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Finanzen

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Aktuelle Kreditzinsen Österreich – Kreditzinsen

Des einen Leid des anderen Freud.

So könnte man sagen, wenn man von den Zinsen spricht. Die Sparer sind derzeit nicht so glücklich über die aktuelle Situation der Sparzinsen. Die Leitzinsen – also für den Euro der Euribor – ist weit herunten und daher bekommen die Sparer auch wenig Zinsen für ihr Erspartes. Umsomehr freuen sich alle Kreditnehmer. Denn je niedriger die Leitzinsen, umso niedriger sind auch die Kreditzinsen. So müssen die Kreditnehmer in Österreich auch weniger Kreditzinsen bezahlen.

Jedem Kreditnehmer sollte aber auch klar sein, dass die Kreditzinsen nicht auf so einem niedrigen Niveau bleiben wie derzeit. Soll heißen, dass die Kreditzinsen in Zukunft sicher wieder steigen werden. Wann genau das sein wird, darüber gibt es unterschiedliche Meinungen. Einige wenige Finanzexperten meinen, dass die Zinsen Ende dieses Jahres wieder steigen könnten und somit würden auch die Kreditzinsen wieder steigen. Andere jedoch meinen, dass es schon noch etwas dauern wird, bis die Zinsen und somit auch die Kreditzinsen aber auch Sparzinsen wieder steigen werden.

Jeder, der einen Kredit nun aufnehmen will, sollte die Angebote der Banken genau vergleichen. Dazu sollten mehrere Angebote für einen Kredit von unterschiedlichen Banken eingeholt werden. Wichtig ist, dass Sie nicht nur die Kreditzinsen alleine vergleichen. Es müssen auch sämtliche Spesen rund um den Kredit beachtet werden und in einem Effektivzinssatz entsprechend berücksichtigt werden.

Das Internet bietet Ihnen einen ungefähre Orientierung, ob die ausverhandelten Kreditzinsen schon günstig sind, oder ob Sie bzgl. Konditionen noch weiter verhandeln sollten bzw. können. Zum Beispiel das Wirtschaftsblatt erhebt bei ausgewählten Banken in Österreich jede Woche die Sparzinsen und Kreditzinsen. Zu finden unter: wirtschaftsblatt.at .

Umfrageergebnis: Möchten Sie den Österreichischen Schilling oder die Deutsche Mark wieder zurück haben?

Sie wollen also den Österreichischen Schilling oder die Deutsche Mark wieder zurück? Ja?

Diese Antwort haben zumindest die Nebenjob-Heimarbeit.at – Leser mit einer sehr beeindruckenden Mehrheit von rund 72%  gegeben, welche bei einer Umfrage im Juni 2010 durchgeführt wurde.

Man könnte daraus schließen, dass die Österreicher und die Deutschen das Vertrauen in die Gemeinschaftswährung, den Euro, schön langsam aber sicher verlieren.

Doch hier erst einmal das Endergebnis der Umfrage:

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Warum wollen so viele die alte Währung wieder zurück?

Leider wurde der Grund für diese Stimmungslage in der Umfrage nicht berücksichtigt, daher können wir hier nur Vermutungen anstellen.

Aus Gesprächen mit Freunden, Bekannten aber auch Stammlesern von Nebenjob-Heimarbeit.at möchten wir hier einige Beispiele anführen, wo möglicherweise der eine oder andere Grund auch für Sie relevant ist.

  • Mit dem Euro wurde das Leben viel teurer!
  • Österreich und Deutschland sind Nettozahler in der EU und müssen mehr Geld abliefern, als wieder zurück kommt!
  • Der Euro ist durch die hohen Staatsschulden von Griechenland schwer angeschlagen und weitere Staaten könnten folgen. Dann ist es AUS mit dem Euro!
  • Durch den durch die EU beschlossenen Rettungsschirm wird nur der Finanzmarkt manipuliert, es löst aber das Problem der hohen Staatsverschuldungen nicht.
  • Mit dem Schilling hat man noch was bekommen für sein Geld. Wenn man jetzt vom Euro in den Schilling umrechnet, kosten viele Dinge des täglichen Lebens ein Vielfaches im Gegensatz zu früher.

