Finanzen
Finanzen
Sparbuchzinsen Österreich – Lohnt sich der Vergleich der Sparbuchzinsen?
Die Sparbuchzinsen sind mittlerweile auf einem historischem Tiefststand angelangt, der Zinsverfall bei den Sparbüchern war in den letzten Monaten sehr heftig.
Leitzinssenkung auf 1%
Da die EZB den Leitzins am 6. Mai 2009 von 1,25 auf 1,0 Prozent gesenkt hat, bleibt für den Sparer nach Abzug der KESt nur noch ein minimaler Ertrag übrig, sofern die Inflation nicht höher als der Zinsertrag ist.
Sparbücher mit längeren Laufzeiten haben höhere Sparbuchzinsen
Noch vor einem Jahr gab es für täglich fälliges Geld über drei Prozent an Sparbuchzinsen. Bei diversen Onlinebanken gab es sogar über 4 Prozent Zinsen. Wer zu diesem Zeitpunkt ein Sparbuch mit längerer Laufzeit und garantieren Zinssätzen abgeschlossen hat, kann sich aus heutiger Sicht glücklich schätzen, den richtigen Riecher gehabt zu haben.
Sparbücher mit längeren Laufzeiten bzw. Bindefristen gibt es auch heute noch, doch die Konditionen sind nicht mehr so attraktiv und zu lange Bindungen sollte man, aufgrund der Ungewissheit bei der zukünfigen Zinsentwicklung, auch nicht eingehen.
Wohin entwickeln sich die Sparzinsen?
Die Meinungen, wohin sich die Sparbuchzinsen in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln werden, sind sehr unterschiedlich. Solange sich die Finanzmärkte und die Wirtschaft nicht wieder stabilisiert haben, wird es wohl nicht spürbar mehr als derzeit werden. Eine seriöse Prognose wird man somit von niemandem bekommen.
Die Einlagensicherung als Pluspunkt für das Sparbuch
Die langjährigen Sparbuch-Sparer beobachten die Situation mit einem weinendem Auge, da die Sparbuchzinsen doch sehr an Attraktivität verloren haben. Die uneingeschränkte Einlagensicherung ist derzeit aber eines der besten Argumente dafür, sein Geld mehr oder weniger sicher auf einem Sparbuch zu parken, auch wenn die Sparbuchzinsen weit unter den Vorjahreswerten liegen.
Wer schon länger seine Ersparnisse auf einem Sparbuch hortet, steht zumindest nun nicht mit leeren Händen da. Viele private Aktionäre haben durch die Finanzkrise ordentlich Federn gelassen und die Ersparnisse sind teilweise empflindlich dahingeschmolzen.
Sparbuchzinsen-Vergleich
Auch wenn im Moment die Sparbuchzinsen auf einem sehr niedrigem Niveu angesiedelt sind, sollte man trotzdem die Sparbuchzinsen zwischen verschiedenen Geldinstituten vergleichen. Für Neukunden gibt es oft attraktive Angebote um einen Wechsel zu einer anderen Bank schmackhaft zu machen. Das Sprichwort “Konkurrenz belebt das Geschäft” trifft als auch zwischen den Banken zu. Bevor man aber aufgrund kleiner Differenzen bei den Sparbuchzinsen zu einer anderen Bank wechselt, sollte man das Gespräch suchen und über bessere Kontitionen verhandeln.
Ein Tipp zum Schluß: Die Online-Banken geben auch heute noch einiges mehr an Zinsen für täglich fälliges Geld, als so manch eingesessenes Kreditinstitut. Aktuelles Beispiel ist die Porschebank, wo Sie 3 Prozent garantiert bis Ende Jänner 2010 erhalten.
Also – ein Vergleich lohnt sich!
Haushaltsbuch kostenlos downloaden
Wo man sich ein Haushaltsbuch kostenlos downloaden kann, erfahren Sie ganz am Ende dieses Beitrages (für die ganz Eiligen).
