Internet
Geld verdienen durch Verkauf von Dingen
Fast jeder kennt solche Situationen:
Es kommen ungeplante Rechnungen ins Haus. Zum Beispiel, weil die Waschmaschine, der Geschirrspüler, der Fernseher, das Auto oder andere Dinge repariert werden müssen. Oder es wird zusätzliches Geld gebraucht, um für Geburtstage, Ostern, Weihnachten, Hochzeit, Urlaub oder andere Anlässe gerüstet zu sein. Oder einfach, um sich mehr gönnen zu können. Doch wie wird das “Sparschwein” aufgefüllt?
Es geht ganz einfach, zusätzliches Geld zu verdienen!
Zuerst einmal sollte der Haushalt nach Dingen durchforstet werden, die verkauft werden können. Diese können nicht erwünschte Weihnachts-, Oster- oder Geburtstagsgeschenke sein. Spielzeug, das die Kinder nicht mehr möchten und durch den Verkauf ihr Taschengeld aufbessern können. Artikel, die nicht mehr gefallen oder nicht mehr benötigt werden. Auch auf dem Dachboden, im Keller oder bei einer Haushaltsauflösung lassen sich oftmals Waren finden, die sich für den Weiterverkauf sehr gut eignen.
Wenn genügend Waren zusammengekommen sind, ist die nächste Frage, wo diese angeboten werden können. Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten.
Der öffentliche Flohmarkt, ein Garagenflohmarkt, eine Anzeige in der örtlichen Zeitung oder Handelsplattformen wie Ebay, Hood, Willhaben.at und einige mehr. Doch egal, für welche Art die Entscheidung gefallen ist, wird es Vor- und Nachteile geben.
Der Garagenflohmarkt hat den Vorteil, dass er kostenlos ist. Es sei denn, es wird eine Anzeige in der Tageszeitung geschaltet, die auf den Verkauf aufmerksam macht. Ansonsten könnte Mundpropaganda, oder Zettel an Supermärkten, Bäckereien oder Ähnlichem ausgehängt werden. Vorher sollte selbstverständlich der Besitzer gefragt werden, ob dies erlaubt ist. Der Nachteil darin besteht, dass immer eine Person zur Verfügung stehen muss. Also Stundenlanges warten auf Kunden sind keine Seltenheit oder es muss eine zweite Aufsichtsperson dabei sein, damit der Verkäufer auf die Toilette gehen oder sich anderweitig beschäftigen kann.
Beim öffentlichen Flohmarkt herrschen die gleichen Nachteile wie beim Garagenflohmarkt mit dem Unterschied, dass diese kostenpflichtig sind und meist vorher angemeldet sein müssen. Sie sind somit unflexibel. Ein großer Vorteil dem Garagenflohmarkt gegenüber ist, dass die Werbung entfällt und viele Kunden über den Flohmarkt laufen und so die Chancen auch erhöht sind, etwas zu verkaufen.
Eine Anzeige in der Zeitung hat den Vorteil, dass die Kunden sich telefonisch, per Mail oder SMS melden können und der Verkäufer nicht ständig anwesend sein muss. Doch wäre es auch wichtig, am Tag des Erscheinens der Anzeige im Haus zu sein, um die Anfragen entgegennehmen zu können. Der Nachteil besteht darin, dass Termine vereinbart werden und die potentiellen Kunden doch nicht erscheinen oder die Ware doch nicht kaufen möchten. Ein weiterer Nachteil könnte sein, dass fremde Leute vor der Türe stehen und einem dabei unwohl ist. Für diese ist auch ein Garagenflohmarkt nicht die richtige Wahl.
Am beliebtesten, und zwar beim Käufer und Verkäufer, ist das Verkaufen auf Handelsplattformen im Internet. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Ebay.at, Ebay.de, Hood.de, Willhaben.at, Kleiderkreisel und viele mehr.
