Allgemein
Kilometergeld 2012 in Österreich
Wenn man mit dem privaten KFZ eine Fahrt für die Firma unternimmt, so hat man Anspruch auf Kilometergeld. Das Kilometergeld entspricht einer Pauschale und soll für sämtlich Kosten für die betrieblich unternommene Fahrt abgelten.
Das Kilometergeld deckt die Kosten für den Benzin und Öl genauso ab wie die Abnutzung, den Wertverlust, Versicherungen oder etwaige Mauten oder Parkgebühren.
Wenn die definierten Höchstsätze für das Kilometergeld nicht überschritten werden, so ist das Kilometergeld auch steuerfrei.
Sollten die tatsächlichen Kosten höher als das amtliche Kilometergeld sein und können diese erhöhten Kosten auch nachgewiesen werden, so können diese erhöhten Kosten geltend gemacht werden.
Das Kilometergeld wird 2012 genauso hoch sein wie 2011. Das heißt, es wird keine Erhöhung beim Kilometergeld für nächstes Jahr geben.
Für PKW beträgt das Kilometergeld 2011 bzw. auch 2012 0,42 Euro pro Kilometer. Für jede Person die mit fährt erhöht sich das Kilometergeld um 0,05 Euro pro Kilometer.
Sollte man mit dem Motorrad dienstlich unterwegs sein, so steht ein KM-Geld von 0,24 Euro pro Kilometer zu.
Wenn man mit dem Fahrrad für seinen Arbeitgeber unterwegs ist, so kann man auch dafür KM-Geld verlangen. Der Amtliche Kilometersatz beträgt für das Fahrrad 0,38 Euro.
Sogar wenn man zu Fuß unterwegs ist, bekommt man ab 2 km ein Kilometergeld von 0,38 Euro.
Somit wird bzw. hat sich das Kilometergeld für 2012 nicht verändert und entspreche dem Kilometergeld von 2011.
Sollte der Arbeitgeber einmal kein oder weniger Kilometergeld für beruflich gefahrene Kilometer auszahlen, so kann die Differenz bei der Arbeitnehmerveranlagung unter den Werbungskosten abgesetzt werden.
Bildungskarenz – Wie funktioniert die Bildungskarenz?
Früher musste man in der Schule und dann im Studium lernen. Doch dies ist schon lange Vergangenheit. Heute ist es wichtig, dass man ein Leben lang lernt. Dies gehört zu unserem Berufsleben einfach dazu.
Viele Menschen haben in ihrem Job die Möglichkeit, dass diese Kurse, Schulungen, etc. besuchen. Der Arbeitgeber bezahlt oftmals die Schulungen und oft können diese auch während der Arbeitszeit besucht werden. Es ist wichtig, dass man sich stets weiter bildet.
Wenn man sich laufend weiterbildet, so hat man dann auch bessere Aufstiegschancen im Job. Nicht immer hat man aber die Möglichkeit, dass der Arbeitgeber für die Weiterbildung aufkommt. Viele besuchen dann neben dem Job eine Weiterbildung am Abend. Aber nicht jeder hat die Zeit und Energie am Abend die Kurse zu besuchen und dann auch noch zusätzlich zu lernen. Will man aber sich trotzdem weiterbilden, so gibt es dafür die sogenannte Bildungskarenz.
Die Bildungskarenz bietet die Möglichkeit, dass man sich gezielt weiterbildet und sich auf diese Weiterbildung auch voll konzentrieren kann.
Dazu gibt es über die Bildungskarenz sich von der Arbeit freistellen zu lassen. Voraussetzung dafür ist, dass die Weiterbildung einen beruflichen Bezug hat. Wichtig ist dabei auch, dass der Chef dabei auch mitspielt. Die Bildungskarenz wird für maximal 12 Monate gefördert. Dabei muss man die Bildungsfreistellung aber nicht in einem durchgehend beanspruchen. Es sind auch geblockte Termine möglich.
Während der Bildungskarenz bekommt man dann aber nicht sein volles Gehalt. Aber man bekommt trotzdem etwas. Man bekommt einen Betrag in der Höhe des Arbeitslosengeldes ausbezahlt. Somit bekommt man auch während der Weiterbildung etwas Geld. Sollte man trotzdem nicht über die Runden kommen, so können Sie noch einer geringfügige Beschäftigung nachgehen. Dabei dürfen sie aktuell bis zu 374,02 Euro pro Monat (Brutto) dazu verdienen.
