NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Redaktion Nebenjob-Heimarbeit.at

Nebenjob als Tänzer

Sie tanzen gerne? Dann habe ich heute eine tolle Idee für einen Nebenjob!

Taxitänzer

Derzeit ist die Hochsaison der Bälle. Und auf den Bällen wird immer viel und gerne getanzt.
Aber genau das kann auch ein Problem sein. Nicht immer gibt es genügend Herren, die über das Tanzparkett schwingen.

Wenn ich zurück denke, so gab es früher oftmals sogenannte Taxi-Tänzer. Wobei die Taxi-Tänzer nicht immer die Aushängeschilder der Tänzer waren.
Heute gibt es jedoch Taxi-Tänzer, die Profis sind. Dabei schwingen sie mit den tanzfreudigen Damen über das Parkett. Ein oder zwei Runden, oder, wenn die Dame will, auch den ganzen Abend lang.

Gerade in den größeren Städten wird der Service von professionellen Taxi-Tänzern angeboten. Der Bedarf für die Tänzer ist auf jeden Fall gegeben.
Oft werden Tänzer über Tanzschulen angeboten. Gerade bei “besseren” Bällen, werden Taxi-Tänzer angeboten. Bezahlt werden diese von den Ballveranstaltern. Den “Taxi-Stand” haben die Herren neben der Tanzfläche und warten nur darauf, von tanzfreudigen Damen aufgefordert zu werden.

Wenn Sie einen Nebenjob als Tänzer anstreben, so ist es unerlässlich, dass Sie perfekte Tanzkenntnisse haben. Daneben ist es notwendig, dass Sie ein gepflegtes Auftreten und auch ein gutes Benehmen haben.

Abgerechnet wird meist pro Stunde. Neben dem Honorar für das Tanzen muss auch noch die Eintrittskarte und etwaige Verpflegung bezahlt werden.

Ein Nebenjob als Tänzer ist aber nicht nur etwas für Herren. Auch für Damen kann dies ein möglicher Nebenjob sein.

Wie wird man nun Taxitänzer?

Dazu braucht man nur im Internet nach den verschiedenen Agenturen suchen, die diese Dienste anbieten. Oftmals wird nach entsprechenden Tänzern gesucht. Oder man erkundigt sich in den Tanzschulen. Auch diese bieten solche Dienst an.

Bezüglich Verdienst kann man mit rund 20,- bis 40,- Euro pro Stunde rechnen.

Ferialjob 2014 – das Rennen um den besten Ferienjob hat begonnen

Viele Schülerinnen und Schüler genießen aktuell die Semesterferien. Für einige sind diese aber auch schon wieder vorbei. Aber die nächsten Ferien kommen bestimmt. Erst mal die Osterferien und dann die laaaangen, großen Sommerferien.
Viele Jugendliche wollen sich aber in den Sommerferien etwas das Taschengeld aufbessern und Geld dazu verdienen. Jetzt werden viele sagen: ach, das ist ja noch weit hin bis zu den Sommerferien. Ja, aber…

Jetzt beginnen in vielen Firmen die Vorbereitungen für die Ferialjobs!
Daher sollte man sich jetzt auch schon Gedanken über den Ferienjob machen.

  • Welche Voraussetzungen bringe ich mit?
  • Was will ich in den Sommerferien arbeiten?

Bei bestimmten Jobs werden meist Erfahrungen verlangt oder man bekommt den Job erst ab 18 Jahren, weil zum Beispiel das Jugendbeschäftigungsgesetz beachtet werden muss.

Jetzt schon an die Ferialjob-Bewerbung denken!

Es ist nicht immer einfach, den richtigen Ferienjob zu finden. Einerseits will man Geld verdienen. Aber die Arbeit soll natürlich auch Spaß machen. Und die richtig guten Ferialjobs sind meist schnell weg.
Daher sollte man schon jetzt mit den Bewerbungen für den Ferialjob beginnen. Dadurch kann man die Chancen auf den gewünschten Job in den Sommerferien erhöhen. Ist man zu spät dran, muss man sich mit den Restplätzen bei den Ferienjobs begnügen.

