NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Allgemein

Geld verdienen mit Betteln – Wie kann man seinen Umsatz steigern?

Wie verdienen Sie Ihr Geld bzw. wie können Sie mehr für sich selbst herausholen?

Gehen Sie jeden Tag zur Arbeit und machen ständig die gleiche monotone Arbeit wie ein Roboter oder sind die ein Typ Mensch, der etwas bewegen will, sich selbst gut vermarkten kann und es immer wieder schaft ein wenig besser zu sein als die anderen?

Auch wenn es bei der Arbeit manchmal schwierige Situationen gibt und nicht alles so gut läuft wie man sich das eigentlich vorstellt, ist ein gesundes Maß an positiver Selbstvermarktung wichtig für das berufliche Vorankommen bzw. um seinen Wert zu steigern.

Wie wichtig die eigene Vermarktung ist, möchte ich heute mit einem etwas besonderem Beispiel darstellen, doch mir persönlich gefällt die Idee sehr gut.

Wie Bettler mit einfachen Mitteln den Umsatz steigern können?

Auf dem Blog Candy-College.com ist mir der Beitrag “Geld verdienen mit betteln – Die richtige Marketingstrategie hilft” aufgefallen (bitte einfach öffnen und die Bilder ansehen).

Stellen Sie sich vor, sie gehen durch die Stadt und sehen so einen Bettler mit provokanten Botschaften auf einem Stück Karton.

Beantworten Sie nun für sich selbst folgende Fragen:

  • Würde die richtige Message Ihre Aufmerksamkeit erregen?
  • Würden Sie einen Bettler ein paar Meter weiter so stark wahrnehmen, wenn keine Marketingbotschaft transportiert wird?
  • Wem würden Sie eher eine kleine Spende zukommen lassen?

Aus der Masse herausstechen um Erfolg zu haben

Oft entscheiden kleine Details darüber, ob man erfolgreich sein kann oder nicht. Immer nur unauffällig mit der Masse zu schwimmen wird nicht dazu beitragen, dass man “herausragende” Aufmerksamkeit bekommt.

Seien Sie also kreativ und denken Sie darüber nach, wo sich Chancen und Möglichkeiten bieten besser bzw. auffälliger wie die anderen zu sein.

Die Hierachie der Unfähigen oder das Peter-Prinzip

Es gibt gute Chefs und auch weniger gute Chefs. Diese Erkenntnis hat wohl jeder schon mindestens einmal in seinem Leben machen dürfen.

Den gleichen Satz könnte man ebenso mit fähigen Chefs und unfähigen Chefs formulieren. Doch letzteres klingt schon etwas beleidigend, auch wenn es teilweise die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit ist. 🙂

Stukturen und Hierarchien

Viele Strukturen unserer Gesellschaft sind als Hierarchie aufgebaut, sei es in der Politik, bei Vereinen oder auch in Firmen. Zugegeben, eine gewisse Ordnung muss sein, sonst würde ja jeder tun was er will. Welchen Sinn jedoch so manche Beförderung oder Stellenbesetzung innerhalb einer Hierarchie hat, ist manchmal für Aussenstehende nicht ganz so leicht nachvollziehbar. Überforderung durch Unfähigkeit ist dabei keine Seltenheit. Warum manche Leute sozusagen in der Hierarchie immer wieder “hinauffallen”, kann durch das Peter Prinzip (benannt nach dem Erfinder Laurence J. Peter) erklärt werden.

Das Peter-Prinzip

Das sogenannte Peter-Prinzp bringt ein wenig Licht in das Thema, warum es auch nicht so gute Chefs gibt. Laut Wikipedia wird das Peter-Prinzip mit folgenden Worten beschieben:

In einer Hierarchie neigt jeder Beschäftigte dazu, bis zu seiner Stufe der Unfähigkeit aufzusteigen.

Der Satz alleine lässt sehr viel Interpretationsspielraum zu. Folgendes Video erklärt auf witzige und verständliche Art und Weise, was damit gemeint ist und wie die Realität leider oftmals aussieht.

  • Welche Erfahrungen konntet Ihr schon mit dem Peter-Prinzip machen?
  • Kennt ihr auch Leute die Funktionen wahrnehmen, für die sie eigentlich gar nicht geeignet sind oder nicht qualifiziert sind?

