NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Allgemein

Nebenjob Übersetzer – Geld verdienen mit Übersetzungen

Sprachen waren schon in der Vergangenheit wichtig. Sprachen werden aber auch in Zukunft noch wichtiger. Schon in der Schule reicht nicht nur die Muttersprache alleine. Man lernt auf jeden Fall Englisch und vielfach auch noch eine weitere Fremdsprache wie Französisch, Italienisch, Spanisch oder eine andere Sprache.
Will man im internationalen Geschäftsleben weiter kommen, so muss man verschiedene Sprachen beherrschen.

Aber gerade durch das international sehr vernetzte Geschäftsleben ist es wichtig, dass die unterschiedlichsten Dokumente auch in den verschiedensten Sprachen verfügbar sind. Und so braucht es Leute, die Texte von einer Sprache in eine andere Sprache übersetzen: Sogenannte Übersetzer.

Solche Tätigkeiten als Übersetzer in die verschiedensten Sprachen werden oftmals auch als Nebenjob angeboten. Will man nun einen Nebenjob als Übersetzer ausüben, so ist es wichtig, dass man ein gutes Sprachgefühl mitbringt. Natürlich muss man erst einmal die Muttersprache gut beherrschen und dann eine weitere Fremdsprache. Weiters ist es wichtig, dass der übersetzte Text auch fehlerfrei übersetzt wird. Nur so wird man auch weitere Aufträge als Übersetzer in Zukunft bekommen.

Meist wird ein eigener Computer mit Internetanschluss vorausgesetzt.
Den Arbeitsort, die Arbeitszeit und das Arbeitspensum kann man sich normalerweise für diesen Nebenjob als Übersetzer selbst aussuchen. Somit ist man auch total flexibel, was diesen Nebenjob betrifft. Übersetzungen sind somit auch ein idealer Nebenjob für alle Studenten.
Wenn man einen Auftrag zur Übersetzung annimmt, so wird auch erwartet, dass man die Übersetzung im vereinbarten Zeitrahmen auch abliefert.

Übersetzer werden für viele Sprachen gesucht. Wenn man etwas auf den verschiedenen Seiten im Internet nach sieht, so werden Übersetzer für die folgenden Sprachen gerne gesehen:

  • Übersetzer Englisch
  • Übersetzer Französisch
  • Übersetzer Russisch
  • Übersetzer Portugiesisch
  • Übersetzer Italienisch
  • Übersetzer Tschechisch
  • Übersetzer Türkisch
  • Übersetzer Spanisch
  • Übersetzer Ungarisch
  • Übersetzer Polnisch
  • Übersetzer Serbisch
  • Und viele weitere Sprachen.

Die Vergütung für Übersetzungen werden jeweils mit dem Auftraggeber individuell vereinbart.
Aufträge bekommt man in diversen Auftragsbörsen im Internet. Dort meldet man sich an und kann einen er zahlreichen Aufträge für Übersetzungen annehmen. Somit ist das Übersetzen von Texten eine relativ einfache Möglichkeit, einfach Geld zu verdienen. Vorausgesetzt, man beherrscht die notwendigen Sprachen dazu.
Eine spezielle Ausbildung als Übersetzer braucht man nicht unbedingt, um dies als Nebenjob auszuüben.

 

Immer mehr brauchen einen Nebenjob

Nicht jeder will einen Nebenjob ausüben. Aber immer mehr müssen einen Nebenjob ausüben. Immer mehr Menschen brauchen neben dem Hauptberuf noch einen Job: einen Nebenjob oder einen Job, der von zu Hause aus ausgeübt wird (Heimarbeit). Das Geld vom Hauptjob reicht nicht mehr aus, um über die Runden zu kommen.

In Deutschland braucht bereits jeder zehnte Berufstätiger einen Nebenjob. Ich denke, in Österreich sieht die Situation nicht viel anders aus.
Die Zahl der Personen, die einen Nebenjob neben dem Hauptberuf brauchen, ist in den letzten Jahren stark angestiegen.