Vitamin B hilft

Wer Beziehungen zu den verschiedensten Firmen hat, erhöht enorm seine Chancen auf einen Ferialjob. In vielen Firmen werden zuerst jene Jugendliche für einen Ferienjob herangezogen, die eine Verbindung zur Firma haben. Daher der Tipp: Im Verwandten- und Bekanntenkreis umhören und kund tun, dass man einen Job für die Ferien sucht.

Die Bewerbungen erfolgen oftmals über Jobportale oder via E-Mail. Eine klassische Bewerbung auf Papier ist hier bereits sehr unüblich. Bei der Email-Bewerbung sollten aber einige Punkte beachtet werden. Infos dazu gibt es im Artikel “Bewerbung via E-Mail, aber richtig“.

Eine Ferienjob sollte man aber nicht nur wegen dem Geld machen. Durch die gezielte und richtige Auswahl von Ferienjobs kann man seine Chancen auf einen guten Job im späteren Leben erhöhen. Zum Beispiel mit einem sozialen Ferialjob kann man im Hinblick auf Social-Skills gute Referenzen für eine spätere Bewerbung sammeln.

Ich wünsche Euch allen viel Erfolg bei den Bewerbungen für den Sommerjob.

 

Nebenjob als Computerhilfe / PC-Hilfe

Die jungen Leute habe es heute fast alle. Viele ältere Leute eignen es sich an:

Computer-Knowhow

Computer-Kenntnisse sind heutzutage schon Standard und gehören zum täglichen Leben einfach dazu. Die heranwachsende Generation wächst mit dem Computer auf und hat keine Probleme mit diesen. Kinder mit sieben Jahren beherrschen bereits den Computer und können diesen problemlos bedienen.

Trotzdem gibt es noch viele Leute, die hatten nicht die Möglichkeit, dass diese mit dem Computer aufwachsen. Für die ist es dann manchmal etwas schwieriger im Umgang mit Computern.

Jeder der gute Kenntnisse in der Bedienung von Computern hat, kann diese für einen Nebenjob nutzen. Mit dem Wissen kann man zum Beispiel Computerschulungen anbieten. Einschulungen oder auch Spezialschulungen anbieten. Speziell für Studenten kann dies auch ein interessanter Nebenjob sein.
Viele Computerfirmen suchen auch Leute, die in Teilzeit solche Jobs ausüben.
So werden oftmals auch Leute gesucht, die als Teilzeit an Freitagen und Samstagen in Computer-Shops aushelfen. Da sind alle willkommen, die umfangreiches Knowhow mit Computern haben.

Viele Menschen brauchen oft auch nur Unterstützung für spezielle Jobs rund um den Computer: Sei es die Installation einer speziellen Software, die Installation eines Druckers, die Konfiguration vom Internetanschluss oder der Aufbau eines Heimnetzwerkes inkl. Absicherung und die Einbindung diverse Geräte im Heimnetzwerk. Oder das Lösen von kniffligen EDV-Problemen.

Auch die Beratung zum Kauf vom richtigen Laptop, besten Drucker, oder der geeignetsten Hardware wird sehr gerne angefragt. Hier kann man dann sein Erfahrung einbringen und unterstützen, wo und wie man die gewünschte Hardware am günstigsten einkauft. Sehr beliebt ist hierbei Amazon.

Jeder, der hier entsprechende Kenntnisse hat und auch für neue Dinge geschickt ist, kann dies als Nebenjob aus üben. Viel braucht man sonst nicht. Es reicht ein Laptop, mit dem man mobil ins Internet kommt, denn so kann man auch jederzeit im Internet recherchieren.