Wer zusätzlich zum kostenlosen Download auch allgemeine Informationen rund um das Thema Haushaltsbuch, zu dessen Funktionen, Analysemöglichkeiten und Wirkung haben möchte, ist gerne eingeladen, den gesamten Beitrag zu lesen.
Es ist sehr wichtig zu verstehen, welche Vorteile ein Haushaltsbuch bietet und wie man Einsparungspotentiale aus langfristigen Aufzeichungen der eigenen Geldflüsse ableiten kann, auch wenn man dafür als Gegenleistung ein wenig Zeit investieren muss.
Soll ich ein Haushaltsbuch führen?
Wenn Sie wissen wollen, ob ein Haushaltsbuch für Sie sinnvoll ist oder nicht, stellen Sie sich einfach folgende 4 Fragen:
- Habe ich einen guten Überblick über meine eigenen Finanzen?
- Ist mir jederzeit klar, wieviel Geld auf meinem Konto verfügbar ist?
- Wieviel Geld benötige ich mindestens, um alle meine Fixkosten und die Lebensmittel bezahlen zu könnnen?
- Ist mir am Ende des Monats bewußt, wofür ich mein Geld im Detail verwendet habe?
Wenn Sie mindestens eine dieser Fragen mit NEIN beantwortet haben, dann ist es an der Zeit seine Finanzen etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, um Klarheit in die Geldangelegenheiten zu bringen.
Ein Blick hinter die Kulissen Ihrer Finanzen
Ein Haushaltsbuch erfordert es, sich bewußt mit seinen Einnahmen und Ausgaben zu beschäftigen und jeden Geldtransfer, egal ob am Konto durch Überweisungen, durch Bezahlung mit Plastikgeld oder durch Barzahlung, vollständig aufzuzeichnen. Die Gesamtheit aller Eintragungen sowie der Kategorisierung der einzelnen Positionen nach Einkommens- oder Ausgabenart ermöglichen es die Geldströme zu sortieren und die teuersten Posten auszumachen.
Die Kategorisierung der Ausgaben könnte beispielweise in folgende Bereiche unterteilt werden: Auto, Bekleidung, Dinge für den Haushalt, Freizeit und Unterhaltung, Bekleidung, Lebensmittel, Kapitalaufbau (Pensionsvorsorge, Bausparer, …) oder Versicherungen.
Sparpotentiale erkennen und umsetzen
Nachdem die Einnahmen und die Ausgaben im Haushaltsbuch eingetragen und geordnet wurden, kann man einfach ableiten, für welche Kategorien sehr viel Geld aufgewendet wurde. Genau diese Positionen bieten meist versteckte Sparpotentiale, darum lohnt es sich die Einzelpositionen etwas genauer anzusehen und zu hinterfragen, ob diese Ausgaben wirklich erforderlich waren bzw. ob es billigere Alternativen dafür gibt.
Die Rückschlüsse auf das eigene Kosumverhalten ermöglichen in weiterer Folge ein bewußtes Gegensteuern bei unnötig hohen und häufig wiederkehrenden Ausgaben. Die gewonnene Übersicht bietet zusätzlich den Vorteil, dass planbare Investitionen zeitlich gereiht werden können und Reserven für mögliche unplanbare Invesitionen (z.B. Reparaturen bei Auto oder Waschmaschine) gebildet werden können.
Monatliche und jährliche Haushaltsbuch-Auswertungen
- Wie hoch waren die Gesamtausgaben im August des letzten Jahres?
- Wieviel habe ich letztes Jahr für Bekleidung ausgegeben?
- Ist mein Energieverbrauch für die Heizung gestiegen oder wurden die Energiepreise erhöht?
Wer konsequent seine Einnahmen und Ausgaben in einem Haushaltsbuch protokolliert, kommt bei diesen Fragen nicht ins Schwitzen. Die Geldflüsse lassen sich in der Regel schnell und einfach nachvollziehen.