Warum wollen Sie die alte Währung zurück?

Die oben angeführten Punke sind nur ein kleiner Auszug von vielen möglichen Antworten. Wenn auch Sie gerne die alte Währung zurück haben möchten, wären wir sehr interessiert an den Gründen, die hinter Ihrer Meinung stehen.

Bitte hinterlassen Sie Ihre Gründe bzw. Ihre Meinung einfach als Kommentar am Ende dieser Seite. DANKE!

Girokonto Vergleich Österreich – bares Geld sparen

Wer bisher keinen Girokonto-Vergleich durchführt hat, schenkt der Bank möglicherweise jedes Jahr ein nettes Körberlgeld.

Glauben Sie nicht? Dann lesen Sie weiter!

Auch wenn man schon viele Jahre bei der Hausbank ein Girokonto hat und grundsätzlich alles passt und man damit zufrieden ist, kann es sich durchaus lohnen, einen Girokonto-Vergleich zu machen, um bares Geld zu sparen. Selbst wenn Ihr Kundenbetreuer in der Hausbank noch so schön lächelt, Sie können sich leider nichts darum kaufen.

Wissen Sie, wieviel Gebühren bei ihrem Konto anfallen?

Interessant ist, dass viele Kontoinhaber oft gar nicht genau wissen, wie hoch die Gebühren bzw. die Spesen sind, die sich die Bank jedes Quartal bzw. jährlich einbehält.

Sind es 0 Euro, sind es 10 Euro, sind es 50 Euro oder sogar über 100 Euro? Wenn Sie jetzt glauben, die soeben genannten Zahlen sind frei erfunden, müssen wir Sie enttäuschen. Die Spannweite bei österreichischen Girokonten liegt tatsächlich in diesem Bereich.

Sollten Sie die Höhe Ihrer Girokonto-Gebühren nicht im Kopf haben, finden Sie diese in der Regel auf ihren Kontoauszügen bei den Quartalsabschlüssen.

Girokonto-Vergleich schnell und einfach im Internet

Die Zeiten, wo man persönlich von Bank zu Bank laufen muss, um sich nach den Bankkontitionen zu erkundigen, sind lange vorbei. Teilweise würde das auch gar nicht mehr funktionieren, da es schon viele Banken gibt, die ihre Kunden primär über Onlinebanking oder via Telefonhotline betreuen.

Im Internet findet man alle notwendigen Informationen, um sich einen guten Überblick zu verschaffen, wie gut man mit seinen Bankkontitionen im Vergleich zu anderen Girokonto-Anbietern liegt.

Auf folgenden Seiten können Sie beispielsweise einen Girokonto-Vergleich online durchführen:

Bankkonditionen.at: Bankkonditionen.at / Girokonto-Vergleich

Übersichtliche tabellarische Darstellung von den Kosten der unterschiedlichen Girokonten, pro Girokonto kann man in den Detailinformationen genauere Kontogebühren abfragen. Perfekt für eine Gesamtübersicht und den sehr schnellen Vergleich.

AK-Bankenrechner: AK-Bankenrechner / Girokonto – die besten Konditionen

Unter Angabe seines Nutzungsverhaltens gibt es Vorschläge für das passende Girokonto.

Ist das Wechseln der Bank wirklich sinnvoll?

Ob ein neues Girokonto bei einer anderen Bank sinnvoll ist, hängt vom jeweiligen Einzelfall und ihrem Nutzerverhalten ab.

Wenn Sie schon jetzt alle Ihre Bankgeschäfte online erledigen, wird Ihnen ein Wechsel vermutlich viel einfacher fallen, als wenn Sie den persönlichen Kontakt bei Ihrer Hausbank bevorzugen.