Oftmals werden solche PC-Hilfe-Jobs als Selbständiger ausgeübt. Dies funktioniert dann auch gut als Nebenjob. Vorausgesetzt der Chef im Hauptjob weiß darüber bescheid.

Die Abrechnung erfolgt nach Aufwand pro Stunde. Wichtig ist immer, dass man sich im vorhinein das Honorar inkl. etwaiger Anfahrtsspesen ausmacht.

 

Bildungskosten beim Lohnsteuerausgleich geltend machen

Wie jedes Jahr um diese Zeit, sollte man sich wieder Gedanken über den Lohnsteuerausgleich – besser gesagt um die Arbeitnehmerveranlagung – machen.

Gerade bei der Arbeitnehmerveranlagung kann man viele Bildungsmaßnahmen als Werbungskosten steuerlich geltend machen. Grundsätzlich versteht man unter Werbungskosten jene Aufwendungen, die mit der eigenen beruflichen Tätigkeit zusammen hängen.

  • Ausbildungskosten
  • Fortbildungskosten
  • Umschulungskosten
  • Diverse Kosten

Wichtig ist dabei, dass sie sich die Rechnungen, Belege, etc. gut aufheben. Sie dienen als Nachweis und müssen sieben Jahre aufgehoben werden.

Unter Ausbildung versteht man Bildungsmaßnahmen, die zur Erlangung von Kenntnissen dienen, die eine künftige Berufsausbildung ermöglichen. Es muss sich dabei um verwandte Tätigkeiten handeln. Alle Kosten, die für eine Ausbildung anfallen, können als Werbungskosten geltend gemacht werden.

Unter Fortbildung versteht man jene Bildungsmaßnahmen, um seine Fähigkeiten und Kenntnisse in seinem aktuellen Job zu verbessern. Alle Kosten, die für eine Fortbildung anfallen, können als Werbungskosten geltend gemacht werden. Hat man eine fixe Jobzusage, so können die Fortbildungskosten auch schon vor dem Start dieses Dienstverhältnisses berücksichtigt werden.

Wenn man eine Umschulung in einen komplett neuen Job machen, so können hierbei Umschulungskosten anfallen, die ebenfalls beim Lohnsteuerausgleich berücksichtigt werden können.

Folgend einige weitere Ideen für Werbungskosten, die im Zusammenhang mit Bildungsmaßnahmen stehen können:

  • Computer / Laptop (abzgl. Privatanteil)
  • Fachbücher / Fachliteratur
  • diverse Arbeitsmittel
  • Fahrtkosten
  • Reisekosten / Taggeld
  • Kosten für Internetanschluss (abzgl. Privatanteil)

Achtung:
Die Kosten für einen PKW-Führerschein können nicht als Werbungskosten berücksichtigt werden!

Am besten machen Sie Ihre Arbeitnehmerveranlagung online. Mehr dazu unter: Geld vom Finanzamt holen.

 

Tipps für eine erfolgreiche Stellensuche in Wien

Wer einen neuen Job in Wien sucht, kann vieles falsch machen.
Einer der häufigsten Fehler bei der Jobsuche in der österreichischen Hauptstadt ist, den Arbeitsmarkt nicht zu analysieren. Es macht keinen Sinn, nach einer Stelle zu suchen, die es in der gewünschten Form gar nicht gibt. Der Jobsuchende sollte sich darüber im Klaren sein, welche Position in welcher Branche angestrebt wird. Obgleich Wien eine Weltmetropole ist, sind längst nicht alle Wirtschaftszweige in der Stadt vertreten.

Weiters sollte sich der Arbeitssuchende fragen, welche Risiken er eingehen will.
Etablierte Unternehmen bieten in der Regel sichere Arbeitsplätze, während Start-ups schon ein oder zwei Jahre nach der Gründung schon wieder verschwunden sein können.
Es ist außerdem eine gute Idee, sich Gedanken über das zukünftige Gehalt zu machen. In Wien werden verhältnismäßig hohe Löhne gezahlt, sodass man seinen Marktwert nicht zu gering einschätzen sollte.