Dabei sind die folgenden Bereiche beliebt für Nebenjobs:

  • Gastgewerbe
  • Gebäudereinigung
  • Einzelhandel

Einerseits verdienen viele einfach zu wenig, sodass ein zweiter Job notwendig ist. Aber auch der Trend zur Teilzeit trägt dazu bei, das dann ein Job nicht reicht und ein zweiter Job notwendig ist.

Aber nicht immer ist die finanzielle Not der Grund, dass jemand einen Zweitjob ausübt. Viele Menschen üben auch noch einen Nebenjob aus, um sich eine größere Urlaubsreise leisten zu können. Aber auch ein teures Hobby führt oft dazu, dass jemand einen Nebenjob ausübt.

 

Kindergeld 2012 – Wie hoch ist das Kindergeld 2012 in Österreich?

Wenn man in Karenz ist, so bekommt man keinen Lohn bzw. kein Gehalt. Dafür bekommt man in dieser Zeit das Kindergeld. Auch genannt Kinderbetreuungsgeld.

Das Kindergeld (Kinderbetreuungsgeld) gibt es seit Jänner 2002.

Anspruch auf der Kinderbetreuungsgeld hat man ab der Geburt des Kindes. Den Antrag für das Kindergeld kann dann bei der Gebietskrankenkasse bzw. beim Krankenversicherungsträger gestellt werden.

Es gibt für das Kindergeld insgesamt fünf verschiedene Bezugsvarianten. Hat man sich einmal für eine Variante entschieden, so ist ein Umstieg auf eine andere Variante vom Kinderbetreuungsgeld nicht mehr möglich. Daher sollte man sich die Variante für das Kinderbetreuungsgeld genau überlegen. Umfangreiche Informationen dazu findet man zum Beispiel auf www.help.gv.at.

Das Kindergeld kann für Kinder unter 18 Jahren beantragt werden.

Pauschales Kinderbetreuungsgeld

Variante 30 plus 6

Bei dieser Variante bekommt man pro Tag 14,53 Euro.

Variante 20 plus 4

Bei dieser Variante vom Kindergeld bekommt man pro Tag 20,80 Euro pro Tag.

Variante 15 plus 3

Bei der Variante 15 plus 3 bekommt man pro Tag 26,60 Euro pro Tag.

Variante 12 plus 2

Bei der vierten Variante vom pauschalen Kinderbetreuungsgeld bekommt man 33,- Euro pro Tag.

Einkommensabhängiges Kinderbetreuungsgeld

Variante 12 plus 2

Bei dieser einkommensabhängigen Variante vom Kinderbetreuungsgeld bekommt 80 Prozent der Letzteinkünfte, jedoch maximal 66,- Euro pro Tag.

 

Mit Jänner 2012 gibt es eine Änderung bei der Berechnung des Zuverdienstes. Ein Monat gilt nun, wenn man 23 Tage in einem Monat Kindergeld bezogen hat. Bisher waren es 16 Tage. Das heißt, dass Einkünfte aus dem Job in diesem Monat (wo man an mehr als 23 Tagen Kindergeld bezogen hat) nicht als Zuverdienst gelten. In der Vergangenheit drohte dann eine Rückforderung des Kinderbetreuungsgeldes.
Die Zuverdienstgrenze wurde angehoben und liegt nun bei 6100, – Euro pro Jahr.

 

 

Das Online-Forum auf www.nebenjob-heimarbeit.at wird geschlossen

Über 2 Jahre ist es nun her, seit wir das Online-Forum auf www.nebenjob-heimarbeit.at online gestellt haben, um einen Platz für Diskussionen rund um die Themen “GELD VERDIENEN” und “GELD SPAREN” zur Verfügung zu stellen.

