei bzw. Bibliothek ein elektronisches Verleihsystem hat.
Sollte mal ein Kunde ein gewünschtes Buch nicht finden oder hat eine spezielle Frage, so können Sie bei Ihrem Aushilfsjob in der Bücherei entsprechend unterstützen.
Eine spezielle Ausbildung – zum Beispiel als Bibliothekar – ist beim Nebenjob in einer Bücherei bzw. Bibliothek meist nicht notwendig. Jedoch Computerkenntnisse sind notwendig und sie sollten gerne mit Menschen zusammenarbeiten und Spaß am Umgang mit Büchern haben.
Mögliche Arbeitgeber für einen Nebenjob in einer Bibliothek bzw. Bücherei gibt es genügend. Am besten ist es, wenn man sich direkt in einer Bibliothek, Gemeindebücherei oder Stadtbücherei erkundigt, ob es einen entsprechenden Nebenjob gibt. Auch macht es Sinn, wenn man sich in der Universität oder Fachhochschule erkundigt.