Der Vorteil besteht darin, dass die gewünschte Ware eingestellt wird und nicht abhängig vom Wetter ist. Denn bei schlechtem Wetter gehen nicht viele Leute auf Flohmärkte, die im Freien veranstaltet werden.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Verkäufer nicht ständig zur Verfügung stehen muss und weder der Hitze im Sommer, noch der Kälte im Winter ausgesetzt ist, sondern alles bequem von zu Hause aus einstellen kann.
Der Nachteil ist, dass z.B. bei Ebay, eine Verkaufsgebühr fällig wird und sollte der Artikel verkauft werden, wird auch eine Verkaufsprovision fällig. Hier lohnt es sich, nach kostenlosen Handelsplattformen, wie z.B. willhaben.at oder Hood.de, Ausschau zu halten. Bei Internetplattformen ist wichtig, dass diese bekannte Plattformen sind. Nur so ist gewährleistet, dass auch viele Interessenten die angebotenen Waren sehen und somit die Verkaufschancen höher sind.
Es sollten auch einige Dinge beim Verkauf über Internetplattformen beachtet werden!
Die Startzeit und der Tag, bis die Auktion zu Ende ist, ist nicht unwichtig. Mütter sind eher Vormittags ab 10 Uhr bis abends im Netz. Andere kaufen bevorzugt zwischen 19.00 und 20.00 Uhr ein bzw. bieten auf das gewünschte Objekt. Hier kommt es darauf an, was angeboten wird. Eine gute, genaue Beschreibung der angebotenen Waren ist wichtig und erspart auch viele Rückfragen durch Interessenten. Auch die Bilder sollten eine sehr gute Qualität haben, damit Käufer sich überhaupt das Angebot ansehen.
Aber Achtung! Wer mehrere gleichartige Artikel verkauft oder Waren kauft, um sie wieder zu verkaufen, oder einen Shop hat oder viele Neuwaren anbietet, der kann als gewerblicher Verkäufer eingestuft werden. Und dann muss man steuerliche Aspekte beachten.
Solange man aber nur seine nicht lieb gewonnenen Geschenke oder alte Artikel verkauft, ist das überhaupt kein Problem und man muss nichts bzgl. Steuern beachten.
Viel Erfolg beim Verkaufen alter, gebrauchter oder neuer Dinge!
Laptopgründer – Geld verdienen im Internet mit minimalem Eigenkapital
Wer sich mit einer tollen Geschäftsidee selbstständig machen will, benötigt in der Regel eine größere Menge an Geld, um Investitionen für sein zukünftiges Geschäft zu tätigen.
Beispiele dafür sind Büroausstattung, Geschäftsausstattung, Waren und Produkte, Arbeitsmittel, Firmenauto, Werkzeug, Informationsmaterial, Werbemittel, Werbeaussendungen, usw.
Ein Rucksack voll mit roten Zahlen als ständigen Begleiter zu haben, ist aber nicht immer angenehm.
Der steinige Weg in die schwarzen Zahlen
Bis man sein erstes Geld verdienen kann, um mit den vielen Vorleistungen wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen, vergehen oft viele Monate. Natürlich vorausgesetzt, dass die Geschäftsidee gut funktioniert, sonst könnten es auch Jahre werden.
Das Risiko beim Schritt in die Selbstständigkeit ist also beträchtlich. Wer bei der Geschäftsidee auf die falsche Karte setzt, kann dabei auch viel Geld verlieren.
Das Internet revolutioniert unser Leben und auch die Möglichkeiten zum Geld verdienen
In den letzten 15 Jahren hat das Internet unser aller Leben grundlegend verändert. Wir leben in einer Informationsgesellschaft, wo die globale Vernetzung den Einzug in viele Lebensbereiche geschafft hat und teilweise gar nicht mehr weg zu denken ist.
Digitale Informationen aller Art sind innerhalb weniger Sekunden am Bildschirm verfügbar, egal an welchem Ort dieser Welt sie auch gespeichert sind.
