NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Redaktion Nebenjob-Heimarbeit.at

Lebensversicherung – nur noch 2 Prozent garantiert ab 2011

Die klassischen Lebensversicherungen haben eine Garantieverzinsung. Aktuell beträgt diese 2,25 Prozent.

Die Finanzmarktaufsicht hat in der neuen Höchstzinssatzverordnung nun eine Senkung des Garantiezins angeordnet. Der Garantiezins, der beim Abschluß der Lebensversicherung gültig war, gilt dann für die gesamte Laufzeit.

Daher der Tipp für all jene, die beabsichtigen, eine Lebensversicherung abzuschließen:

Ab 1. April 2011 wird die Garantieverzinsung von 2,25 auf 2 Prozent gesenkt.

Eine neue Lebensversicherung noch rasch vor dem 1.4. abschließen.

Der Garantiezinssatz für Lebensversicherungen ist in den letzten 10 Jahren stets gesunken.

  • 4 % – 1995 bis 2000
  • 3,25 % – 2001 bis 2003
  • 2,75 % – 2004 und 2005
  • 2,25 % – 2006 bis 2010
  • 2 % – ab 2011

Kreditkartenvergleich – die kostenlose Kreditkarte

In Österreich gibt es verschiedenste Anbieter von Kreditkarten. Nicht nur die Anbieter von Kreditkarten sind unterschiedlich, auch die angebotenen Leistungen der Kreditkarten unterscheiden sich.

Folgend einige Beispiele für Anbieter von Kreditkarten in Österreich:

  • Visa Card Kreditkarte
  • MasterCard Kreditkarte
  • American Express Kreditkarte
  • DinersClub Kreditkarte
  • DKB Kreditkarte
  • Santander Kreditkarte

Oftmals schon hat man von kostenlosen Kreditkarten gehört. Ja, es gibt sie wirklich, die kostenlosen Kreditkarten.

Es gibt nicht nur österreichische Banken, die kostenlose Kreditkarten anbieten. Auch einige ausländische Kreditinstitute bieten in Österreich kostenlose Kreditkarten an.

Beispielsweise bietet die DKB eine kostenlose Visa-Kreditkarte in Österreich an. Ein Konto in Deutschland ist dazu nicht notwendig.

Will man sich über die unterschiedlichsten Kreditkarten und deren Leistungen informieren, so bietet das Internet dazu eine wertvolle Hilfe.

Die folgenden Leistungen einer Kreditkarte sollten verglichen werden:

  • Versicherungsschutz
  • Reisestornoversicherung
  • Bargeldgebühren
  • sonstige Gebühren
  • jährliche Kosten

Arbeitnehmerveranlagung 2010

Wenn vom Steuerausgleich oder Lohnsteuerausgleich gesprochen wird, so ist immer die Arbeitnehmerveranlagung gemeint.

Holen Sie sich Ihr Geld vom Finanzminister zurück. Darum bereits jetzt schon die ganzen Unterlagen für die Arbeitnehmerveranlagung 2010 zusammentragen. Die Arbeitnehmerveranlagung 2010 kann einfach über das Internet von zu Hause aus gemacht werden. Dazu muss man nur auf die Webseite des Bundesministeriums für Finanzen wechseln.

Die Arbeitnehmerveranlagung 2010 kann aber auch noch immer in Papierform eingereicht werden. Dazu muss das entsprechende Formular L1 ausgefüllt werden. Die Bearbeitung dauert dann etwas länger. Somit kann es etwas länger dauern, bis man seine Steuergutschrift auf sein Konto bekommt, als wenn dies online eingegeben wird.

Finanzonline hat auch den Vorteil, dass man sofort online eine Vorberechnung machen kann und somit sieht, wie hoch die Steuergutschrift für die Arbeitnehmerveranlagung 2010 ist. Belege müssen keine mehr an das Finanzamt übermittelt werden. Wenn das Finanzamt weitere Unterlagen benötigt, so wird man kontaktiert.

Umfangreiche Informationen, wie man sein Geld vom Finanzamt wieder zurück bekommt, findet man im jährlich erscheinenden Steuerhandbuch.