Diese Möglichkeit wurde von einigen Besuchern im Sinne des Erfinders sinnvoll genutzt, was uns sehr freut. Der überwiegende Teil der Foren-Einträge war jedoch ganz einfach gesagt nur dadurch motiviert, um für teils dubiose Angebote Werbung zu machen oder Links für seine eigenen Projekte abzustauben, was in den Forenregeln jedoch ausdrücklich untersagt wurde.

Dieser Umstand hat und dazu bewogen, das Forum auf www.nebenjob-heimarbeit.at mit heutigen Datum zu deaktivieren und alle Beiträge zu löschen.

Das Kommentieren im Blog ist weiterhin wie gewohnt möglich

Die Kommentare im Blog sind davon nicht betroffen. Bei den Blog-Beiträgen bleiben alle Kommentare bestehen und Diskussionen sind über diesem Wege weiterhin möglich.

Wir bitte um Verständnis für diese Entscheidung und laden euch hiermit ein, themenrelevante Kommentare direkt bei den regelmäßig erscheinenden Artikeln zu hinterlassen.

Vielen Dank!

Euer Nebenjob-Heimarbeit.at – Redaktionsteam

Kreditkarten Vergleich Österreich

Kreditkarten werden auch in Österreich immer beliebter. Und Kreditkarten bieten auf jeden Fall einige Vorteile. Ein Grund, warum immer mehr Leute eine Kreditkarte auch nutzen.
Mit einer Kreditkarte kann man weltweit bargeldlos bezahlen. Außerdem kann man mit einer Kreditkarte inkl. dazugehörigen Code auch Bargeld an einem Geldausgabeautomaten beheben.

Aber Achtung: Genau diese Bargeldbehebung ist teuer und sollte nur im Notfall verwendet werden. Billiger ist da die Behebung mit der Bankomatkarte.

Wenn man sich dann am Kreditkarten-Markt umsieht, wird man feststellen, dass es viele Anbieter von Kreditkarten gibt. Jedoch steckt dann meist einer der großen vier Kreditkarten-Anbieter dahinter.

Die beiden Big-Player am Kreditkartenmarkt in Österreich sind:

  • Visa
  • Mastercard

Zusätzlich gibt es noch die beiden folgenden Kreditkartenanbieter:

  • American Express
  • Diners Club

Wenn man nun meint, dass es viel mehr Kreditkartenanbieter gibt, so handelt es sich dann um eine der vielen Co-Branded Cards. Das sind Kreditkarten, die zum Beispiel Kreditkarten von den verschiedensten Banken, die ÖAMTC-Kreditkarte, Woman Card, Wein & Co Kreditkarte, ÖBB Mastercard, A1-Kreditkarte, ARBÖ Kreditkarte, Lufthansa-Kreditkarte und viele mehr.

Normalerweise muss man für eine Kreditkarte eine Jahresgebühr bezahlen. Die Kartengebühr beginnt normalerweise bei ca. 20,- Euro pro Jahr. Oftmals gibt es die Kreditkarte aber gratis. Zum Beispiel bei Onlinebanken wird die Kreditkarte kostenlos zum Girokonto angeboten.

Auf jeden Fall sollte man sich die unterschiedlichen Leistungen einer Kreditkarte genau ansehen. Speziell bei den günstigen Kreditkarten bzw. bei den Gratis-Kreditkarten sind die Leistungen auch reduziert. Zum Beispiel die Reiseversicherungen oder auch Services wie die Reiseplanung. Diese Leistungen findet man dann eher bei den teureren Kreditkarten. Etwa die American Express – Kreditkarte bietet in diesem Bereich umfangreiche Leistungen.

 

 

 

Familienbeihilfe 2012 – Wieviel Familienbeihilfe bekommt man 2012?

Eltern bekommen für Ihre Kinder in Österreich eine Familienbeihilfe. Dies ist unabhängig von der Beschäftigung oder ihrem Einkommen. Jeder bekommt Familienbehilfe, wenn er in Österreich seinen Hauptwohnsitz hat und das Kind oder die Kinder im gemeinsamen Haushalt wohnen.