Bei der Erstellung des Lebenslaufes sollte man sich möglichst kurz fassen. Die meisten Personalchefs arbeiten unter Zeitdruck und widmen Bewerbungen nicht mehr als ein paar Minuten. Drei Seiten stellen das absolute Maximum dar. Entscheidend ist, dass die wichtigsten Fakten wie Aufgabenbereiche, Budget und Mitarbeiterverantwortung erwähnt werden. Sind mehrere Zusatzqualifikationen vorhanden, sollte zugunsten der Kürze des Lebenslaufs eine gezielte Auswahl getroffen werden.

Auch mit sogenannten “Soft Skills” wie Kreativität und Teamfähigkeit kann geworben werden, wenn diese für den in Frage kommenden Job in Wien von Bedeutung sind. Die Fähigkeiten sollten jedoch nicht einfach nacheinander aufgelistet werden – besser ist es, sie in einen sinnvollen Kontext einzupflegen. Bewirbt man sich um den Posten eines Projektleiters, kann beispielsweise die Tätigkeit als Vorstand eines Sportclubs erwähnt werden. Auf diese Weise wird verdeutlicht, dass man Engagement, Organisationstalent und Führungskompetenz besitzt.

Wer sich um einen Job in Wien bewirbt, sollte sich außerdem vergewissern, dass die Accounts in sozialen Netzwerken gewisse Mindeststandards erfüllen. Potentielle Arbeitgeber schätzen es nicht, wenn auf Facebook kompromittierende Partyfotos auftauchen, die den Bewerber in unvorteilhaften Posen zeigen. Auch abfällige Kommentare über ehemalige Arbeitgeber sind tabu. Wer stellt schon jemanden ein, wenn zu befürchten ist, dass der Kandidat in den Social Networks über das eigene Unternehmen lästert?

Eine Google-Recherche, bei der der eigene Name als Suchbegriff eingegeben wird, fördert oft beunruhigende Dinge zutage: Nicht selten findet man dabei heraus, dass ältere Einträge in Blogs oder Foren existieren, die man gerne aus dem Internet verbannen würde. Ist dies der Fall, sollte man den Betreiber der betreffenden Webseite kontaktieren und versuchen, eine Löschung der Posts zu erreichen.
In der heutigen Zeit führen so gut wie alle Wiener Arbeitgeber eine Google-Suche durch, um Jobkandidaten zu durchleuchten. Ergibt sich bei der Recherche ein negatives Bild, verschlechtert dies die Chancen auf einen Job in Wien deutlich.

 

 

Feiertage 2014 clever für Urlaube nutzen

Das Jahr 2013 ist nun vorbei und wir starten mit viel Elan in das neue Jahr 2014.

Da lohnt es sich schon jetzt, einen Blick auf den Kalender 2014 zu werfen. Es gibt da wieder einige tolle Zwickeltage. Wenn man diese geschickt ausnützt, so kann man mit einigen Tagen Urlaub viel mehr Freizeit heraus holen.
Grundsätzlich fallen die Feiertage im neuen Jahr ganz gut; das heißt die meisten Feiertage fallen idealerweise auf einen Wochentag. Die Arbeitnehmer freut dies. Zwei Ausnahmen gibt es 2014: Der Staatsfeiertag am 26. Oktober 2014 fällt auf einen Sonntag. Und Allerheiligen ist diesmal ein Samstag.

Die anderen Feiertage im Jahr 2014 fallen günstig. Der Start im neuen Jahr fängt gut an: 1. Jänner ein Mittwoch und am 6. Jänner der Dreikönigstag ein Montag. Einige Urlaubstage geschickt eingeteilt und schon hat man einige freie Tage.

