2016
Berufsinformationsmesse 2016 – Jugend und Beruf – in Wels
Jedes Jahr im Oktober findet in Wels in Oberösterreich die größte Messe für Beruf und Ausbildung statt.
Viele wissen bereits als Kind, was sie einmal werden wollen. Viel tun sich aber schwer mit der Entscheidung, die das Leben beeinflusst. Daher ist es besonders wichtig, dass man sich umfangreich informiert. Und dazu bietet die Messe “Jugend und Beruf” jede Menge Gelegenheiten.
Bei dieser Veranstaltung bekommen die Jugendlichen die Möglichkeit, sich über die verschiedensten Schulen, Ausbildungsmöglichkeiten und Jobs zu informieren. Es werden die verschiedensten Tests angeboten und man hat die Möglichkeit sich umfangreich beraten zu lassen. Zum Beispiel wird auch eine kostenlose Potenzialanalyse angeboten.
Mehr als 240 Aussteller werden an 4 Tagen auf der Berufsinformationsmesse in Wels vertreten sein.
Jeder kann sich einen umfangreichen Überblick über die verschiedensten
- Schulen
- Lehrberufe
- Universitäten
- Fachhochschulen
verschaffen.
Die Messe „Jugend & Beruf“ bietet auch allen Jugendlichen eine Orientierung nach der Pflichtschule Richtung Berufsleben.
Die Messe „Jugend & Beruf“ findet heuer vom 12. bis 15. Oktober 2016 in Wels statt.
Der Eintritt zur Berufsinformationsmesse ist frei und es ist jeden Tag ab 8.30 Uhr geöffnet.
Für alle, die noch nicht so recht wissen, wohin die berufliche Zukunft gehen soll, sollte die Berufsinformationsmesse “Jugend und Beruf” in Wels ein Fixpunkt sein.
Weltspartag in Österreich
Am 30. Oktober ist wieder Weltspartag. Nicht nur Kinder und Jugendliche tragen dann ihre Sparbücher in die Bankfilialen in Österreich und freuen sich über kleine Geschenke. Lukrativ ist das in Zeiten des Online-Sparens aber längst nicht mehr.
Er hat eine lange Tradition, der Weltspartag. Im Oktober 1924 auf dem 1. Internationalen Sparkassenkongress in Mailand entworfen, findet er seither alljährlich am letzten Werktag vor dem 31. Oktober statt. Mittlerweile in 29 Ländern. Den Konsumenten soll in dieser Zeit vor allem die Bedeutung des Sparens bewusst gemacht werden. Dies tut auch bitter Not, denn die Sparzinsen liegen seit Jahren am Boden – zum Ärger aller Sparer.
Kein Wunder also, dass sich auch in Österreich, neben den Sparkassen, die meisten anderen Banken, wie Bank Austria, Raiffeisenbank, BAWAG P.S.K oder Volksbank an diesem speziellen Sparspektakel beteiligen. Und dabei Kinder wie Jugendliche, aber auch viele Erwachsene Sparer mit allerlei Geschenken und Sonderaktionen Jahr für Jahr in die eigens fein herausgeputzten Foyers der Filialen und Servicecenter der Banken locken. Die Präsente sind dabei leider meist ebenso wenig wert, wie das eingezahlte Geld auf den Sparbüchern selbst. Wer heute 0,20 Prozent Zinsen am klassischen Sparbuch lukrieren möchte, der muss lange suchen.
Lukrative Tagesgelder bis zu 1,1 Prozent
Dies liegt natürlich am allgemein niedrigen Zinsniveau, nicht zuletzt verursacht durch die hartnäckige Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). Aber eben nicht nur. Dass es trotz Mario Draghis Sparzinspolitik anders geht, zeigen viele moderne Online-Sparkonten.
Das moderne Sparbuch heißt heute Tagesgeld. Es ist nicht nur flexibler als so manches Sparbücherl, mit ihm lukriert man vor allem deutlich bessere Zinsen. 1,0 Prozent und mehr an Zinsen bietet etwa das Tagesgeld der MoneYou oder das TopZinsKonto der Hellobank! Auch Austrian Anadi Bank und Renault Bank direkt verzinsen ihre Online-Tagesgelder mit bis zu 0,88 Prozent Zinsen.
Der Vorteil: Sie können bereits mit kleinsten Beträgen sparen, und Ihr Erspartes jederzeit beheben – bei tagesgenauer Zinsberechnung und ohne jegliche Spesen. Eröffnung und Kontoführung erfolgt bequem und sicher per Internet.