Die Höhe der Familienbehilfe 2012 wird durch das Alter des Kindes berechnet:

  • Ab der Geburt bekommt man für jedes Kind 105,40 Euro pro Monat.
  • Für Kinder ab 3 Jahre bekommt man 112,70 Euro pro Monat.
  • Ab 10 Jahren bekommt man für jedes Kind 130,90 Euro pro Monat.
  • Ist das Kind über 19 Jahre alt, bekommt man 152,70 Euro pro Monat.

Familien mit mehreren Kindern bekommen noch einen Zuschlag. Die sogenannte Geschwisterstaffelung.

Das heißt, die Familienbeihilfe erhöht sich für zusätzliche Kinder in der Familie um die folgenden Beträge:

  • für zwei Kinder: monatlich plus 12,80 Euro
  • für drei Kinder: monatlich plus 47,80 Euro
  • für vier Kinder: monatlich plus 97,80 Euro
  • für jedes weitere Kind um 50,- Euro pro Monat

Die Familienbeihilfe wird alle zwei Monate ausbezahlt. Da bekommt man die Familienbehilfe immer für das laufende Monat und für das kommende Monat.

Im September gibt es jeweils das sogenannte Schulstartgeld von 100,- Euro. Dies bekommt man für jedes Kind zwischen 6 und 15 Jahren und wird mit der Familienbeihilfe für September ausbezahlt. Dies muss man nicht extra beantragen.
Ursprünglich gab es die 13. Familienbeihilfe. Die ist jedoch auf Grund des Sparpaketes gestrichen und durch das Schulstartgeld ersetzt worden.

 

 

Vignette 2012 – Preis hat sich leicht erhöht

Jetzt im Jänner kann man noch mit der Vignette 2011 fahren. Spätestens mit Ende Jänner 2012 sollte man sich eine neue Vignette für 2012 kaufen. Denn ab 1. Februar ist die alte, mango-farbene Vignette nicht mehr gültig und man braucht die Vignette 2012.
Die Farbe der Vignette 2012 für Österreich ist diesmal Grün-Blau, welche man Petrol nennt.

Die Autobahnvignette muss man in Österreich aufkleben, wenn man auf mautpflichtigen Autobahnen und Schnellstraßen fahren will. Die Vignette (auch Autobahnvignette, Autobahnpickerl oder kurz: Pickerl) muss an der Innenseite der Windschutzscheibe angeklebt werden.

Ein neues Jahr und somit auch neue Preise für die Vignetten in Österreich. Klar, billiger wird nichts. Auch die Vignette ist teurer geworden.

Vignettenpreise 2012 in Österreich für Kraftfahrzeuge (PKW)

  • Jahresvignette 2012: 77,80 Euro (bisher 76,50 Euro)
  • 2-Monatsvignette 2012: 23,40 Euro (bisher 23,- Euro)
  • 10-Tages-Vignette 2012: 8,- Euro (bisher 7,90 Euro)

Vignettenpreise 2012 in Österreich Motorräder

  • Jahresvignette 2012: 31,- Euro (bisher 30,40 Euro)
  • 2-Monatsvignette 2012: 11,70 Euro (bisher 11,50 Euro)
  • 10-Tages-Vignette 2012: 4,60 Euro (bisher 4,50 Euro)

Die Jahresvignette ist immer vom 1. Dezember des Vorjahres bis zum 31. Jänner des Folgejahres gültig. Das heißt, die Vignette 2012 ist vom 1. Dezember 2011 bis zum 31. Jänner 2013 gültig.

Die erste österreichische Vignette im Jahr 1997 war rot. Die aktuelle Autobahnvignette ist petrol.

Vignette 2012 Petrol

 

Die Farbenspiele der Vignetten in Österreich seit der Einführung 1997:

1997: rot
1998: zitronengelb
1999: blau
2000: grün
2001: orange
2002: violett
2003: safrangelb
2004: rubinrot
2005: mintgrün
2006: goldgelb
2007: türkisblau
2008: korallenrot
2009: lindgrün
2010: flieder
2011: mango
2012: petrol

 

Vignette 2012 gratis?