Schreibt uns eure Meinung als Kommentar zu diesem Artikel.

 

Bewerbung – Das Foto als Blickfang in Ihrer Bewerbung

Viele unterschätzen es. Aber es ist jener Teil von der Bewerbung, der meistens als erstes ins Auge sticht: das Bewerbungsfoto.

Leider denken nicht alle daran, dass das Bewerbungsfoto zu 100% passen sollte. Es geht darum, dass Sie sich bestens verkaufen wollen und daher ist es wichtig, dass Sie der Bewerbung ein perfektes Foto beilegen. Das Foto ein der wesentliche Bestandteil von jeder Bewerbung! Es ist der “erste Eindruck”, den der zukünftige Chef von einem bekommt.

Wie soll nun das perfekte Foto sein?

Also, eines mal vorweg: private Fotos, Schnappschüsse, Urlaubsfotos oder billige Automatenfotos sind absolut tabu.

Das Bewerbungsfoto sollte auf jedenfall aktuell sein. Also keine Fotos, worauf Sie 10 Jahre jünger waren. Am besten, Sie gehen zu einem guten Fotografen. Der hat die nötige Erfahrung und wird ein Foto machen, dass auch zu Ihnen passt. Es sollte ein Porträtfoto sein, wobei Sie bei der Kleidung darauf achten sollten, dass diese um eine Spur eleganter ist, als Sie dann tatsächlich zur Arbeit tragen würden. Dann kann nichts schief gehen.
Entspannte Körperhaltung, offener Gesichtsausdruck und ein freundliches Lächeln.

Vereinbaren Sie mit Ihrem Fotografen, dass Sie das Foto in digitaler Form – z.B. als JPG-File – erhalten. So können Sie das Foto direkt auf der ersten Seite von Ihrem Lebenslauf einfügen.

Wenn Sie Ihre Bewerbung via E-Mail senden, so ist es ideal, wenn Sie Ihre Unterlagen in eine PDF-Datei verpacken und so versenden.

Also, nicht vergessen: Der erste Eindruck entscheidet und dies ist nunmal Ihr Foto in Ihrer Bewerbung. Erst dann wird vermutlich Ihre Bewerbung gelesen.

Kredit von Privat zu Privat

Ein Kredit von Privat zu Privat ist heutzutage nichts mehr ungewöhnliches. Gerade in Zeiten, wo die Kreditvergabe bei Banken aufgrund der Finanzkrise bzw. der Bankenkrise immer restriktiver wird, suchen sich die Menschen andere Möglichkeiten um im Bedarfsfall an Fremdkapital zu kommen.

Aufgrund der stark gefallenen Börsenkurse im Jahr 2008 wurden viele Verluste realisiert, das Geld auf Sparbüchern geparkt oder in sonstige Anlageformen ohne viel Risiko investiert. Als Folge daraus ist derzeit sehr viel Liquidität im Markt, wodurch die Inhaber dieser Geldreserven neue Möglichkeiten zur lukrativen Geldvermehrung suchen.

Eine solche Möglichkeit stellt ein Kredit von Privat zu Privat dar. Damit die Kreditgeber und die Kreditnehmer zueinander finden, gibt es einige P2P-Kredit-Plattformen in Internet.

Sehr bekannte Kreditvermittlungsplattformen sind zum Beispiel Zopa (Länder: Italien, Japan, United Kingdom, USA) oder Smava in Deutschland.

Das Prinzip ist bei diesen Anbietern sehr ähnlich. Zuerst bewibt sich ein potentieller Kreditnehmer, welcher anschließend nach der Offenlegung der erforderlichen Daten geprüft und nach Risiko eingestuft wird. Sofern die Auflagen erfüllt werden, wird der Datensatz freigeschaltet und mögliche Kreditgeber bzw. Investoren können diese einsehen.

Kapitalgeber, die Geld an andere verleihen wollen, können sich die Projekte aussuchen und frei definierbare Beträge verleihen, bis das benötigte Kapital vollständig vorhanden ist.

Das Kapital der Anleger ist für die Kreditdauer gebunden, es ist also nicht möglich das Geld kurzfristig wieder abzuziehen.

Wie hoch schätzen Sie das Risiko für einen Kredit von Privat zu Privat ein?