Somit gibt es mit der Bildungskarenz eine Möglichkeit, sich seiner Weiterbildung voll zu widmen und man bekommt trotzdem eine Unterstützung.
Kirchenaustritt Österreich
Die Zahl der Kirchenaustritte hat letztes Jahr ein neues Rekordhoch erreicht. Insgesamt haben 87.393 Personen im Jahr 2010 die römisch-katholische Kirche verlassen. Um rund 64 % mehr Austritte als es noch im Jahr 2009 (2009: 53.269 Personen). Die Kirchenaustritte sind auf dem Höchststand seit 1945. Immer mehr Österreicher kehren der Kirche den Rücken.
Die meisten Austritte gab es 2010 in Wien mit über 25.300 Personen. Gefolgt von Graz-Seckau mit über über 15.100 und Linz mit nicht ganz 14.000 Austritten.
Vielfach wird als Grund für den Kirchenaustritt das Bekanntwerden der vielen Missbrauchsfälle genannt. Oft ist es aber auch der Kirchenbeitrag, den man als Mitglied der katholischen Kirche regelmässig bezahlen muss.
Bevor man jedoch aus der Kirche wegen dem möglicherweise zu hohen Kirchenbeitrag austritt, sollte man ein Gespräch mit der zuständigen Kirchenbeitragsstelle suchen. Sehr oft ist ihm Rahmen eines Gespräches eine Reduktion vom Kirchenbeitrag möglich und man muss deswegen nicht sofort aus der Kirche austreten.
Kirchenaustritt – Wie?
Normalerweise ist die zuständige Bezirkshauptmannschaft oder das Magistrat seines Hauptwohnsitzes für den Kirchenaustritt zuständig. Den Austritt kann man schriftlich oder persönlich vollziehen. Wenn man die folgenden Unterlagen dabei hat, sollte es beim Austritt keine Probleme geben:
- Taufschein
- Meldezettel
- Lichtbildausweis
- kurzes, formloses Schreiben (inkl. Unterschrift), in dem man den Austritt erklärt
Der Kirchenaustritt selbst ist grundsätzlich kostenlos. Will man eine Bestätigung über den Kirchenaustritt, so muss man dafür bezahlen. Die Gebühren dafür bewegen sich zwischen 2 und 15 Euro.
Den Kirchenbeitrag muss man noch bis zum Monatsende bezahlen.
Steuern sparen 2011 – zum Beispiel mit der Arbeitnehmerveranlagung
2011 – dieses Jahr dauert nicht mehr lange. 2,5 Monate noch und das Jahr ist vorüber. Da macht es Sinn, dass man sich überlegt, wie kann ich noch etwas Steuern einsparen!
Das Thema Steuern sparen ist für jeden interessant. Viele hilfreiche Informationen dazu findet man im Internet. Speziell auf der Homepage der Arbeiterkammer findet man viele nützliche und damit auch steuersparende Informationen. Natürlich auch über die Arbeitnehmerveranlagung.
Eine Arbeitnehmerveranlagung sollte jeder Angestellte und Arbeiter durchführen. In den meisten Fällen bekommt man – sofern richtig durchgeführt – vom Finanzamt etwas von seinen bereits bezahlten Steuern zurück. Wenn keine Lohnsteuer bezahlt wurde, aber Sozialversicherungsbeiträge eingezogen wurde, wenn Alleinverdienerabsetzbeträge oder Alleinerzieherabsetzbeträge nicht berücksichtigt wurden, so ist es auf jeden Fall lohnend. So können Sie auch noch 2011 Steuern sparen.
Jedoch gilt es zu berücksichtigen, dass die Arbeitnehmerveranlagung 2011 erst dann im Jänner/Februar 2012 durchgeführt werden kann. Jetzt ist der Zeitpunkt ideal für die Arbeitnehmerveranlagung 2010, sofern dies noch nicht geschehen ist.
Sonderausgaben, Beiträge für freiwillige Rentenversicherungen, Kranken- und Unfallversicherungen, Lebensversicherungen, Wohnraumschaffung, Sanierung und vieles mehr. Damit kann man Steuern sparen.