Wenn man nun schnell ist für 2014, so kann man bei der Urlaubsplanung die Feiertage optimal ausnutzen. Speziell im Mai und Juni bieten sich wieder einige tolle verlängerte Wochenenden an. Aber auch im Dezember 2014 fallen die Feiertage – Maria Empfängnis und Weihnachten ideal. Wenige Urlaubstage, viel Freizeit.
Nicht nur für Freizeit kann man diese Tage ausnutzen. Wenn man will, so kann man solche Tage auch optimal für einen Nebenjob ausnutzen. Speziell Nebenjobs in der Gastronomie oder im Tourismus würden sich hierzu sehr gut anbieten.

Folgend eine Aufstellung der Feiertage in Österreich für 2014:

1. Jänner 2014 – Mittwoch – Neujahrstag
6. Jänner 2014 – Montag – Heilige Drei Könige
4. März 2014 – Faschingsdienstag (kein Feiertag, aber sicher auch nicht zu verachten bei der Urlaubsplanung, speziell der Aschermittwoch)
18. April 2014 – Freitag – Karfreitag (nur für Evangelische frei)
20. April 2014 – Sonntag – Ostersonntag
21. April 2014 – Montag – Ostermontag
1. Mai 2014 – Donnerstag – Staatsfeiertag
11. Mai 2014 – Sonntag – Muttertag (der Feiertag für alle Mamis)
29. Mai 2014 – Donnerstag – Christi Himmelfahrt
8. Juni 2014 – Sonntag – Pfingstsonntag
9. Juni 2014 – Montag – Pfingstmontag
19. Juni 2014 – Donnerstag – Fronleichnam
15. August 2014 – Freitag – Maria Himmelfahrt
26. Oktober 2014 – Sonntag – Nationalfeiertag
1. November 2014 – Samstag – Allerheiligen
8. Dezember 2014 – Montag – Maria Empfängnis
24. Dezember 2014 – Mittwoch – Heiliger Abend
25. Dezember 2014 – Donnerstag – Christtag (1. Weihnachtstag)
26. Dezember 2014 – Freitag – Stefani (2. Weihnachtstag)
31. Dezember 2014 – Mittwoch – Silvester
1. Jänner 2015 – Donnerstag – Neujahrstag

 

 

Bausparen – eine Möglichkeit Geld zu sparen bzw. um Geld anzusparen

Wer kennt die Werbung nicht:

Am 32. Dezember ist es zu spät.

Eine Werbung für das Bausparen.
Das Bausparen ist nach wie vor eine beliebte Sparform. In Österreich gibt es über 5 Millionen Bausparverträge.

Besonders in der aktuellen Zeit, wo die Sparzinsen extrem niedrig sind, bietet das Bausparen trotzdem noch eine gerade noch akzeptable Rendite. Dies auch deshalb, weil der Staat eine Bausparprämie dazu zahlt. Dazu kommt aber auch noch, dass das Risiko für diese Variante des Vermögenaufbaus sehr niedrig ist. Aber sehr gerne werden Bausparverträge auch deshalb abgeschlossen, weil in weiterer Folge Immobilienkäufe damit finanziert werden sollen. Der Darlehenszinssatz ist grundsätzlich günstig. Auch wenn in der aktuellen Zinssituation normale Hypothekarkredite günstiger sind, so haben die Finanzierungen über einen Bausparvertrag auch Vorteile.

Die Bausparkassen in Österreich bieten meist im ersten Jahr einen hohen Fixzinssatz. Sozusagen als Einstiegszuckerl. Meist sieht es dann so aus, dass die weiteren Zinsen sich am Euribor orientieren und somit variabel verzinst sind.

Es lohnt sich aber immer, die verschiedensten Angebote der Bausparkassen untereinander zu vergleichen. Auch hängt es davon ab, was der Grund für das Bausparen ist: ist es das Ansparen von Vermögen oder beabsichtigt man die Anschaffung einer Immobilie. Also will man zum Beispiel eine Wohnung kaufen, ein Haus kaufen oder ein Haus bauen.