Haben Sie schon einmal überlegt, einen Kredit von Privat zu Privat zu nehmen oder als Kapitalgeber zu investieren? Welche Bedenken hätten Sie dabei?

Prepaid Kreditkarten – ein neues Zahlungsmittel

Viele von uns besitzen bereits eine und viele von uns verwenden sie auch immer mehr. Die Rede ist von einer Kreditkarte. Die Kreditkarte ist ein Zahlungsmittel, welches auch in Europa immer beliebter wird und seit einigen Monaten auch bei dem einen oder anderen Lebensmittelhändler akzeptiert wird, was bis dato noch nicht üblich gewesen ist.

Neu jedoch sind die erst seit kürzerer Zeit angebotenen Prepaid Kreditkarten, wobei die Anzahl der Anbieter für Prepaid Kreditkarten ansteigend ist.

Was ist eine Prepaid Kreditkarte und funktioniert dies?

Bisher verknüpfte ich den Begriff Prepaid gerne mit den Mobilfunkanbietern. Hier werden SIM-Karten angeboten, welche aufgeladen werden und ich kann nur solange telefonieren, solange ich auch ein Guthaben auf der Karte habe.

Ähnlich funktioniert es mit den Prepaid Kreditkarten. Auch hier wird Geld auf die Karte geladen – eben auf eine spezielle Kreditkarte. Ausgeben kann man immer nur soviel, soviel eben auch auf der Kreditkarte aufgeladen ist.

Welche Vorteile bietet eine Prepaid Kreditkarte?

Sie können mit Ihrer Prepaid-Kreditkarte genauso bezahlen wie auch mit einer normalen Kreditkarte. Sie bleiben dabei aber anonym. D.h., die Karte ist weder an einen Namen gebunden, noch brauchen Sie ein Girokonto dafür. Weiters hat man einen genauen Überblick über seine Ausgaben, da man immer nur jenen Betrag ausgeben kann, der sich auch auf der Karte befindet.

Dadurch bietet eine Prepaid Kreditkarte auch eine höhere Sicherheit als eine herkömmliche Kreditkarte, speziell wenn Sie gerne im Internet einkaufen und mit Kreditkarte bezahlen. Weiters bietet diese spezielle Kreditkarte auch die Möglichkeit, diese seinen Kindern zu überlassen – mit überschaubarem Risiko.

Sollten Sie bereits Schulden haben und dadurch keine normale Kreditkarte mehr bekommen, da Sie bereits auf der Blacklist der Banken stehen, so bietet die Prepaid Kreditkarte trotzdem die Möglichkeit, in den Genuß einer Kreditkarte zu kommen, da hierbei keine Abfragen gemacht werden.

Kreditkarten Vergleich in Österreich

Bevor Sie sich für einen Kreditkartenanbieter entscheiden, sollten Sie auf jeden Fall die einzelnen Kreditkarten vergleichen, um sich über die Nutzungsbedingungen und sonstigen wichtigen Informationen zu erkundigen.

Ist Heimarbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?

Die Schweinegrippe bzw. das Grippevirus H1N1 begleitet uns nun schon seit einiger Zeit in den Medien. Inwieweit die Berichterstattung in manchen Zeitungen oder im Fernsehen künstlich hinaufgespielt bzw. übertrieben ist um damit bei einem Teil der Menschen etwas Hysterie hervorzurufen, wage ich nicht zu beurteilen.

Speziell im Zusammenhang mit der Schweinegrippe gibt es natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse, damit aus Angst und Verunsicherung die Nachfrage nach Impfstoffen gesteigert wird. Wer wird davon wohl profitieren?

And the winner is …

Die großen Gewinner sind in solchen Fällen letztendlich die riesigen Pharmakonzerne, da durch die verbreitete Angst die Impfbereitschaft der Bevölkerung natürlich steigt. Ob eine Impfung dann auch wirklich vor einer Infektion schützt, ist eine ganz andere Frage. Zum Thema “Impfen” gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen sagen es hilft, die anderen glauben eher, dass es schadet. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man daran glaubt oder nicht.