Gibt es die Vignette 2012 gratis? Oder gibt es die Autobahnvignette 2012 billiger?
Tja, eigentlich ist es jedes Jahr die selbe Frage. Geschenkt bekommt man grundsätzlich nichts. Oftmals bekommt man eine Vignette oder das Geld für eine Vignette geschenkt, wenn man einen Bausparvertrag oder zum Beispiel eine Zukunftsvorsorge abschließt. Viele Zeitschriften schenken zu einem Abo eine Jahresvignette dazu. Oder es gibt Kombiangebote – Zeitung oder Zeitschrift zusammen mit der Vignette und so bekommt man die Vignette billiger.
Man sollte sich die Angebote jedoch jeweils genau ansehen und prüfen, ob man die Vignette tatsächlich billiger bekommt.

 

 

Lohnsteuerausgleich – Arbeitnehmerveranlagung 2011 jetzt durchführen

Sie haben nichts zum Verschenken?

Dann schenken Sie dem Finanzminister nicht ihr Geld. Leider verschenken viele Leute in Österreich Jahr für Jahr Geld an das Finanzamt. Obwohl es so einfach wäre, sich Geld vom Finanzamt zurück zu holen. Dafür muss man nur den Lohnsteuerausgleich – bzw. wie es jetzt heißt: die Arbeitnehmerveranlagung – machen.

Die Arbeitnehmerveranlagung kann man nicht nur für das letzte Jahr machen. Man kann zuviel bezahlte Steuern über die Arbeitnehmerveranlagung bis zu 5 Jahre im Nachhinein vom Finanzamt zurück holen. Somit kann man sich bares Geld zurück holen.

Egal wie und was: Es lohnt sich fast immer, dass man den Lohnsteuerausgleich macht. Es sollte dann immer eine Rückzahlung vom Finanzamt an den Arbeitnehmer erfolgen. Sollte einmal das Ergebnis des Einkommensteuerbescheides nicht so gefallen und negativ ausfallen, so hat man innerhalb eines Monates die Möglichkeit mittels Berufung den Antrag zurück zu ziehen.

Am einfachsten ist es, wenn man den Lohnsteuerausgleich bzw. die Arbeitnehmerveranlagung Online auf Finanzonline.at durchführt. Will man es nicht Online machen, so hat man auch die Möglichkeit, dass man entsprechende Formulare ausfüllt. Diese kann man wiederum Online downloaden oder sich vom Finanzamt holen. Online auf Finanzonline.at kann man die Arbeitnehmerveranlagung 2011 ab 10. Jänner 2012 durchführen, bzw. die notwendigen Daten Online eingeben. Natürlich ist es am einfachsten, wenn man den Antrag zur Arbeitnehmerveranlagung Online auf “Finanz Online” eingibt. Das geht am schnellsten, spart somit Zeit und man muss sich nicht mit den Papierformularen und etwaigen Kopien herumschlagen.

Tipps zur Arbeitnehmerveranlagung

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, was man alles bei der Arbeitnehmerveranlagung geltend machen kann. Da gibt es die verschiedensten Sonderausgaben, Werbungskosten, außergewöhnliche Belastungen, Kinderfreibetrag, Pendlerpauschale und vieles mehr.
Jahr für Jahr gibt es dabei Änderungen. Damit man da den Überblick nicht verliert, ist es sinnvoll, wenn man das aktuelle Steuerbuch zur Hand nimmt und darin die aktuellen Tipps und Tricks für die Arbeitnehmerveranlagung heraus liest.

Für die Arbeitnehmerveranlagung 2011 gibt es das neue Steuerhandbuch 2012. Das Steuerbuch 2012 findet man natürlich Online als PDF-File.