Neben den Zinsen gibt es die staatliche Prämie. Wenn man den maximalen Betrag von 1200,- Euro pro Jahr ein zahlt, bekommt man derzeit eine staatliche Prämie über 18,- Euro. Dabei gilt es zu beachten, dass die Bausparverträge normalerweise 6 Jahre laufen. Die Mindestlaufzeit beträgt vier Jahre. Wenn man nun den Bausparvertrag vorher auflöst, so muss man die staatliche Prämie zurück zahlen. Außerdem verlangen die Bausparkassen eine Pauschale für Verwaltungskosten, die zu bezahlen ist.

In Österreich gibt es vier Bausparkassen:

  • ABV
  • Raiffeisen-Bausparkasse
  • S-Bausparkasse
  • Wüstenrot

Bei der Auswahl vom richtigen Bausparvertrag bei der richtigen Bausparkasse sollte man unter anderem folgende Punkte beachten:

  • Verzinsung
  • Fixzinssatz vs. Variable Verzinsung
  • Nicht von anfänglich hohen Guthabenzinsen blenden lassen
  • Spesen
  • Etwaige Sonderaktionen
  • Bausparen für Jugendliche
  • Darlehenskosten bei Inanspruchnahme

 

Tipps für den Winterreifenkauf

Die Tage werden kürzer, die Temperaturen sinken – da wird es höchste Zeit, die Winterreifen zu montieren. Wer einen neuen Reifensatz benötigt, sieht sich allerdings heutzutage einer unüberschaubaren Fülle von Angeboten gegenüber. Zahlreiche Hersteller bieten über verschiedene Händler unterschiedliche Reifenmodelle an. Bei der Wahl des passenden Winterreifens sollten Käufer vor allem auf die Reifengröße, das Reifenalter und den Preis des Reifensatzes achtgeben.

Vorgeschriebene Reifengrößen unbedingt einhalten

Für jedes Fahrzeug sind bestimmte Reifengrößen (Reifendimensionen) vorgeschrieben. Wer andere Formate fährt, riskiert das Erlöschen der Betriebserlaubnis (und damit den Verlust des Versicherungsschutzes).

Die Angaben zur zulässigen Größe finden sich in den Fahrzeugpapieren (zum Beispiel “185/65 R15 88H”). Häufig ist in der Zulassungsbescheinigung jedoch nur eine Reifengröße vermerkt, obwohl auch andere Dimensionen für ein Fahrzeug zugelassen sind. Wer eine Übersicht aller passenden Formate benötigt, kann beim Fahrzeughersteller das sogenannte CoC-Papier (EG-Übereinstimmungsbescheinigung) beantragen. Dies jedoch ist in aller Regel kostenpflichtig.

Auf das Reifenalter achten

Wer neue Winterreifen kauft, erhält nicht zwangsläufig fabrikneue Produkte. Häufig sorgen Absatzmangel oder Fehlkalkulationen auf Händlerseite dafür, dass Reifenmodelle über mehrere Jahre lagern, bevor sie verkauft werden. Doch wenn ein Reifen altert, verschlechtern sich seine Wintereigenschaften. Im Laufe der Zeit verhärtet die Gummimischung, wodurch Grip und Bremsleistung nachlassen. So sollten Autoreifen spätestens nach 8 Jahren ausgemustert werden – unabhängig davon, ob sie noch über eine ausreichende Profiltiefe (mindestens 4 mm) verfügen.
Der ÖAMTC empfiehlt daher, keine Neureifen zu kaufen, die älter als 3 Jahre sind. Das Reifenalter lässt sich an der DOT-Nummer ablesen, die sich an der Seitenwand eines jeden Reifens befindet. “DOT 1512” beispielsweise bedeutet, dass der Reifen in der 15. Kalenderwoche des Jahres 2012 gefertigt wurde. Weitere Informationen zum Reifenalter finden sich auf der Website des ÖAMTC.