Auch wenn Sie nicht vorhaben die Bank zu wechseln, könnten Sie das Wissen über die Girokonten-Gebühren andere Banken aber dafür nützen, um bei Ihrem Kundenbetreuer bessere Bankkonditionen herauszuhandeln.

Ein offenes freundliches Gespräch mit Ihrer Bank bewirkt oft Wunder! Wenn das nichts hilft, können Sie ja immer noch wechseln.

210 von 365 Tagen im Jahr arbeiten Sie für Steuern und Sozialabgaben

Österreicher arbeiten im Jahr 2010 bis zum 28. Juli, also genau bis heute, für die Steuern und Sozialabgaben, die sie entrichten müssen.  Erst nach diesem Datum wirtschaften sie in die eigene Tasche.

Von Jahresbeginn bis zum 28. Juli sind es 210 Tage. 210 von 365 Tagen pro Jahr entsprechen rund 57,5% des Jahres. Somit werden rund 57,5% ihres Bruttolohns abgezogen und Sie können nicht selbst darüber verfügen.

Diese Berechnungen wurden vom Austrian Economics Center auf taxfreedomday.at veröffentlicht. Die Zahlen sind natürlich Durchschnittswerte und variieren im Einzelfall nach oben oder nach unten.

Historische Daten für den Taxfreedomday in Österreich:

  • 1976 … 28. Juni (kleinster Wert sei 1976)
  • 2001 … 22. August (großter Wert seit 1976)
  • 2010 … 28. Juli

Anregung zum Nachdenken

Nehmen Sie die oben angeführten Zahlen einfach als Anregung um einmal ganz bewusst darüber nachzudenken, wieviel Netto vom Brutto noch übrig bleibt und wie lange Sie dafür arbeiten müssen, bis Sie sozusagen in die schwarzen Zahlen kommen.

Da es ja aktuell auch politische Diskussionen für Sparmaßnahmen oder auch Steuererhöhungen gibt, könnte der Taxfreedomday in den kommenden Jahren wieder etwas weiter nach hinten rutschen.

Ihre Meinung zu diesem Thema

Finden Sie es fair, über ein halbes Jahr arbeiten zu müssen, bevor das Geld in der eigenen Tasche landet?

Es würde uns sehr freuen, Ihre Meinung unter dem Kommentaren am Ende dieser Seite lesen zu können.

Umfrageergebnis: Erwarten Sie in den nächsten Jahren eine hohe Inflation?

Vor ein paar Wochen gab es hier auf nebenjob-heimarbeit eine Umfrage mit folgender Fragestellung: Erwarten Sie in den nächsten Jahren eine hohe Inflation?

Das Ergebnis ist sehr eindeutig ausgefallen und die Aussagekraft hat selbst uns überrascht. Das Vertrauen in das Papiergeld bzw. in die aktuelle Währung ist zum aktuellen Zeitpunkt sehr verhalten.

Auch wenn in den Mainstream-Medien die  Finanzkrise, die Wirtschaftskrise oder die Bankenkrise schön geredet wird, die Menschen spüren, dass mit dem Finanzsystem etwas nicht in Ordnung ist.

Dass 81% der Leserstimmen in den kommenden Jahren mit einer hohen Inflation rechnen, regt sehr zum Denken an. Doch hier erst einmal das Endergebnis der Umfrage:

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Auch wenn die Inflation der letzten Jahre in unterschiedlichsten Statistiken als sehr niedrig angegeben werden, wird das Leben für viel Menschen teurer. Das liegt im Moment einerseits an der importieren Inflation durch den stark gefallenen Euro gegenüber fast allen Währungen dieser Welt und andererseits am Reallohnverlust bzw. am Kaufkraftverlust.

Das bedeutet ganz einfach ausgedrückt, dass Sie zwar vielleicht mehr verdienen als vor ein paar Jahren, aber Sie bekommen unterm Strich weniger für Ihr Geld.