Viele weitere nützliche Informationen, wie Steuern gespart werden können, findet man auf der Webseite der Arbeiterkammer.
Unser Tipp: die Arbeitnehmerveranlagung immer durchführen. Dies kann man für die letzten 5 Jahre machen. Nur so kann man sich Geld vom Finanzminister zurück holen und damit Steuern sparen.
Wie viel Geld sollte ich verdienen? www.gehaltsrechner.gv.at
Wie viel Lohn oder Gehalt bekommen Sie? Finden Sie, dass Sie gerecht bezahlt werden?
Diese und noch eine Menge anderer Fragen beschäftigen viele Österreicherinnen und Österreicher täglich. Viele würden gerne wissen, wie viel man für gleichwertige Tätigkeiten und Aufgaben bei anderen Arbeitgebern verdient, doch oft fehlt einfach die Möglichkeit um einen fairen Vergleich anzustellen.
Wie viel wer verdient, ist selbst innerhalb von Firmen und Betrieben oft ein Tabuthema, da sich keiner gerne in die Karten schauen lässt. Ausserdem sehen es die Chefs gar nicht gerne, wenn offen über den Lohn oder das Gehalt gesprochen wird, denn das würde nur zu vielen unangenehmen Diskussionen führen.
Einkommensvergleich im Internet
Wenn man in seinem direkten Umfeld keine Möglichkeiten zum fairen Einkommensvergleich hat, kann man sich nun im Internet informieren, welcher Lohn bzw. welches Gehalt für den eigenen Job durchschnittlich so bezahlt wird.

Lohnrechner / Gehaltsrechner - Quelle: www.gehaltsrechner.gv.at
Durch die Beantwortung weniger Fragen erfährt man innerhalb von Minuten, ob man mit seiner Bezahlung zufrieden sein darf oder nicht. Das Resultat spiegelt einen Durchschnittswert in Österreich für den beschriebenen Job wider, daher ist es wichtig, die gestellten Frage absolut korrekt zu beantworten, um keinen verfälschten Wert zu erhalten. Möglicherweise können Sie dieses Wissen auch sinnvoll bei den nächsten Lohn- bzw. Gehaltsverhandlungen zu ihrem eigenen Vorteil einsetzen.
Zum Lohnrechner bzw. Gehaltsrechner geht es hier.
Sparzinsen werden von der Inflation aufgefressen – wo bekommt man die besten Zinsen?
In den letzten Wochen sind die Sparbuchzinsen leicht gestiegen. Speziell bei den Onlinebanken – also jene Banken, die keine Filialen haben.
Aber viel Zinsen bekommt man nach wie vor nicht bei den Banken. Beim Sparen geht bei den Österreichern derzeit Sicherheit vor Ertrag. Somit ist das Sparbuch bzw. das Online-Sparkonto ganz selbstverständlich für die Leute in Österreich. Das Geld soll für den Notfall kurzfristig verfügbar sein.
Jedoch sind die Zinsen für Sparguthaben nach wie vor sehr niedrig.
Im Best-Case bekommt man für täglich fälliges Guthaben bis zu 2,5 %. Dies sind aber Sonderaktionen von Onlinebanken. Jedoch wird das Geld trotzdem weniger. Die Inflation frisst regelrecht die Spareinlagen auf. Trotzdem ist dies aber kein Grund, dass die Sparer ihr Geld in Aktien, Anleihen oder Fonds investieren. Da hilft nichts, dass diverse Experten darauf hinweisen, dass Aktien, Anleihen und Fonds langfristig mehr Ertrag bringen als Geld auf einem Sparbuch. Die Österreicher scheuen also das Risiko.
Obwohl man bei der Bank durch die Inflation Geld verliert, mag es sicher weniger sein, als wenn man schmerzliche und viel höhere Verlust an den Börsen einfährt. Was noch dazu kommt: Die gesetzliche Einlagensicherung!
Ein großer Vorteil für die Sparguthaben. Sicherheit vor Rendite.
Wo bekommt man aktuell am meisten für sein Geld?