Das Führen eines Haushaltsbuches sollte zu einem fixem Bestandteil des Tagesablaufes werden. Je zeitnaher man die Eintragungen in das Haushaltsbuch durchführt, desto besser ist der Überblick über die aktuelle Liquidität und am Ende des Monats ist dann oft auch noch etwas Geld übrig und nicht umgekehrt.
Haushaltsbuch kostenlos downloaden
Wer nun Lust darauf bekommen seine Finanzen mit Hilfe eines Haushaltsbuchs besser zu überblicken, kann sich von Conserio.at hier das Haushaltsbuch kostenlos downloaden.
Viel Erfolg beim Röntgenblick auf Ihre Finanzen.
Wie ist eigentlich die Kredit-Krise entstanden?
Dass die aktuelle Finanzkrise bzw. Wirtschaftskrise ursprünglich aus der Kreditkrise am amerikanischen Immobilienmarkt resultiert, haben sicherlich schon viele von uns gehört oder gelesen. Aber was dabei genau passiert ist, können nur wenige im Detail beantworten. Dennoch sind die Hintergründe äußerst interessant.
Zusammengefasst kann man sagen, dass die Geldgier der Reichen, die immer noch reicher und reicher werden wollten, den Stein ins Rollen gebracht haben. Dass wir nun alle die Folgen dieser Gier zu spüren bekommen, hätte wohl vorher niemand gedacht.
Im folgenden Video werden die Zusammenhänge sehr verständlich erklärt, sodass man auch als Nicht-Bänker einigermaßen verstehen kann, welche Ursachen die Kreditkrise hat. Das Video ist zwar in englischer Sprache, durch die tollen Animationen und Darstellungen aber wirklich sehenswert.
The Crisis of Credit Visualized from Jonathan Jarvis on Vimeo.
Schreibt uns Eure Meinung zur aktuellen Kreditkrise bzw. wann glaubt Ihr, dass es mit der Wirtschaft wieder aufwärts geht?
Crashkurs Geld und Recht – Ein Ausblick auf die möglichen Auswirkungen der Finanzkrise
Ist die aktuelle Finanzkrise ein Zufall oder absichtlich herbeigeführt?
Wer würde von einer Weltwirtschaftskrise profitieren?
Welche möglichen Folgen ergeben sich aus der Krise?
Diese und ähnliche Fragen beschäftigen derzeit viele Menschen, die wahren Folgen erahnt aber im Moment noch niemand. In ein paar Jahren werden wir alle die Auswirkungen kennen.
In den Medien jagt eine Negativschlagzeile die nächste, wie stark werden wir dadurch beeinflußt?
Eine etwas andere Sicht auf die Dinge bekommt man durch das Video “Crashkurs Geld und Recht”. Die Aufzeichnung des Vortrags von Andreas Clauss dauert rund 90 Minuten, jede Minute davon ist sehr zu empfehlen.
Nehmt euch also ganz bewußt die rund 90 Minuten Zeit und stellt alle Störfaktoren wie Telefon oder Radio ab, um allen Ausführungen in diesem Video aufmerksam folgen zu können.
Eure persönlichen Meinungen zum Video würden uns interessieren, teilt uns eure Gedanken als Kommentar mit (Eingabefeld ganz unten).
Brutto-Netto-Rechner Österreich – Ersparnis durch die Steuerreform 2009 berechnen
Jeder Arbeitnehmer, egal ob Arbeiter oder Angestellter, bekommt regelmäßig seinen Nettolohn bzw. sein Nettogehalt auf das Konto überwiesen. Dass man Brutto vor Abzug von Steuern und Abgaben eigentlich viel mehr verdient ist wohl allen klar. Doch letztendlich zählt nur der Betrag, der Netto übrig bleibt.