Änderungen für Autofahrer ab 2011

Mit 1. Jänner 2011 treten eine Reihe von Änderungen in Kraft, welche speziell die “Melkkühe” der Nation wieder zu spüren bekommen. Dabei gibt es auch einige finanzielle Belastungen für die mobilen Österreicher.

Mineralölsteuer 2011

Zuerst einmal die Mineralölsteuer. Die Mineralölsteuer wird mit 1.1.2011 wesentlich erhöht. Diesel wird pro Liter um 5 Cent und Benzin um 4 Cent pro Liter erhöht. Dazu kommt natürlich noch die Umsatzsteuer, was somit eine Erhöhung um 6 Cent bzw. um 4,80 Cent pro Liter bedeutet.

Pendlerpauschale 2011

Im gleichen Zug wird zur Entlastung der Autofahrer die Pendlerpauschale um 10 Prozent erhöht.

Geschwindigkeitsüberschreitungen

Das Rasen auf den Straßen in Österreich wird ebenfalls teurer. Wer zu schnell unterwegs ist und die vorgeschriebenen Limits massiv überschreitet, muss mit längerem Führerscheinentzug rechnen.

Spritpreisverordnung 2011

Die Spritpreisverordnung erlaubt Tankstellenbetreibern in Zukunft nur noch einmal pro Tag die Preise zu erhöhen. Der Zeitpunkt für die Erhöhung ist einheitlich auf 12 Uhr Mittag festgelegt. Die Preise senken darf aber jederzeit gemacht werden.

Zinsen steigen leicht – Kredite werden wieder teurer

Das derzeitige Zinsniveau ist sehr niedrig.

Alle Kreditnehmer können sich darüber freuen, dass die Zinsen im Keller sind. Die Sparer haben damit weniger Freude, da sie wenig für ihr Erspartes bekommen.

Bei jedem Kredit ist ein Referenzzinssatz als Basis. Bei vielen Kreditnehmer wurde bei ihrem Kredit der Drei-Monats-Euribor als Referenzzinssatz herangezogen. Der Euribor ist die Basis und dazu kommt dann ein entsprechender Aufschlag und dies ist dann jener Zinssatz, von dem dann die Zinsen für den Kredit berechnet werden.

Der Drei-Monats-Euribor hat sich in den letzten Wochen etwas bewegt. Nach oben bewegt.
Im Frühjahr dieses Jahres lag der Drei-Monats-Euribor noch bei 0,64 Prozent. Im Oktober 2010 ist der 3-Monats-Euribor auf genau einen Prozent hoch geklettert.

Die Kreditzinsen sind somit etwas gestiegen, da sich bei den variablen Zinsen viele am Drei-Monats-Euribor orientieren.

So wie es aussieht, wird die Bewegung bei den Zinsen weiter gehen. 2011 wird die Europäische Zentralbank vermutlich damit aufhören, dass sie den Banken unbegrenzt Geld zur Verfügung stellt. Dies dürfte dann auch Auswirkungen auf die Zinsen haben und so ist anzunehmen, dass der Drei-Monats-Euribor weiter steigen wird.

Doch die Kreditnehmer können sich nachwievor glücklich schätzen und brauchen sich nicht beschweren!

Pendlerpauschale 2011 – Die Pendlerpauschale 2011 wird gegenüber 2010 erhöht

Die Pendlerpauschale 2011 wird erhöht.

Zuletzt ist die Pendlerpauschale 2009 gestiegen. Grund dafür war, dass die Benzin- und Dieselpreise stark angestiegen waren. 2010 blieb die Pendlerpauschale unverändert.

Die Pendlerpauschale ist für all jene Arbeitnehmer gedacht, die eine längere Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort haben. Oder die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht zumutbar.

Es wird zwischen “Kleine Pendlerpauschale” und “Große Pendlerpauschale” unterschieden.