Steigende Zahl der Infektionen in der Hauptreisezeit

Gerade jetzt in der Hauptreisezeit, wo viele Menschen einige Tage im Ausland verbringen, liest man wieder öfter über die Schweinegrippe. Spezielle Medien in Deutschland melden derzeit eine rasant steigende Anzahl der Neuinfektionen, welche hauptsächlich auf die Reiserückkehrer zurückzuführen sein soll. Wie ernst die Lage mit der Schweinegrippe wirklich ist bzw. in den kommenden Wochen werden wird, können auch Experten nicht genau abschätzen. Lassen wir uns also einfach überraschen.

Sollte die Anzahl der H1N1-Infektionen in naher Zukunft wirklich dramatisch steigen, so werden (wie bei jeder anderen Grippewelle auch) viele Menschen davon betroffen sein und die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren bekommen. Am besten ist, man gönnt dem Körper ein paar Tage ruhe, damit es danach wieder bergauf gehen kann.

Am “tollsten” sind jedoch immer wieder jene Kolleginnen und Kollegen die sich mit schon sehr ausgeprägten Grippesymptomen an den Arbeitsplatz schleppen und dadurch ein paar Kollegen anstecken, obwohl sie eigentlich in diesem Zustand im Bett liegen sollten. Manche glauben wirklich, dass sie unentbehrlich sind, dabei trägt dieses Verhalten oft dazu bei, dass noch weitere Kollegen aus gesundheitlichen Gründen vom Arbeitsplatz fern bleiben.

Ist Heimarbeit bzw. Telearbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?

Für die Arbeitgeberseite ist so ein Szenario verständlicherweise nicht sehr erfreulich. Die Handlungsfähigkeit ist bei gleichzeitigen Ausfällen mehrerer Mitarbeiter sicherlich eingeschränkt.

Sollte die Schweinegrippe bzw. H1N1 wirklich mit einer bisher nicht dagewesenen Stärke von Grippe-Infektionen auftreten, so gibt es zumindest theoretisch eine Möglichkeit das Infektionsrisiko zu senken, indem man Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten lässt und diese zum Selbstschutz soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren.

Für immer mehr Jobs im Büro reichen mittlerweile ein Telefon, ein Computer und ein Internetanschluss. Eine Einwahl bzw. eine Remoteverbindung in das Firmennetzwerk ermöglich den Zugriff und die Bearbeitung der aktuellen Firmendaten.

Betriebe, die diese Infrastruktur bereits in den letzten Jahren aufgebaut haben bzw. schon länger auf “mobiles Arbeiten” setzen, könnten eine Verlagerung der Arbeitsplätze in Richtung Heimarbeit mit wenig bis vertretbarem Aufwand umsetzen.

Fazit: Heimarbeit ist sicher kein Wundermittel gegen die Schweinegrippe, jedoch könnte man dadurch die Ausbreitung durchaus entschleunigen.

Feiertage 2010 in Österreich

Derzeit schreiben wir das Jahr 2009 und wir sind mitten drin.

Aber wir wissen alle – die Zeit vergeht schnell (oft viel zu schnell) und schon sehen wir uns im Jahr 2010. Wie sind aber die Feiertage 2010? Wann ist Ostern? Wann sind die berühmten Zwickeltage / Fenstertage?

Als Service, um an Feiertagen dem einen oder anderen Nebenjob nachzugehen und etwas Geld dazu zu verdienen, liefern wir Euch alle Feiertage 2010 für Österreich. Speziell an zusätzlichen freien Tagen gibt es in vielen Bereichen, wie z.B. in der Gastronomie oder im Tourismus, immer wieder Bedarf für helfende Hände bzw. Aushilfen.

  • 01. Jan 2010     Freitag           Neujahrstag
  • 06. Jan 2010     Mittwoch      Heilige Drei Könige
  • 04. Apr 2010     Sonntag        Ostersonntag
  • 05. Apr 2010     Montag         Ostermontag
  • 01. Mai 2010     Samstag        Staatsfeiertag
  • 13. Mai 2010     Donnerstag  Christi Himmelfahrt
  • 23. Mai 2010     Sonntag         Pfingstsonntag
  • 24. Mai 2010     Montag          Pfingstmontag
  • 03. Jun 2010     Donnerstag  Fronleichnam
  • 15. Aug 2010     Sonntag         Maria Himmelfahrt
  • 26. Okt 2010     Dienstag         Nationalfeiertag
  • 01. Nov 2010     Montag         Allerheiligen
  • 08. Dez 2010     Mittwoch      Mariä Empfängnis
  • 25. Dez 2010     Samstag         Christtag
  • 26. Dez 2010     Sonntag         Stefanitag

Urlaub, Ferien – günstig fremde Länder kennenlernen – Haustauschbörsen

Die Ferien haben begonnen und für viele beginnt nun die schönste Zeit vom Jahr. Der Urlaub steht vor der Türe. Aber viele überlegen, ob sie sich einen Urlaub überhaupt leisten können. Teure Pauschalreisen sind derzeit für viele gestrichen. So bleibt oft nur ein kurzer Urlaub im eigenen Land und Urlaub auf Balkonien zu Hause.