Günstige Winterreifen finden

Das Reifengeschäft verschiebt sich zunehmend vom Einzelhandel in Richtung Internet. So bieten Online-Shops nicht nur ein größeres Produktangebot, zusätzlich finden Käufer zahlreiche Informationen zu den einzelnen Reifen und können den gesamten Bestell-, Kauf- und Lieferprozess vom heimischen PC oder dem Smartphone aus abwickeln.
Die Anschaffungskosten hängen dabei nicht nur vom Reifenfabrikat ab. Auch von Händler zu Händler schwanken die Preise für ein und denselben Reifen bisweilen sehr stark. Daher ist beim Internet-Kauf ein Online-Preisvergleich zu empfehlen: Dieser ermöglicht es, Winterreifen-Modelle aller Arten und Hersteller zu vergleichen und sich direkt zum günstigsten Händler weiterleiten zu lassen.

Um die Qualität eines Reifens einschätzen zu können, helfen die Ergebnisse unabhängiger Reifentests. So testen Prüforganisationen wie der ÖAMTC alljährlich zahlreiche aktuelle Reifenmodelle und geben auf diese Weise allen Fahrzeughaltern wertvolle Kaufempfehlungen.

 

 

Girokonto kostenlos in Österreich

Fast jeder braucht es. Fast jeder hat es. Ein Girokonto. Damit erledigt man täglich seinen Zahlungsverkehr. Überweisungen, Geld abheben mit der Bankomatkarte, idealerweise eine Kreditkarte und einige weitere Leistungen.
Die Banken lassen sich die Leistungen für ein Girokonto großteils sehr gut bezahlen. Aber:

Es gibt auch das eine oder andere kostenlose Girokonto in Österreich!

Warum soll man dafür bezahlen, wenn man ein Girokonto kostenlos bekommt?

Lt. aktueller Auswertung der Arbeiterkammer gibt es in Österreich derzeit drei Anbieter von kostenlosen Girokonten:

  • Easybank AG
  • Direktanlage.at
  • bankdirekt.at

Easybank: Gehaltskonto easy gratis

Die Kontoführung ist kostenlos. Dazu bekommt man eine kostenlose Bankomatkarte und eine Mastercard oder VISA-Card gratis. Alle Buchungsposten sind kostenlos. Einen Kontoauszug kann man sich gratis elektronisch downloaden.
Das Gehaltskonto easy gratis ist tatsächlich gratis. Einen Mindesteingang eines Gehalts oder einer Pension gibt es nicht. Im Euroraum ist eine Barauszahlung über Bankomaten kostenlos. Die Sollzinsen betragen aktuell 7,5 %. Die Habenzinsen nur 0,250 %.

Direktanlage.at: Gratis-Girokonto

Auch bei direktanlage.at gibt es ein kostenloses Girokonto. Auch hier gibt es eine kostenlose Bankomatkarte. Eine gratis Kreditkarte kann man nach dem ersten Gehaltseingang beantragen. Die Kontoführung ist kostenlos. Wie bei der Easybank sind die Konditionen bzgl. Zinsen wie folge: Sollzinsen aktuell 7,5 %, Habenzinsen 0,250 %.

Bankdirekt.at: Gratis-Girokonto in Kombination mit Spar- od. Wertpapieranlagekonto

Die Bankdirekt.at gehört zur Raiffeisenlandesbank Oberösterreich. Zu einem Spar- oder Wertpapieranlagekonto bekommt man ein Gehalts- oder Pensionskonto gratis dazu. Die Kontoführung ist dann kostenlos. Hierbei gibt es aber einen monatlichen Mindesteingang von 1500,- Euro. Wenn es weniger ist, so muss man monatlich eine Kontoführungsgebühr von 6,54 Euro bezahlen. Also dann wird es teuer.
Eine Bankomatkarte und Kreditkarte von VISA oder MasterCard gibt es auch gratis dazu. Bei den Sollzinsen muss man aufpassen. Diese betragen aktuell 7,25 %. Außerhalb vom Kontorahmen sind es aber 12,25 % Sollzinsen. Die Habenzinsen sind derzeit bei 0,250 %.