 

 

 

Handytarife – der beste Handytarif in Österreich

Die Weihnachtsfeiertage sind überstanden. Das neue Jahr wurde erfolgreich begrüßt. Viele neue Vorsätze wurden gefasst. Jetzt müssen die neuen Vorsätze für das neue Jahr nur noch umgesetzt werden. Wir sich zum Ziel gesetzt hat, dass er im neuen Jahr etwas sparen will, so kann man ja schon mal prüfen, ob man den richtigen Handytarif hat.

Heutzutage sollte es kein Problem sein, wenn man viel telefonieren oder viele SMS schreiben will. Wichtig dabei ist nur, dass man den richtigen Mobilfunktarif hat.

Zuerst sollte man einmal überprüfen, wie sein eigenes Telefon-Verhalten ist.

  • Wieviele Minuten telefoniert man pro Monat?
  • In welche Netze telefoniert man?
  • Telefoniert man nur im eigenen Land oder auch in das Ausland?
  • Schreibt man viele SMS?
  • Smartphone-Besitzer sollten auf jeden Fall das Datenvolumen prüfen und hier auf eine Datenflatrate achten

Für Wenigtelefonierer ist möglicherweise Prepaid die beste Wahl. Also sogenannte Wertkarten der Mobilfunkanbieter. Wenn man wenig telefoniert, wenig bis keine SMS sendet, kein Datenvolumen benötigt – dann will man auch wenig bezahlen und dann ist man mit Wertkarten gut aufgehoben.

Welche Kosten sollte man beachten, wenn man den Handytarif prüft?

  • Monatliche Grundgebühr
  • Gerätepreis vom Mobiltelefon bzw. Smartphone
  • Aktivierungsentgelt
  • Jährliche SIM-Pauschale

Welche Rabatte gibt es?

  • Spezielle Sonderangebote der Mobilfunkbetreiber.
  • Onlinebonus, wenn man via Web den Vertrag abschließt
  • Rabatte für Leute bis z.B. 26 Jahren
  • Sonderrabatte

Es ist wichtig, dass man den Kostenvergleich auf die Mindestvertragslaufzeit betrachtet und somit die Gesamtkosten für die Mindestvertragslaufzeit – zum Beispiel 12 Monate oder 24 Monate – vergleicht.

Zusätzlich sollte man die Netzabdeckung, den Kundenservice und die Handy-Auswahl mit berücksichtigen.

 

2012 – die Neuerungen und wo kann man sich etwas sparen? Was bringt das neue Jahr 2012?

Nur noch wenige Stunden und das Jahr 2011 ist Vergangenheit. Das neue Jahr – 2012 – bringt uns nicht nur ein Schaltjahr mit einem Tag mehr, sondern auch die eine oder andere Verbesserung. Aber wie das Leben so spielt. Es gibt auch so manche Nachteile bzw. Verteuerungen im neuen Jahr.

Folgend einige Neuerungen für das neue Jahr 2012:

Kürzere Überweisungsdauer

Überweisungen müssen die Banken ab 2012 rascher durchführen. Alle elektronischen Überweisungen, die auf Euro lauten, müssen am nächsten Werktag auf dem Konto gut geschrieben sein. Bei Papierüberweisungen haben die Banken zwei Werktage Zeit. Das bedeutet, dass man sein Geld schneller auf dem Konto hat und dadurch einen Zinsgewinn dadurch hat.

Unisex-Versicherungstarife

In Zukunft soll es nur noch einheitliche Versicherungsverträge für Männer und Frauen geben. Bisher war es so, dass Männer bei Rentenversicherungen, bei Krankenversicherungen und bei Pflegeversicherungen besser gestellt waren. Bei Lebens-, Unfall- und KFZ-Versicherungen waren Frauen besser gestellt. Aufgrund einer Vorgabe der EU wird es in Zukunft nur noch einheitliche Tarife geben. Dies gilt nur für Neuverträge. Altverträge sollen davon nicht betroffen sein. Die Änderung tritt mit Dezember 2012 in Kraft. Wie sich dies auf die Versicherungsprämien im Detail auswirkt werden wir sehen.