Die kleine Pendlerpauschale 2010 sieht wie folgt aus:

  • ab 20 km: monatlich 52,50 Euro
  • ab 40 km: monatlich 103,50 Euro
  • ab 60 km: monatlich 154,75 Euro

Die große Pendlerpauschale 2010 sieht wie folgt aus:

  • ab 2 km: monatlich 28,50 Euro
  • ab 20 km: monatlich 113,- Euro
  • ab 40 km: monatlich 196,75 Euro
  • ab 60 km: monatlich 281,- Euro

 

Nun hat die Regierung beschlossen, dass die Pendlerpauschale ab 2011 um rund 10 % erhöht wird. Dies soll ein kleiner Ausgleich für die Erhöhung der Mineralölsteuer (MÖSt) sein.

Die kleine Pendlerpauschale 2011 sieht wie folgt aus:

  • ab 20 km: monatlich 58,- Euro
  • ab 40 km: monatlich 113,- Euro
  • ab 60 km: monatlich 168,- Euro

Die große Pendlerpauschale 2011 sieht wie folgt aus:

  • ab 2 km: monatlich 31,- Euro
  • ab 20 km: monatlich 123,- Euro
  • ab 40 km: monatlich 214,- Euro
  • ab 60 km: monatlich 306,- Euro

Die besten Sparzinsen in Österreich

Die Zinsen haben sich in Europa seit längerem nicht mehr verändert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen schon lange unverändert gelassen und so sind auch die Sparzinsen weiterhin auf niedrigem Niveau.

Vor 2 Jahren war es noch üblich, dass man 4 bis 5 Prozent Zinsen für seine Spareinlagen bekommen hat. Und das ganze für täglich fälliges Geld. Da sind wir heute weit davon entfernt.
Jeder der aktuell einen Kredit hat und Kreditzinsen zahlen muss, freut sich natürlich über das niedrige Zinsniveau.

Wie kann man sich einen aktuellen Überblick über die besten Konditionen für Sparprodukte in Österreich verschaffen?

Das Internet liefert viele Informationen. So bietet es auch einen aktuellen Überblick über die besten Konditionen. Man kann sich schnell und einfach die aktuellen Sparzinsen ansehen und sehr einfach vergleichen. Man findet im Internet die aktuellen Konditionen und Sparzinsen von den verschiedensten Banken und Sparkassen in Österreich.

Aktuell bekommt man für täglich behebbares Geld um die 1,5 % Zinsen. Die eine Bank bietet etwas mehr, die andere etwas weniger. Viel ist es aber trotzdem nicht. Man muss dabei beachten, dass auch noch 25 % KEST abgezogen wird. Die besten Konditionen bieten die Onlinebanken.

Ein Angebot hebt sich aktuell jedoch ab. Direktanlage.at bietet für täglich behebbares Geld derzeit 2,2 % Zinsen p.a. Das ganze fix für die nächsten 6 Monate. Mindesteinlage dafür sind 5000,- Euro. Die Aktion ist befristet bis kurz vor Weihnachten!

Eine aktuellen Vergleich sämtlicher Konditionen für täglich fällige Spareinlagen, für Sparbücher, für Prämiensparen und für Kapitalsparbriefe findet man unter www.bankenrechner.at .

Tanken im Urlaub – so sparen Sie Geld beim Tanken

Jetzt ist es bald wieder soweit. Die Schule geht dem Ende zu und die großen Sommerferien rücken immer näher. Somit kommen auch wieder die langen Autostaus auf den Autobahnen.
Viele von uns fahren mit dem Auto auf Urlaub. Da macht es schon mal Sinn, dass man sich die Spritpreise ansieht, bevor man mit dem Auto auf Urlaub fährt.
Selbst wenn man in Österreich bleibt, so gibt es erhebliche Unterschiede bei den Benzinpreisen bzw. Dieselpreisen. Also am besten Mal die Spritpreise vergleichen. Eine Hilfe dazu findet man immer auf den Webseiten der großen Autofahrerclubs wie ÖAMTC oder ARBÖ.

Wenn man mit dem Auto in ein anderes Land fährt, so kann es schon sein, dass dort Eurosuper und Diesel teurer sind als in Österreich. Dazu kommt natürlich auch noch, dass man auf den meisten Autobahnen auch noch Autobahngebühren bezahlen darf.