Was tun, wenn man trotz kleiner Urlaubskasse andere Länder kennenlernen möchte?

Ja, es ist auch möglich, mit wenig Geld fremde Länder und fremde Kulturen kennenzulernen. Mit sogenannten Haustauschbörsen. Sein eigenes Haus überlässt man einer Gastfamilie und zur gleichen Zeit bezieht man deren Zuhause. Sie bezahlen dabei nur die An- und Abreise. Die Kosten für das tägliche Leben haben Sie so und so. Egal ob zu Hause oder in einem anderen Land. Eventuell sind die Lebenskosten in dem anderen Land sogar billiger. (Geht natürlich auch in die andere Richtung…).

Wie bekomme ein Tauschhaus?

Im Internet gibt es verschiedene Haustauschbörsen, wo man sich entsprechend anmeldet. Dabei stellt man eine detaillierte Beschreibung inkl. einiger Fotos vom eigenen Haus in die Datenbank des jeweiligen Anbieters. Diese Registrierung ist teils mit Kosten verbunden. Anschliessend gibt man seinen Urlaubstermin und Urlaubsort an. Sobald ein passendes Angebot gefunden wurde, setzt man sich mit dem Tauschpartner in Verbindung und vereinbart die Details für den Tausch.

So ein Haustausch basiert natürlich auf Vertrauensbasis. Der Tausch bietet auch einige Vorteile. Man bekommt sicher einen tieferen Einblick in die Kultur und Lebensweise im Urlaubsland. Sie haben auch jemanden der sich um ihren Garten, die Blumen und Haustiere kümmert.

Hier finden Sie einen Überblick über die diversen Haustausch-Anbieter.

Wie kostenlos ist eine kostenlose Kreditkarte?

Gerade in Zeiten wie diesen, wo die Wirtschaftskrise nahezu jeder von uns zu spüren bekommt, sieht man sich um, wie und wobei man Geld sparen kann. Dabei wollen wir heute mal einen Blick auf die Kreditkarten werfen.

Viele haben sie bereits: die Kreditkarte. Und einige sind vielleicht gerade auf der Suche nach der geeigneten Kreditkarte. Dabei gibt es einerseits die verschiedenste Anbieter und natürlich auch die Kartentypen. Bei vielen Banken bezahlt man für die Kreditkarte, jedoch gibt es bereits einige Kreditinstitute, wo man für die Kreditkarte nichts bezahlt. Wo die Kreditkarte also kostenlos ist.

Die Kreditkarte ist ein Zahlungsmittel, welches auch bei uns immer beliebter wird. Neuerdings wird die Kreditkarte auch in immer mehr Lebensmittelgeschäften akzeptiert.

Kreditkarte nur im ersten Jahr kostenlos?

Wenn Sie eine kostenlose Kreditkarte ausfindig gemacht haben, so sollten Sie darauf achten, dass die Gebührenbefreiung auch für die gesamte Laufzeit gültig ist. Es gibt nahezu bei jedem Kreditkartenanbieter sobesagte Einsteigeraktionen, wobei im ersten Jahr die Kreditkarte kostenlos ist. Ab dem zweiten Jahr müssen Sie dann bei solchen “Aktionen” die volle Jahresgebühr bezahlen. Weiters sollten Sie beachten, dass bei richtig kostenlosen Kreditkarten auch keine Einstiegsgebühr / Einschreibungsgebühr / Eröffnungsgebühr verrechnet wird. Bei manchen Anbietern sind die Karten nur dann in den Folgejahren kostenlos, wenn man einen bestimmten Jahresumsatz erreicht.
Wichtig ist zu beachten, dass der Kreditkartenanbieter keine “versteckten” Gebühren verlangt. Speziell bei Barabhebungen oder Bezahlen in Fremdwährungen – sofern Sie dies vor haben – sollten Sie etwaige Gebühren vergleichen.