Die Differenz zwischen Brutto und Netto
Nicht wenige von uns betrachten den Brutto-Betrag am Lohnzettel bzw. Gehaltszettel mit einem weinenden Auge. Man kann sich aber mit dem Spruch “Je mehr Steuern vom Brutto-Einkommen abgezogen werden, desto mehr hat man letztendlich verdient” trösten, auch wenn das nicht für alle befriedigend ist. Nicht umsonst haben bzw. hatten so mache finanziell besser gestellte Damen und Herren einen Teil des Vermögens in Liechtenstein geparkt, um steuerliche Vorteile daraus zu erzielen. Aber das soll nicht das Thema dieses Beitrages sein.
Viel wichtiger für uns alle ist es zu wissen, wieviel Geld monatlich übrig bleibt und am Konto verfügbar ist, was man mit einem Brutto-Netto-Rechner im Internet innerhalb weniger Minuten ermitteln kann. Da sich durch die Steuerreform 2009 die Lohnsteuersätze ändern, sollte nun jedem von uns mehr in der Geldbörse übrig bleiben. Das ist Grund genug sich die Zahlen mit dem Brutto-Netto-Rechner etwas genauer anzusehen.
Brutto-Netto-Rechner für Österreich im Internet
Mit dem Brutto-Netto-Rechner des Bundesministeriums für Finanzen kann man nach der Eingabe des Bruttobezugs sofort die Abzüge (Lohnsteuer und Sozialversicherung) berechnen lassen und den Nettobezug ermitteln. Dies ist mit der derzeitigen Version mit den Lohnsteuersätzen von 2008 sowie mit den neuen Lohnsteuersätzen durch die Steuerreform 2009 möglich, wodurch der Unterschied schnell nachvollziehbar ist. Hier geht es zum Brutto-Netto-Rechner.
Der jährliche Steuervorteil durch die Steuerreform 2009
Ein weiteres nützliches Online-Tool des BMF ist der Steuervergleichsrechner, mit dem man sich nach der Eingabe weniger Daten die jährliche steuerliche Entlastung durch die Steuerreform 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 berechnen lassen kann. Die Steuerentlastung ist dieses Mal speziell für Alleinerzieher und Familien sehr vorteilhaft ausgefallen. Ein paar typische Berechnungsbeispiele gibt es auf Finanz-Journal.at nachzulesen. Wer lieber mit seinen eigenen Zahlen die Differenz ermitteln möchte, kann dies mit dem Steuervergleichsrechner erledigen.
Was haben Finanzberater und Geld-Blogger gemeinsam?
Diesmal möchten wir unsere Gedanken den krisengeschüttelten Finanzberatern sowie den “Geld verdienen im Internet”-Bloggern widmen.
Die Frage, was Geld-Blogger und Finanzberater gemeinsam haben ist nicht ganz so einfach zu beantworten. Auf den ersten Blick könnte man sagen: “Beide reden oder schreiben über die Vermehrung von Geld und über den Aufbau eines Vermögens.”
Auf den zweiten Blick könnte die Antwort allerdings “Viele von Ihnen erklären, wie man schnell und einfach Geld machen kann, jedoch haben sie selbst nur selten mit den angepriesenen Möglichkeiten ein Vermögen gemacht.” lauten.
So schmerzlich die Wahrheit für die Betroffenen auch sein mag, man soll sich vor der Realität nicht verstecken. Da auch wir gelegentlich solche Themen streifen, zählen wir uns auch zu dieser Gruppe, denn reich wird man durch das Bloggen definitiv nicht.
Sehen wir uns einfach einmal die Finanzberater und die Geld verdienen im Internet – Blogger etwas genauer an.
Finanzberater
Wer in den letzten Jahren beobachtet hat, wie viele selbsternannte Finanzberater aus dem MLM-Sektor systematisch die kleinen Anleger zu sehr risikoreichen Anlageformen überredet haben, ohne das Risiko eigentlich selbst richtig zu kennen, kann die obige Antwort sicher gut nachvollziehen. Wir wollen an dieser Stelle absichtlich keine Namen dieser Finanzdienstleister nennen, da diese in den letzten Monaten ohnehin in den Medien mit Füßen getreten wurden. Wer den Markt ein wenig kennt, der weiß von wem hier die Rede ist.