Bei den klassischen Banken bekommt man in den Filialen nicht sehr viel für täglich fällige Einlagen. Da muss man sein Geld schon etwas binden. Aber es ist unklar, wie es mit den Zinsen weiter geht. Bleiben die Zinsen so niedrig? Gehen die Zinsen wieder runter? Es gibt ja bereits Stimmen, die eine Leitzinssenkung fordern. Oder steigen die Zinsen nächstes Jahr wieder?
Mehr Geld für sein Geld bekommt man bei den Onlinebanken. Für täglich fällige Spareinlagen bekommt man zum Beispiel bei der Easybank und bei der Generali-Bank 1,85 % Zinsen. Spezielle Aktionen gibt es zum Beispiel
für der ING DiBa oder bei der Denzelbank . Da bekommt man dann für das nächste halbe Jahr 2,5 % Guthabenzinsen für sein Geld. Dann jedoch bekommt man nur noch den Standardzins. Wieviel dies nach Ablauf dieser Zeit ist, ist heute noch unklar. Trotzdem aktuell ein gutes Angebot. Damit buhlen die Banken um die Spareinlagen der Kunden. Vermutlich wird es noch das eine oder andere Angebot zum Weltspartag geben.
Wichtig ist, dass man vergleicht. Nur so bekommt man etwas bessere Guthabenzinsen für seine Einlagen.
Bausparprämie für 2012
Die aktuellen Zinsen sind nach wie vor sehr niedrig. Der Drei-Monats-Euribor der Europäischen Zentralbank liegt noch immer um die 1,5 %.
Daher wurde die Prämie für alle Bausparer wegen dem niedrigen Zinsniveau auch für das kommende Jahr 2012 mit 3 Prozent festgelegt.
Eigentlich haben sich diese 3 Prozent Bausparprämie für 2012 bereits abgezeichnet. Es gab bereits im Juli entsprechende Prognosen und nun ist der Zinssatz für die Bausparprämie fix.
Grundsätzlich ist die Bausparprämie an das allgemeine Zinsniveau gebunden. Genau genommen orientiert sich der Prozentsatz an der Sekundärmarktrendite für Bundesanleihen. Die Bausparprämie wird jährlich festgesetzt. Der Beobachtungszeitraum für die Prämie beträgt 1 Jahr und endete am 30. September.
Nun liegt die Bausparprämie weiterhin auf der gesetzlichen Untergrenze. Diese Untergrenze liegt bei 3 Prozent. Die Spanne ist von mindestens 3 Prozent bis maximal 8 Prozent.
Das Finanzministerium muß die Bausparprämie für 2012 mittels Verordnung festsetzen.
Trotz der niedrigen Bausparprämie kann man sagen, dass Bausparen nachwievor attraktiv ist.
Arbeitszeugnis – die geheimen Codes
Wenn man ein Dienstverhältnis beendet, so hat man Anspruch auf ein Arbeitszeugnis. Nach dem Gesetz muss ein Arbeitszeugnis wohlwollend
formuliert sein. Das heißt, es dürfen keine negativen Bemerkungen im Arbeitszeugnis stehen.
Dies ist auch der Grund, warum sich eine gewisse Zeugnissprache entwickelt hat. Wenn man die Geheimcodes der Personalchefs nicht kennt, so wird man nur schwer ein Arbeitszeugnis entschlüsseln können.
Das einfachste ist, dass man das Internet checkt. Normalerweise werden standardisierte Textbausteine für ein Arbeitszeugnis verwendet. Wenn man nun ein Arbeitszeugnis bekommt, so sollte man als erstes einmal die verschiedenen Formulierungen im Internet prüfen. Dadurch kann man ein Arbeitszeugnis sozusagen übersetzen, sodass man die verschiedenen Formulierungen korrekt deuten kann und somit auch versteht.
In Österreich hat man vom Gesetz aus Anspruch auf ein Dienstzeugnis. In diesem Dienstzeugnis steht neben dem Namen natürlich die Dauer
und die Art des Dienstverhältnisses. Oftmals wird auch der Job kurz beschrieben.
In Österreich gibt es keine Verpflichtung, dass im Arbeitszeugnis etwas über die Qualifikation des Arbeitnehmers steht, bzw. etwas über sein Verhalten informiert.
