NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Monatsarchive: September 2011

Lockangebote für Nebenjobs und Heimarbeit – Was steckt dahinter?

In vielen Jobbörsen im Internet aber auch in diversen Zeitungsinseraten findet man viele verlockend klingende Angebote für Heimarbeit bzw. für Nebenjobs.

Auch wenn die angegebenen Verdienstmöglichkeiten auf den ersten Blick meist attraktiv erscheinen, entpuppen sich diese Jobs oft als Lockangebote für Abzocke. Bei Inseraten mit hohem Verdienst und minimalem Zeitaufwand ist daher generell Vorsicht geboten. Die Berechnungsmodelle für die Einkünfte sind schlicht und einfach meist überzogen bzw. unrealistisch. Würde das Geld verdienen so einfach sein wie angegeben, würde es bald nur noch reiche Menschen geben.

GELD VERDIENEN ist die Kernbotschaft bei den meisten der oben beschriebenen Inserate. Was Sie aber genau dahintersteckt bzw. was genau dahinter steckt, ist aus den teils ausgefeilten Werbetexten in der Regel nicht erkennbar. Spätestens wenn Sie für Erstinformationen oder für Starter-Sets aber vorab Geld bezahlen müssen, sollten bei Ihnen die Alarmglocken läuten. Hände weg von solchen Jobangeboten!

Arbeitssuchende als Zielgruppe für Abzocke

Wer dringend Geld benötigt, klammert sich oft an jede Chance um ein Einkommen zu generieren. Genau dieser Problem wird dabei ausgenutzt, um das Interesse von Arbeitssuchenden zu wecken, die sowieso schon in finanziellen Schwierigkeiten sind und vieles machen würden, um irgendwie ein paar Euro zu verdienen.

Wenn Sie die Anbieter hinter den Inseraten nicht kennen, überprüfen Sie am besten noch vor der Kontaktaufnahme im Internet, ob Sie Erfahrungen anderer Personen zu diesen Themen finden können. Ein wenig Recherche bei Google ist oft sehr aufschlussreich, da sich in diversen Foren Geschädigte gerne zu Wort melden und über die negative Erfahrungen berichten.

Sparzinsen Vergleich – es kommt wieder etwas Bewegung in die Sparzinsen

Es kommt wieder etwas Bewegung in die Sparzinsen!

In den letzten Tagen haben sich einige geringe positive Veränderungen für die Sparer ergeben. So haben diverse Onlinebanken die Sparzinsen nun etwas nach oben angehoben. Nicht viel, aber vergleichen lohnt sich auf jeden Fall.

So hat die ING DIBA angefangen, die Sparzinsen zu erhöhen. Zuerst wurden die Sparzinsen von 1,6 auf 1,8 % erhöht. Nun aber bietet die ING DIBA beim Direkt-Sparen 2,5 % Zinsen an. 2,5 % Zinsen für täglich fällige Spareinlagen. Grundsätzlich sind dies gute Konditionen. Es gibt aber kleine Einschränkungen.
So gibt es diese 2,5 % Sparzinsen auf täglich fällige Spareinlagen nur für Neukunden oder für Bestandskunden, die bis zum 30.9.2011 zusätzliche Beträge auf das Direkt-Sparkonto einzahlen.
Die 2,5 % Bonuszinsen – wie diese von der ING-DIBA genannt werden – werden bis zum 31.3.2012 bezahlt.

Die Easybank erhöht ebenfalls die Zinsen. Beim Produkt Easy Zinsmax werden für täglich fällige Einlagen die Zinsen von 1,65 % auf 1,85 % erhöht. Diese Zinssatzerhöhung gibt es ab dem 1. Oktober 2011.

Die Porschebank hat nun auch angekündigt, dass diese die Zinsen für Direktsparen Flexibel (täglich fällig) von 1,65 % auf 1,8 % erhöht.

Die DenizBank liegt beim Online-Sparen leicht darüber. Diese bezahlt 1,875 % Zinsen für täglich fällige Einlagen.

Gespannt sein darf man noch auf die Livebank.at. Die Livebank wird ab 1. Oktober von der Österreichischen Volksbanken AG in Wien geführt. Bisher gehörte die Livebank.at zur Volksbank Kufstein. Ab Oktober soll die Webseite im neuen Design erscheinen und dann soll es auch besonders attraktive Konditionen für Sparer geben.

Geringfügigkeitsgrenze 2012 – voraussichtliche Werte

Die voraussichtlichen Werte für die Geringfügigkeitsgrenze 2012 sind nun auf der Homepage der Oberösterreichischen Sozialversicherung erschienen.

Nachdem sich die finanzielle Situation vieler Österreicherinnen und Österreicher durch die seit vielen Jahren vorherrschenden Reallohnverluste stetig verschlechtert, ist die Nachfrage zum Thema “Geringfügige Beschäftigung in Österreich” weiterhin sehr hoch.

Sofern die Zahlen im Herbst vom Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz bestätigt werden, gelten für das kommende Jahr 2012 folgende Werte:

Geringfügigkeitsgrenze 2012

  • € 28,89 täglich
  • € 376,26 monatlich

 

Im Vergleich dazu die Werte von der Geringfügigkeitsgrenze 2011:

  • € 28,72 täglich
  • € 374,02 monatlich

Die Höhe der Geringfügigkeitsgrenze wird jedes Jahr neu festgelegt. Die Erhöhung im Vergleich zur Geringfügigkeitsgrenze 2011 würde somit 0,6% betragen.

Geld verdienen als Aushilfe in der Weihnachtszeit

Weihnachtsaushilfe? Jetzt ist doch gerade erst der Sommer vorbei!