Finden Sie das gerecht? Wir freuen uns über Ihre Kommentare!

Wie sicher ist der EURO? Kommt eine Währungsreform?

Die Lage an den Finanzmärkten ist im Moment wieder sehr angespannt, es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwelche negativen Schlagzeilen in den Medien verlautbart werden.

Speziell die Eurozone und auch der Euro selbst ist aufgrund der sehr hohen Staatverschuldungen seit Jahresbeginn 2010 mächtig unter Druck gekommen, denn in den letzten Monaten ist der Euro so ziemlich gegen jede andere Währung gefallen.

Rettungsschirm für den EURO

Glaubt man so manchen Gerüchten im Internet, steht es bereits sehr schlecht um den Euro. Der durch die EU beschlossene Rettungsschirm in der Höhe von 750 Milliarden Euro sollte jedem von uns zu denken geben bzw. zum Nachdenken anregen. Erstens ist die Summe selbst unvorstellbar hoch und zweitens werden damit nur Schulden mit weiteren Schulden bekämpft. Man muß definitiv kein Finanzexperte sein um zu begreifen, dass dabei etwas nicht ganz stimmen kann.

Kommt eine Währungsreform?

Sogar über eine mögliche Währungsreform wird bereits lautstark spekuliert. In einigen Foren tauchten Informationen darüber auf, dass in Deutschland wieder die Deutsche Mark eingeführt werden soll.  Weiters soll es Insider-Informationen geben, dass diese (alte) neue Währung bereits fertig gedruckt ist.

Eine Gemeinschaftswährung im europäschen Raum hat Vorteile aber auch Nachteile. Derzeit werden überwiegend die Nachteile offensichtlich, da die Währungsunion zu einer Schuldenunion umfunktioniert wurde, obwohl eine Haftung für die Schulden eines anderen Landes ursprünglich ausgeschlossen war.

Die Akzeptanz für den Bailout von Griechenland (oder bald noch weiteren Ländern) hält sich bei den Bürgern in Grenzen. Speziell dann, wenn im eigenen Land Sparmaßnahmen eingeführt und die Steuern erhöht werden sollen, das Steuergeld aber im Gegenzug freizügig den Südstaaten überlassen wird. Ob dieses Geld jemals wieder zurückbezahlt werden kann, wird man erst in ein paar Jahren sehen. Das Ausfallsrisiko wird allgemein aber als sehr hoch eingeschätzt.

Zurück zum österreichischen Schilling oder zur deutschen Mark?

Bezogen auf Deutschland gab es schon mehrere Umfragen, ob die Bürger gerne wieder die Deutsche Mark zurück haben möchten, wo teilweise mehr als 50% für JA gestimmt haben.

Unter dem Motto “Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!”, ist nicht sicher, ob diese Zahlen stimmen oder nicht. Um ein objektives und unverfälschtes Ergebnis zu bekommen, gibt es hier auf nebenjob-heimarbeit.at ab sofort eine Umfrage (ganz oben auf dieser Seite), ob Sie gerne wieder die alte Währung zurückhaben möchten oder gerne beim Euro bleiben würden. Die Ergebnisse werden in einem extra Artikel veröffentlich werden.

Ebenso sind Kommentare zu diesem Thema sehr willkommen, um unterschiedliche Meinungen und Sichtweisen diskutieren zu können. Bitte einfach das Kommentarfeld am Ende dieser Seite benutzen.

UMFRAGE: Erwarten Sie in den nächsten Jahren eine hohe Inflation?

Das Misstrauen in die Politik, die Finanzsysteme und in die Papiergeld-Währungen, speziell in den Euro, ist in den letzten Wochen stark gestiegen, denn aus der anfänglich heftig diskutierten Griechenland-Krise ist mittlerweile eine Euro-Krise geworden und hat die europäische Gemeinschaftswährung mächtig unter Druck gebracht.

Sind die Finanzhilfen ein Fass ohne Boden?