Trotzdem werden von den meisten Arbeitnehmern Infos über die Qualifikation im Arbeitszeugnis niedergeschrieben. Zur Beurteilung vom Arbeitszeugnis sollte man im Internet nach den entsprechenden Formulierungen suchen.
Sollte einem die Formulierungen im Arbeitszeugnis nicht gefallen und fühlt man sich unfair behandelt, kann man das Arbeitszeugnis von
der Arbeiterkammer prüfen lassen.
Sparzinsen Vergleich – es kommt wieder etwas Bewegung in die Sparzinsen
Es kommt wieder etwas Bewegung in die Sparzinsen!
In den letzten Tagen haben sich einige geringe positive Veränderungen für die Sparer ergeben. So haben diverse Onlinebanken die Sparzinsen nun etwas nach oben angehoben. Nicht viel, aber vergleichen lohnt sich auf jeden Fall.
So hat die ING DIBA angefangen, die Sparzinsen zu erhöhen. Zuerst wurden die Sparzinsen von 1,6 auf 1,8 % erhöht. Nun aber bietet die ING DIBA beim Direkt-Sparen 2,5 % Zinsen an. 2,5 % Zinsen für täglich fällige Spareinlagen. Grundsätzlich sind dies gute Konditionen. Es gibt aber kleine Einschränkungen.
So gibt es diese 2,5 % Sparzinsen auf täglich fällige Spareinlagen nur für Neukunden oder für Bestandskunden, die bis zum 30.9.2011 zusätzliche Beträge auf das Direkt-Sparkonto einzahlen.
Die 2,5 % Bonuszinsen – wie diese von der ING-DIBA genannt werden – werden bis zum 31.3.2012 bezahlt.
Die Easybank erhöht ebenfalls die Zinsen. Beim Produkt Easy Zinsmax werden für täglich fällige Einlagen die Zinsen von 1,65 % auf 1,85 % erhöht. Diese Zinssatzerhöhung gibt es ab dem 1. Oktober 2011.
Die Porschebank hat nun auch angekündigt, dass diese die Zinsen für Direktsparen Flexibel (täglich fällig) von 1,65 % auf 1,8 % erhöht.
Die DenizBank liegt beim Online-Sparen leicht darüber. Diese bezahlt 1,875 % Zinsen für täglich fällige Einlagen.
Gespannt sein darf man noch auf die Livebank.at. Die Livebank wird ab 1. Oktober von der Österreichischen Volksbanken AG in Wien geführt. Bisher gehörte die Livebank.at zur Volksbank Kufstein. Ab Oktober soll die Webseite im neuen Design erscheinen und dann soll es auch besonders attraktive Konditionen für Sparer geben.
Zinsen Vergleich aktuell – beste Zinsen in Österreich
Jeder, der etwas Geld, das täglich fällig sein soll, verzinst haben möchte, sollte sich im Internet nach den besten Zinsen bzw. den besten Konditionen umsehen!
Erfahrungsgemäß gibt es im Internet bei den Direktbanken die besten Konditionen bzw. besten Zinsen, wenn Sie keine Bindungsfrist haben wollen.
Aktuell gibt es bei der Volksbank Wien einen Zinssatz von 1,88 %. Jedoch beträgt die minimalste Sparsumme hier 15.000,- Euro. Vielen bekannt ist sicher die Livebank.at von der Volksbank Kufstein. Hier bekommt man 1,8 % für täglich fällige Sparguthaben. Und hier bereits ab einer Sparsumme von 10,- Euro.
Die ING DiBa hat bereits informiert, dass sie ebenfalls 1,80 % Sparzinsen ab 12. September 2011 bezahlt. Mit dieser Erhöhung von 1,6 auf 1,8 % sieht die ING DiBa entsprechend nach.
Bei der Autobank AG und bei sparendirekt.at bekommt man jeweils 1,77 % Zinsen für sein erspartes Geld.
1,75 % Zinsen für täglich behebbare Einlagen bekommt man bei der Denzel Bank und auch bei der Denizbank.
Viel Geld bekommt man nicht für sein Geld. Aktuell ist die Inflationsrate höher, als die Zinsen die man für sein Geld bei der Bank bekommt. Aber eines ist sicher: Es lohnt sich immer die Zinsen zu vergleichen, sodass man die besten Zinsen für sein Erspartes bekommt.