Somit sieht man, dass man für ein Girokonto in Österreich eigentlich nichts bezahlen muss. Aktuell gibt es zwei Anbieter mit einem Gratis-Gehaltskonto und einen weiteren, der grundsätzlich auch gratis anbietet, wo man aber etwas genauer hinschauen muss.

Wie so oft im Leben:

Vergleichen lohnt sich. Speziell beim Girokonto!

 

 

Energiekosten sparen: Stromkosten und Gaskosten sparen – VKI-Initiative

Die Energiekosten für die Konsumenten sind hoch. Die Strom- und Gaskosten sind für die Konsumenten hoch, obwohl die Großhandelspreise dafür in den letzten Monaten kräftig gesunken sind. Diese Preissenkungen wurden aber nicht in diesem Ausmaß an die Kunden weitergegeben.

Dagegen will nun der Verein für Konsumenteninformation – kurz VKI – mit einer vor einiger Zeit gestarteten Initiative entgegen wirken. Der VKI organisiert den ersten Gemeinschaftseinkauf von Strom und Gas in Österreich. Ganz unter dem Motto:

Gemeinsam weniger zahlen!

Mit dieser Aktionsgemeinschaft sollen die Strompreise und Gaspreise für die Konsumenten sinken.

Und warum schreib ich heute davon?
Ganz einfach! Ich habe mich selbst angemeldet und wenn sich dadurch Geld bei Strom und Gas sparen lässt. Warum nicht! Somit bleibt das Geld für etwas anderes.
Die Möglichkeit zur kostenlosen Anmeldung läuft bis 16. Dezember 2013!

Aktuell haben sich über 135.000 Teilnehmer an der Aktion Energiekosten-Stop angemeldet. Die Anmeldung ist sehr einfach und dauert nur wenige Minuten. Alles kostenlos und ohne Verpflichtung. Am besten man nimmt die letzte Jahresrechnung für Strom und/oder Gas zur Hand, dann geht es am schnellsten.

Ab 17. Dezember startet der VKI unter den Energieanbietern eine Versteigerung. Dabei wird dann das beste Angebot für Strom und Gas ermittelt. Mitte Jänner 2014 werden alle Teilnehmer vom VKI via Mail informiert. Jeder bekommt dann ein individuell berechnetes Angebot bzw. man sieht dann, wieviel man sich durch den Anbieterwechsel ersparen kann. Dann kann man sich in Ruhe entscheiden, ob man das Angebot für einen Wechsel annimmt oder nicht. Dazu hat man bis Ende Februar 2014 Zeit.
Somit gibt es aktuell zur Anmeldung keine Verpflichtung. Je mehr Haushalte sich anmelden, desto bessere Konditionen sollten für uns Konsumenten raus kommen.
Die Anmeldung zur Aktion Energiekosten-Stop vom VKI gibts hier.

Bei dieser Aktion geht es ausschließlich um die tatsächlichen Stromkosten. Aktuell gibt es die Info, dass der Energieregulator E-Control in den nächsten Tagen eine Senkung der Netzgebühren verordnen will. Da sollen dann die Kosten für den Stromtransport um einige Prozent billiger werden. Klar, die Netzbetreiber wollen sich dagegen wehren….

Wie man Geld beim Strom sparen kann, habe ich hier auf Nebenjob-Heimarbeit bereits beschrieben. Dazu den Tarifkalkulator der E-Control verwenden und Online die Strompreise bzw. Gaspreise vergleichen. Und dann kann man auch sofort den Anbieter auch wechseln. Details dazu findet Ihr unter:

Stromanbieter wechseln – Geld sparen beim Strom: So wird Strom billiger