Die Schlagzeilen und Presseberichte über die notwendigen Finanzhilfen an Griechenland waren in den letzten Wochen kaum zu übersehen. Eine Rekordsumme jagte die Nächste und letztendlich wurde von der EU ein 750 Milliarden Rettungsschirm beschlossen, der die Staatsschuldenkrise aufhalten soll.

Ist es sinnvoll bereits angehäufte Schulden mit weiteren unvorstellbar hohen Schuldenbergen zu bekämpfen?

Man muss nun wirklich kein Finanzexperte sein um diese Frage beantworten zu können, der gesunde Hausverstand sollte dazu auf jeden Fall ausreichen. Einem Alkoholiker kann man auch nicht wirklich helfen, wenn man ihm ständig Geld gibt um weiteren Alkohol kaufen zu können. Im Gegenteil! Man fördert die Sucht damit, löst aber damit nicht das eigentliche Problem.

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Immer mehr kritischen Stimmen werden laut, dass diese gigantischen Summen an Finanzhilfe in Kombination mit den drastischen Sparmaßnahmen in den EU-Ländern vermutlich niemals zurückbezahlt werden können, da die Wirtschaft und somit die Steuereinnahmen durch zu viel Sparen rückläufig werden könnten. Da mit dem beschlossenen Rettungsschirm auch einige sehr wichtige Regeln für die Stabilität des Euro über Bord geworfen wurden, haben nun viele Menschen Angst vor einer steigenden Inflation. Kein Wunder, hat doch der Euro in den letzen Wochen gegenüber fast jeder Währung auf dieser Welt empfindliche Verluste eingefahren.

Warum wird auf www.nebenjob-heimarbeit.at die INFLATION thematisiert?

Inflation bedeutet, dass ihr hart erarbeitetes Geld an Wert verliert und die Kaufkraft dadurch geschwächt wird. Sie bekommen in Laufe der Zeit schlicht und einfach weniger für Ihr Geld. Da wir auf diesem Blog ständig über Geld-Themen schreiben, würde uns daher Ihre persönliche Stimmung aber auch Ihre Meinung brennend interessieren.

STIMMEN SIE BITTE AB, damit diese Umfrage ein möglichst objektives Ergebnis liefert. Wenn Sie uns Ihre Meinung oder Ihre Bedenken zum Thema Inflation mitteilen wollen, verwenden Sie am besten die Kommentarfunktion am Ende dieser Seite.

VIELEN DANK!

Kreditzinsen derzeit sehr niedrig – wie kann ich niedrige Zinsen absichern?

Viele Familien haben in Österreich in den letzten Jahren ein Haus gebaut und somit auch einen Kredit laufen. Derzeit sind die Zinsen sehr niedrig und die Zinsbelastung für einen laufenden Kredit ist gering. Die Zinsen werden jedoch nicht ewig so niedrig bleiben. Wie kann man sich nun gegen steigende Zinsen absichern? Gibt es eine Zinsobergrenze?

All jene, die das Projekt Hausbau noch vor sich haben, werden sich ähnliche Fragen stellen. Viele werden nun jetzt im Frühjahr ihr Bauprojekt starten. Und natürlich werden viele auch Fremdkapital aufnehmen müssen, sodass der Hausbau realisiert werden kann. Und auch hier stellt sich die Frage, wie das niedrige Zinsniveau gehalten werden kann.

Vermutlich stehen derzeit viele angehenden Kreditnehmer vor der Entscheidung, ob ein Bauspardarlehen oder doch ein Hypothekarkredit bei der Bank aufgenommen werden soll. Die Option der Fremdwährungskredite darf in Österreich nur noch ganz wenigen, vermögenden Personen angeboten werden. Ein Bauspardarlehen hat sicherlich den Vorteil, Weiterlesen

Finanziell unabhängig durch das Internet – Geht das?

Wer träumt nicht davon finanziell unabhängig zu sein und die Freiheit zu genießen, jene Dinge zu tun, die man gerne möchte, ohne ständig an die leere Haushaltskasse denken zu müssen?