Versicherungsschutz bei Kreditkarten

Ein Kriterium, welches Sie bei Kreditkarten nicht übersehen sollten, ist der Versicherungsschutz. Je nachdem, welche Anforderungen Sie an die Kreditkarte bzgl. Versicherungsschutz stellen, sollten Sie hier entsprechend vergleichen.

Wo gibt es nun dauerhaft kostenlose Kreditkarten?

Hierzu sollten Sie aktuell im Internet nachsehen, welche aktuellen Angebote laufen. Derzeit bieten zum Beispiel folgende Anbieter kostenlose Kreditkarten an:
– DKB (Visa Card)
– Easybank (Mastercard oder Visa Card)
– American Express – Blue Card (ab Jahresumsatz von 3.500,- Euro)
– Wein & Co – VinoCard
Wir würden uns freuen, wenn Sie unseren Lesern Ihre Tipps bzgl. kostenloser Kreditkarten als Kommentar hinterlassen.

Prepaid Kreditkarten

Grundsätzlich bekommen Sie eine Kreditkarte nur dann, wenn Sie auch eine entsprechende Bonität besitzen. Anders ist dies bei Prepaid-Kreditkarten. Hier findet keine Bonitätsprüfung statt. Bevor eine Prepaid-Kreditkarte verwendet werden kann, muss diese entsprechend mit Guthaben aufgeladen werden. Bei Prepaid Kreditkarten ist jedoch meist mit Jahresgebühren zu rechnen. Der Vorteil bei Prepaid Kreditkarten liegt sicherlich darin, dass ab nun keine Überschuldungsgefahr mehr besteht. Weiters ist keine Bonitätsprüfung notwendig. Speziell beim Einkaufen im Internet bietet eine Prepaid Kreditkarte einen zusätzlichen Schutz, da die Karte nur mit einem von Ihnen bestimmten Betrag beladen ist.

Bevor Sie sich nun eine neue Kreditkarte zulegen, sollen Sie vorher einen Kreditkartenvergleich durchführen. Nur so finden Sie auch das für Sie beste Angebot. Dazu bietet Ihnen das Internet viele Möglichkeiten und die meisten Kreditkarten können Sie auch über das Internet beantragen.

Kreditkarten-Vergleich für Österreich

Einen sehr umfangreichen Kreditkarten-Vergleich für Österreich finden Sie auf dem Blog www.kreditkarten-in.at . Auf den Detailseiten zu den verschiedenen Anbietern werden die Kosten sehr übersichtlich aufgeschlüsselt, was ihnen viel Zeit bei der Recherche sparen kann.

Hotels finden – Hotelangebote für Schnäppchenjäger

Endlich sind die Ferien da. Und das Wetter spielt langsam auch mit und somit kann es ab in den Urlaub gehen.

Sie haben Ihren Urlaub noch nicht gebucht?

Sie sind noch auf der Suche nach einem Urlaubs-Schnäppchen?

Seit kurzem gibt es im Internet eine neue Plattform, die Ihnen bei der Suche von Urlaubs-Schnäppchen behilflich ist. Somit wird die Suche nach preisgünstigen und tollen Hotelangeboten übersichtlicher und einfacher.

Auf der Plattform www.hotelplus.at stellen Hotels kurzfristige, maximal 2 Wochen gültige Angebote auf hotelplus.at. Diese kurzfristigen Angebote kommen meist durch Stornos oder Buchungsausfällen. Um die Auslastung der Hotels trotzdem zu gewährleisten, werden die freien Zimmer zu attraktiven Preisen angeboten.

Das tolle an diesem Portal ist, dass Sie nicht mehr auf den verschiedensten Webseiten herum suchen müssen, um die Angebote zu finden. Auf dem neuen Webportal stellen die verschiedensten Hotellerie- und Beherbergungsbetriebe ihre Angebote rein und Sie können diese leicht finden. Für Urlauber aber auch Business-Reisende ist dieses Angebot kostenlos.

Die Buchung der Unterkunft erfolgt dann direkt bei den Anbietern.

Wir wünschen allen einen schönen und erholsamen Urlaub.