In welchen Ländern ist der Sprit teurer?

In den folgenden Ländern müssen Sie damit rechnen, dass Eurosuper und Diesel teurer als in Österreich sind:
Türkei, Italien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Norwegen, Ungarn, Tschechien, England, Schweden, Dänemark, Irland, Schweiz, Belgien, Portugal, Holland, Finnland

In welchen Urlaubsländern ist der Sprit billiger?

Kroatien, Bosnien, Serbien, Rumänien, Bulgarien, Albanien, Spanien, Lettland, Polen, Malta, Luxemburg, Zypern, Estland.

Eines muss uns natürlich auch noch klar sein: Mit hoher Sicherheit wird Eurosuper und Diesel vor Beginn der Reisezeit um einiges teurer.

Nebenjob als Wachmann

In den meisten Firmen herrscht tagsüber ein reges Treiben. Jedoch in der Nacht wird es ruhig. Daher stellen viele Firmen einen Wachmann ein, der für die entsprechende Sicherheit während der Nacht bzw. auch an den Wochenenden sorgt.

Wie wir alle wissen, drohen die unterschiedlichsten Gefahren. Ob Einbrecher und Diebe, oder Vandalismus. Die Firmen wollen sich davor schützen. Dafür gibt es einen Wachdienst, der dafür da ist, die Firmenobjekte zu überwachen und regelmässig zu kontrollieren.

Die Wachdienste setzen die Wachmänner für die verschiedensten Objekte ein. Da werden die verschiedensten Firmen überwacht, aber auch Supermärkte oder Einkaufszentren, Museen, Banken und so weiter.

Die Überwachung erfolgt oft via Video und durch Begehungen. Dabei wird auch überprüft, ob alle Türen und Fenster ordnungsgemäß abgeschlossen wurden und es werden Personenkontrollen durchgeführt.

Bei der Arbeitszeit muss man flexibel sein. Die Objekte werden sowohl am Tag, jedoch bevorzugt in der Nacht überwacht.

Als Anforderung müssen Sie oft ein korrektes Leumundszeugnis vorweisen. Weiters müssen Sie wachsam und pünktlich sein. Angsthasen sind hierbei auch fehl am Platz und oftmals müssen Sie mit außergewöhlichen Situationen zurecht kommen.

Goldpreis Ankauf – Goldpreis Verkauf – Die Unterschiede beim Goldpreis?

Gold ist in den letzten Wochen und Monaten sehr oft in den Medien aufgetaucht. Der Goldpreis entwickelt sich normalerweise aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Speziell in Krisenzeiten entwickelt sich das Gold zu einem sicheren Hafen für die Anleger.

Seit 2001 befindet sich der Goldpreis im Aufwind. Das heißt, seitdem ist der Goldpreis laufend gestiegen. Und in den letzten Wochen ist der Goldpreis regelrecht explodiert. Trotzdem ändert sich der Goldpreis täglich. Der Goldpreis im Ankauf ist unterschiedlich zum Goldpreis im Verkauf.

Gold kann man zum Beispiel als Goldbarren oder als Goldmünzen kaufen. Wenn man Goldbarren oder Goldmünzen kauft, so ist der Preis zwischen Ankauf und Verkauf unterschiedlich. Die Differenz behält die jeweilige Bank bzw. der Händler als seine Provision. Und so kommt es, dass der Goldpreis im Ankauf eben um einiges niedriger ist, als im Verkauf. Der Goldpreis Ankauf ist jener Preis, den man für sein Gold bekommt. Den also der Händler für das Gold gibt. Der höhere Goldpreis ist jener Preis, den man beim Kaufen von Gold bezahlt. Also der Goldpreis Verkauf.

Es lohnt sich immer, einen Vergleich zwischen den unterschiedlichen Goldhändlern bzw. Banken anzustellen. Hierbei kann man einiges Geld sparen, wenn man zuvor etwas im Internet die unterschiedlichen Preise checkt bzw. bei den Banken kurz anruft. Jedoch ändert sich der Goldpreis laufend, sodass dies nicht immer einfach ist.