Ertragreiche Festgelder mit kurzen Laufzeiten
Wer bis zum nächsten Weltspartag 2017 noch bessere Zinsen lukrieren möchte, die oder der sollte sich bei fix verzinsten Festgeldern der Direktbanken umsehen. Für 12 Monate Laufzeit sind aktuell bei der MoneYou 1,30 Prozent drin. Credit Agricole und Austrian Anadi Bank zahlen hier bis zu 1,22 Prozent Zinsen. Online Festgelder gibt es übrigens auch mit kürzeren Laufzeiten von 3, 6, oder 9 Monaten – bei meist nur wenig mehr Zinsen.
Vorteil hier: Auch mit einem Festgeldkonto können Sie bereits mit kleinen Summen ab 500 Euro sparen. Festgelder bieten zudem fixe sichere Zinsen über die gesamte Laufzeit. Anders als beim Tagesgeld, hier können sich die Zinsen jederzeit verändern.
Warum also Weltspartag?
Da stellt sich die Frage: Warum sparen viele Kinder & Jugendliche, aber auch manche Erwachsene noch immer Jahr für Jahr per herkömmlichem Sparbuch, anstatt bei einer Online-Bank das 5-oder 10-fache an Zinsen zu lukrieren?
Die oft simple Antwort lautet: Meist aus Tradition. Weil die eigenen Eltern, wie Opa und Oma schon, ein sicheres „Sparbuch“ hatten oder haben. Mit dem Gefühl, etwas in der Hand zu halten, regelmäßig in die Bank oder Sparkasse hineinzuspazieren, und mit dem netten Berater oder der Beraterin persönlich zu sprechen.
Hinzu kommt, dass es auch bei Online-Banken meist ein Alterslimit von 18 Jahren für die Eröffnung von Sparkonten gibt. Und bei Kindern und vielen Jugendlichen werden die Konten überdies noch oft von den Eltern verwaltet.
Was spricht aber dagegen, dass Eltern beispielsweise ein Tagesgeldkonto, das im Prinzip wie ein Sparbuch funktioniert, in ihrem Namen oder direkt auf das Kind eröffnen, und so schon früh die Einlagen des Nachwuchses gewinnbringend veranlagen? Dies ist auch mit einem Online-Festgeldkonto problemlos möglich.
Und wer will, muss ja das Gratis-Sparbuch der Hausbank nicht sofort auflösen, kann dort weiterhin gelegentlich die übers Jahr gesammelten Münzen zum Weltspartag einzahlen – und das ein oder andere Geschenk bleibt auch sicher.
Ein Tipp zum Schluss:
Schauen Sie sich nach guten Konditionen für Tagesgelder und Festgelder in Österreich um. Am besten mit einem Online-Vergleichsrechner. In diesem Sinne – frohes Sparen am Weltspartag!
Arbeitnehmerveranlagung bzw. Lohnsteuerausgleich jetzt durchführen
Ich bin mir sicher, dass Sie auch nichts zum Verschenken haben!
Jedoch schenken viele Österreicher Jahr für Jahr dem Finanzamt viel Geld. Viele machen einfach den Jahresausgleich nicht.
Jahresausgleich – Lohnsteuerausgleich – Arbeitnehmerveranlagung: alles Namen für ein und das selbe. Offiziell heißt es:
Arbeitnehmerveranlagung.
Mit der Arbeitnehmerveranlagung kann man sich zuviel bezahlte Steuer vom Finanzamt zurück holen.
Den Lohnsteuerausgleich kann man rückwirkend für die letzten fünf Jahre machen. Somit kann man sich so ganz leicht bares Geld vom Finanzamt zurück holen.
Eine Arbeitnehmerveranlagung lohnt sich immer!
Man kann bei der Arbeitnehmerveranlagung die verschiedensten Sonderausgaben, Werbungskosten, diverse außergewöhnliche Belastungen, etc. geltend machen. Weiters kann man den Kinderfreibetrag oder auch die Pendlerpauschale beantragen.
Den Lohnsteuerausgleich kann man am einfachsten auf Finanzonline.at durchführen. Da gibt man all seine Daten ein und kann diese Daten online an das Finanzamt übertragen. Dort wird der Antrag geprüft und meist schon nach wenigen Tagen hat man eine Steuergutschrift am seinem Konto gut geschrieben.
Umfangreiche Tipps zur Arbeitnehmerveranlagung findet man im jeweiligen Steuerhandbuch. Das aktuelle Steuerhandbuch als PDF-File ist für die Arbeitnehmerveranlagung vom Vorjahr gedacht.