Die Zeit der dicken Provisionen scheint nun vorerst einmal vorbei zu sein, da die Anleger oder Kreditnehmer aufgrund der Finanzkrise und der vielen Negativschlagzeilen mittlerweile sehr vorsichtig geworden sind.
Wer schon immer einmal wissen wollte, wie viel Provision ein Finanzberater für die Vermittlung eines Fremdwährungskredites kassiert, kann dies auf Conserio.at in dem Beitrag Was Ihr Finanzberater bei einem Kredit verdient nachlesen.
Dass man bei solchen Beratungen nicht immer das beste Produkt sondern das Produkt mit der höchsten Provision für den Finanzberater vorgelegt bekommt, ist nicht unbedingt als Dienst am Kunden anzusehen.
Blindes Vertrauen ist hier definitiv fehl am Platz, es liegt aber auch in der Verantwortung des Kunden mehrere unabhängige Angebote einzuholen, um sich selbst ein objektives Bild machen zu können.
Da sich der Finanzmarkt aber nun etwas bereinigen wird, bleiben hoffentlich nur die seriösen Anbieter in diesem Marktsegment übrig. Die Geldgier der unseriösen Anbieter scheint nun zu deren Eigentor zu werden.
Geld verdienen im Internet – Blogger
Zugegeben ist das Thema “Geld verdienen im Internet” sehr reizvoll und fasziniert auch uns immer wieder von neuem.
Wenn man sich die Geld-Blogs einmal etwas genauer ansieht, könnte man fast Glauben, dass das Internet eine riesen Geldmaschine ist, wo man nur das richtige Ventil finden muss um sich selbst daran bereichern zu können. Klingt doch wirklich gut, oder?
Dass das besagte Ventil jedoch für Unwissende nur schwer zu finden ist, wird in den wenigsten Fällen mitgeteilt. Auch wenn jemand das Ventil findet, klemmt es in den meisten Fällen anfangs sehr stark. Erst mit der Zeit und durch selbst gemachte Erfahrungen erkennt man, mit welchem Rostlöster das Ventil schön langsam beweglich und die Durchflussmenge besser regulierbar wird.
Wir wollen hier keinem die Illusion rauben im Internet viel Geld verdienen zu können und damit reich zu werden. Es gibt einige sehr gute Beispiele dafür, die es auf diesem Weg wirklich geschafft haben.
Glaubt aber bitte nicht alles, was in den “Geld verdienen im Internet”-Blogs als todsichere Methode zum Geld machen geschrieben wird. Vieles hört sich viel einfacher an, als es dann wirklich ist.
Einige dieser Blogs veröffentlichen monatlich deren Einnahmen um etwas Aufmerksamkeit zu erlangen, was anscheinend auch ganz gut gelingt. Leben können nur die wenigsten davon. Wer die Einnahmen durch die vielen investierten Stunden dividiert, wird bei dem daraus resultierendem Stundenlohn zugeben müssen, dass es auch bessere Einnahmequellen gibt.
Wer wirklich guten Lesestoff zum Thema “Geld verdienen im Internet” und allem was dazugehört mit seriösen und realistischen Inhalten bekommen möchte, sollte regelmäßig auf dem Blog Selbständig im Netz von Peer Wandiger vorbeischauen oder seinen RSS-Feed abonnieren.
Eure Erfahrungen?
Welche positiven oder negativen Erfahrungen konntet Ihr bereits mit Finanzberatern oder mit Geld-Blogs sammeln? Oder gehört Ihr selbst zu einer dieser beiden Gruppen und seht die Dinge aus einer anderen Sicht?
Ihr könnte eure Erfahrungen und Meinungen gerne als Kommentar hinterlassen.