Genau dieser Wunsch bzw. die Antwort auf dieses Verlangen spiegelt sich auch in den vielen “SCHNELL REICH WERDEN” Anzeigen im Internet wider.

Vielversprechende Werbephrasen wecken die Neugier und locken die Leser an. Nicht selten werden dabei unrealistisch hohe Verdienstchancen von mehreren hundert Euro pro Tag oder sogar fünfstellige Euro-Beträge pro Monat genannt, die man angeblich ganz einfach verdienen kann. Auch Geld verdienen im Schlaf soll möglich sein, aber wie soll das funktionieren?

Einmal ganz ehrlich, wenn es so einfach wäre wie viele Anzeigen versprechen, würde dann nicht jeder diese scheinbar so tollen Geschäftsideen aufgreifen und auf diese Art und Weise eine Menge Geld machen?

Es ist grundsätzlich möglich im Internet viel Geld zu verdienen

Auch wenn viele dieser oben beschriebenen Anzeigentexte nur als “warme Luft” kategorisiert werden können, muss man trotzdem zur Vollständigkeit sagen, dass es sehrwohl möglich ist, so viel Geld im Internet zu verdienen. Doch das schaffen nur Weiterlesen

Reicht das Arbeitslosengeld um seine wichtigsten Kosten abzudecken oder nicht?

Die Arbeitslosigkeit ist ja bekanntlich in den letzten Monaten aufgrund der Wirtschaftskrise ständig gestiegen.

Wer seinen Job plötzlich verliert und keine Geldreserven gebildet hat, steht dann meist vor einem ernsten finanziellen Problem. Wie man seine Miete noch bezahlen oder sonstigen Fixkosten abdecken kann, sind in der Regel dann unangenehme Themen, die während eines aktiven Dienstverhältnisses selbstverständlich waren.

Arbeitslosengeld als Überbrückungshilfe

Das Arbeitslosengeld soll genau in solchen Fällen als Überbrückungshilfe bis zum nächsten Job weiterhelfen. Doch reicht das Arbeitslosengeld aus, um die wichtigsten Dinge damit bezahlen zu können?

Wer wieviel Arbeitslosengeld bekommt, wurde auf Nebenjob-Heimarbeit.at bereits mit dem Artikel Arbeitslosengeld Berechnung – Wieviel Arbeitslosengeld bekomme ich? thematisiert. Sollten Sie in der glücklichen Lage sein, noch nie oder bisher nur ganz selten arbeitslos gewesen zu sein, dann nutzen Sie einfach hier und jetzt die Gelegenheit um eine Berechnung für sich selbst durchzuführen um zu wissen, wieviel oder wie wenig Geld man eigentlich im Falle einer Arbeitslosigkeit bekommt. Den Link zum Onlinerechner für das Arbeitslosengeld finden Sie im oben genannten Beitrag.

Das Arbeitslosengeld liegt in Österreich weit unter dem EU-Durchschnitt, die Nettoersatzrate ist mit 55% im Gegensatz zum EU-Durchschnitt von 70% sehr mager. Der Ruf nach einer Erhöhung ist daher mehr als berechtigt.

Reicht das Arbeitslosengeld oder nicht?

Falls Sie schon einmal Arbeitslosengeld bezogen haben oder aktuell beziehen, können Sie sicherlich am besten einschätzen, wie es in dieser Zeit um ihren Finanzen steht bzw. gestanden ist. Es steht natürlich fest, daß man finanzielle Einbußen hinnehmen muß. Wenn es nicht so wäre, müsste ja keiner mehr Arbeiten gehen.

Ihre Meinung ist gefragt

Es gibt zu dieser Frage sicherlich unterschiedliche Meinungen, aber genau Ihre Meinung würde uns sehr interessieren. Hinterlassen Sie einfach einen Kommentar am Ende dieser Seite, damit auch andere Ihren Standpunkt hier nachlesen können.