Autobahn-Vignette

Sie wird teurer! Die Jahresvignette für PKW kostet ab 2012 dann 77,80 Euro. Ist man viel auf Autobahnen und Schnellstraßen unterwegs, kann man nicht wirklich Geld sparen. Falls man aber nur einmal im Jahr auf der Autobahn in den Urlaub fährt, lohnt sich keine Jahresvignette, sondern es reicht eine Zehn-Tages-Vignette um 8,- Euro oder eine Zwei-Monats-Vignette um 23,40 Euro. Die Autobahn-Vignette von 2011 kann noch bis 31. Jänner 2012 verwendet werden.

Mindestversicherungssumme bei KFZ-Haftpflichtversicherung wird angehoben

Ab 2012 wird die Mindestversicherungssumme bei der KFZ-Haftpflichtversicherung von 6 auf 7 Millionen Euro angehoben. Normalerweise sollte dies die Versicherung ohne Anhebung der Prämie durchführen. Hebt die Versicherung trotzdem deswegen die Prämie an, so gibt es ein Sonderkündigungsrecht für den Versicherungsnehmer.

Rettungsgasse

Ab 2012 muss bei stockendem Verkehr die Rettungsgasse gebildet werden. Dadurch soll den Einsatzfahrzeugen das Vorwärtskommen erleichtert werden. Die spart zwar kein Geld, kann aber Leben retten. Und das ist viel mehr Wert als Geld!

Verbesserungen für alle Telefonkunden

Bisher wurde oftmals von den Telekommunikationskunden eine zusätzliche Gebühr verlangt. In Zukunft ist dies Vergangenheit. Für eine Papierrechnung darf nichts zusätzlich verrechnet werden. Papierrechnungen sind kostenlos.
Ab Mitte Februar 2012 darf die Mindestvertragsdauer bei Telekommunikationsunternehmen maximal 24 Monate betragen. Knebelverträge über mehrere Jahre, die dann im Endeffekt oft viel teurer kommen, sind dann nicht mehr erlaubt.
Ab Mai muss es dann auch möglich sein, dass man als Kunde Verbindungen zu Datendiensten entgeltfrei sperren lassen kann.

Tara-Taste verpflichtend

Ab 2012 bezahlt man nur noch die Ware selbst. Das bedeutet, dass die Tara-Taste verpflichtend wird. Verpackungsmaterialien dürfen nicht mehr verrechnet werden. Speziell in der Feinkostabteilung im Supermarkt – bei der Wurst und beim Käse – darf dann das Papier nicht mehr mit gewogen, sondern muss abgezogen werden.

Kirchenbeitrag

In den Jahren 2009 bis 2011 konnten im Rahmen der Sonderausgaben maximal 200 Euro für Kirchenbeiträge berücksichtigt werden. Ab 2012 sind dies maximal 400 Euro.

Rezeptgebühr wird erhöht

Die Rezeptgebühr wird mit Anfang 2012 erhöht. Von bisher 5,10 auf 5,15 Euro. Wenn man sowieso plant, Medikamente via Rezept zu kaufen, dann noch schnell 2011. Viel ist es nicht, das man sich spart. Aber man muss klein anfangen.

Tabaksteuer wird erhöht

Raucher aufgepasst. Die Tabaksteuer wird mit 2012 wieder einmal erhöht. Raucher müssen dann pro Packung Zigaretten zwischen 10 und 20 Cent mehr zahlen. Auch hier gilt. Sich noch rasch 2011 mit Zigaretten eindecken.

 

Wie man sieht, bringt das neue Jahr wieder viele Änderungen.

 

Wir von http://www.nebenjob-heimarbeit.at/ wünschen allen Bloglesern einen guten Rutsch ein und gutes, erfolgreiches neues Jahr und viel Gesundheit!