Nebenjob als Wachmann
In den meisten Firmen herrscht tagsüber ein reges Treiben. Jedoch in der Nacht wird es ruhig. Daher stellen viele Firmen einen Wachmann ein, der für die entsprechende Sicherheit während der Nacht bzw. auch an den Wochenenden sorgt.
Wie wir alle wissen, drohen die unterschiedlichsten Gefahren. Ob Einbrecher und Diebe, oder Vandalismus. Die Firmen wollen sich davor schützen. Dafür gibt es einen Wachdienst, der dafür da ist, die Firmenobjekte zu überwachen und regelmässig zu kontrollieren.
Die Wachdienste setzen die Wachmänner für die verschiedensten Objekte ein. Da werden die verschiedensten Firmen überwacht, aber auch Supermärkte oder Einkaufszentren, Museen, Banken und so weiter.
Die Überwachung erfolgt oft via Video und durch Begehungen. Dabei wird auch überprüft, ob alle Türen und Fenster ordnungsgemäß abgeschlossen wurden und es werden Personenkontrollen durchgeführt.
Bei der Arbeitszeit muss man flexibel sein. Die Objekte werden sowohl am Tag, jedoch bevorzugt in der Nacht überwacht.
Als Anforderung müssen Sie oft ein korrektes Leumundszeugnis vorweisen. Weiters müssen Sie wachsam und pünktlich sein. Angsthasen sind hierbei auch fehl am Platz und oftmals müssen Sie mit außergewöhlichen Situationen zurecht kommen.
Hi!
Das kenne ich – bei uns in der Firma wurde auch schon des öfteren eingebrochen!
Wir haben jetzt auch einen Wachdienst – das sind also mit Sicherheit gefragte Leute! 😉
Grüße
Chris
Hi!
War vor längerer Zeit insgesamt 14 Monate „Wachmann“. Auf Messen und bei Veranstaltungen als Eingangskontrolleure für Studenten interessant. Nachtschichten und Revierstreifen vor allem im Winter sehr herausfordernd und mitunter (Standwache bei -10°C eine ganze Nacht) eine echte Herausforderung. Arbeiten größtenteils harmlos. Zwischendurch gibt es hin und wieder „Action“. Wichtig ist immer die Ruhe bewahren.
robs