Ja ja, der Sommer ist eigentlich gelaufen und der Herbst kommt in großen Schritten auf uns zu. Kaum zu glauben, dass wir in rund 3 Monaten schon wieder Weihnachten haben.

So wie jedes Jahr vor Weihnachten macht der Handel in den letzten Monaten des Jahres einen großen Teil seiner Umsätze, wodurch gerade zu dieser Zeit auch immer wieder Aushilfen für alle möglichen Tätigkeiten gesucht werden.

Nur so ein paar Ideen, wo möglicherweise helfende Hände benötigt werden:

  • am Weihnachtsmarkt
  • beim Punschstand
  • bei Weihnachtsfeiern oder Firmenfeiern
  • im Einzelhandel
  • bei Versandhäusern
  • bei Zustelldiensten
  • in der Parfümerie
  • usw.

Fragen Sie einfach direkt beim Personal in den Geschäften bzw. in den Einkaufszentren in Ihrer Nähe, ob für das Weihnachtsgeschäft Aushilfen eingestellt werden. Dort erfahren Sie am schnellsten und einfachsten, wie und wo Sie sich aus Aushilfe für Weihnachten bewerben können.

Zinsen Vergleich aktuell – beste Zinsen in Österreich

Jeder, der etwas Geld, das täglich fällig sein soll, verzinst haben möchte, sollte sich im Internet nach den besten Zinsen bzw. den besten Konditionen umsehen!

Erfahrungsgemäß gibt es im Internet bei den Direktbanken die besten Konditionen bzw. besten Zinsen, wenn Sie keine Bindungsfrist haben wollen.

 

Aktuell gibt es bei der Volksbank Wien einen Zinssatz von 1,88 %. Jedoch beträgt die minimalste Sparsumme hier 15.000,- Euro. Vielen bekannt ist sicher die Livebank.at von der Volksbank Kufstein. Hier bekommt man 1,8 % für täglich fällige Sparguthaben. Und hier bereits ab einer Sparsumme von 10,- Euro.

Die ING DiBa hat bereits informiert, dass sie ebenfalls 1,80 % Sparzinsen ab 12. September 2011 bezahlt. Mit dieser Erhöhung von 1,6 auf 1,8 % sieht die ING DiBa entsprechend nach.

Bei der Autobank AG und bei sparendirekt.at bekommt man jeweils 1,77 % Zinsen für sein erspartes Geld.

1,75 % Zinsen für täglich behebbare Einlagen bekommt man bei der Denzel Bank und auch bei der Denizbank.

Viel Geld bekommt man nicht für sein Geld. Aktuell ist die Inflationsrate höher, als die Zinsen die man für sein Geld bei der Bank bekommt. Aber eines ist sicher: Es lohnt sich immer die Zinsen zu vergleichen, sodass man die besten Zinsen für sein Erspartes bekommt.

Die besten Zinsen gibt es sicher nicht auf einem gewöhnlichen Sparbuch!

Sozialversicherungswerte 2012 – voraussichtliche SV-Werte 2012

Sozialversicherungswerte 2012 – ab 01.01.2012 gelten neue Beträge in der Sozialversicherung.

In der unten beigefügten Tabelle sind voraussichtlichen Werte für die Aufwertungszahl, die Höchstbeitragsgrundlagen und die Geringfügigkeitsgrenzen für das Jahr 2012 aufgelistet.

Speziell die tägliche bzw. monatliche Geringfügigkeitsgrenze 2012 ist für die Leser von Nebenjob-Heimarbeit.at interessant, da Nebenjobs oder Heimarbeit sehr oft unter diese Regelung fallen.

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smartbob – der günstige Smartphonetarif von Bob – 1000 min – 1000 SMS – 1000 MB um 9,90 Euro

Den neuen Smartphone-Tarif von bob.at kann man seit 1. September 2011 unter dem Namen SMARTBOB bestellen.

bob.at hat somit auf die stark zunehmenden Benutzerzahlen bei Smartphones reagiert und einen preiswerten Smartphone-Tarif in das Tarif-Angebot aufgenommen. Und im Vergleich zu anderen Anbietern bzw. Tarifen am Markt, kann man sich damit durchaus einiges an Geld sparen.

Details zum neuen Smartbob-Tarif

  • 1000 Minuten pro Monat in alle Netze österreichweit
  • 1000 SMS pro Monat in alle Netze österreichweit
  • 1000 MB pro Monat österreichweit
  • 4 Cent für jede weitere Minute
  • 4 Cent für jede weitere SMS
  • 4 Euro für jedes weitere angefangene GB Datenvolumen
  • keine Vertragsbindung
  • Taktung 60/60 bzw. 64 kB
  • Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 1 Mbit/s beim Download und 384 kbit/s beim Upload

Und die monatliche Gebühr für den smartbob-Tarif beträgt nur 9,90 Euro!

Begrenzter Aktionszeitraum für den smartbob-Tarif

smartbob kann man laut den smartbob-Tarifdetails im Zeitraum vom 01.09.2011 bis zum 31.10.2011 bestellen. Ob der Smartphone-Tarif von bob.at danach eventuell verlängert wird, ist aktuell noch nicht bekannt. Da aber auch in der Vergangenheit neue Tarife wie bigbob oder gigabob verlängert wurden, besteht durchaus ein Grund zur Hoffnung, dass dieses Angebot auch nach dem 31.10.2011 bestehen bleiben könnte.

Also am besten gleich nachrechnen, ob man sich durch die Wahl des SMARTBOB-Tarifes nicht ein paar Euro pro Monat sparen könnte.