Der technologische Fortschritt wird natürlich auch dazu genutzt, um Geld damit zu verdienen. In Onlineshops kann man ganz bequem und 24 Stunden pro Tag die angepriesenen Waren einkaufen und auch in Onlineauktionshäusern wechseln rund um die Uhr unzählige Waren den Besitzer. Das Internet hat sich dadurch innerhalb weniger Jahre zu einem riesen Marktplatz und auch zu einer gewaltigen Geldmaschine verwandelt.
Laptopgründer – die moderne Art eine Firma zu gründen
Der Begriff “Laptopgründer” hört sich vielleicht im ersten Moment etwas witzig an, aber es beschreibt genau die Art von Firmengründungen, die das Internet ermöglicht.
Eine tolle Idee, ein Laptop, ein Internetanschluss und viel Motivation!
Das ist die Formel aus denen EPU´s gestrickt sind.
Die Kosten für eine Internetdomain und für qualitätiv hochwertigen Webspace belaufen sind auf rund 50 bis 100 Euro pro Jahr. Content Management Systeme, Blog-Systeme, Onlineshops oder sonstige Software für die Verwaltung von Online-Inhalten gibt es kostenlos oder zu sehr günstigen Preisen.
Ein wenig Internet-Fachwissen in Form von Büchern, Ebooks oder Trainingsvideos können auch nicht schaden und sind sicherlich eine sinnvolle Investition. Die Notwendigkeit dafür leitet sich aber vom Wissensstand jedes einzelnen ab.
Unter 1000 Euro Startkapital
Zusammengerechnet kann man sagen, dass man als Laptopgründer mit einem Startkapital von unter 1000 Euro auskommen müsste. Wenn man diesen minimalen Eigenkapitalbedarf gegen die weiter oben beschriebenen Erstkosten vergleicht, hat man als junger Internetunternehmer den ganz klaren Vorteil, dass sich das Risiko des Geldeinsatzes auf ein absolutes Minimum reduzieren lässt.
Arbeiten von jedem Ort der Welt
Der absolute Vorteil von dieser Art von Business liegt aber darin, dass man praktisch von jedem Ort der Welt sein Geschäft betreiben kann, sofern man irgendwie eine Verbindung zum Internet herstellen kann.
Geld verdienen mit iPhone Apps
Eigene iPhone Apps programmieren und damit dann eine Menge Geld verdienen, ist ein Traum vieler Entwickler und Programmierer. Für manche ist dieser Traum bereits in Erfüllung gegangen, da sie zur richtigen Zeit die richtige Idee hatten.
Doch was ist dran am Geld verdienen mit iPhone Apps?
Kann man damit wirklich schnell reich werden?
Für alle, die bisher nichts mit iPhone Apps zu tun hatten und nicht wissen was das ist, hier eine kurze Erklärung: iPhone Apps sind mehr oder weniger nützliche Anwendungen für das iPhone von Apple, welche man sich teils kostenlos oder auch kostenpflichtig aus dem Internet herunterladen kann und auf seinem iPhone installiert.
Ein Video sagt mehr als 1000 Worte – iPhone Apps am Beispiel der App “Money Book”:
Der Markt für iPhone Apps ist bereits stark umkämpft. Auch wenn es nicht mehr ganz so leicht ist, einen Volltreffer zu landen, gibt es immer wieder tolle Ideen, die vom Markt gut angenommen werden und somit gutes Geld einbringen können.
Worauf kommt es an, um mit iPhone Apps erfolgreich Geld zu verdienen?
Nutzlose iPhone Apps gibt es wie Sand am Meer. Oft spielt dabei nur der Fun-Faktor eine Rolle. Für dumme Spielereien wird aber selten jemand Geld ausgeben, auch wenn es nur ein paar Cent sind.
Erfolgreich wird ein iPhone App oft nur dann, wenn es auch einen Mehrwert für den Benutzer bietet. Es sollte also nützlich, einfach bedienbar, funktional und optisch ansprechbar sein. Sehr gut funktionieren könnte beispielsweise ein iPhone App, dass ein Problem eines Benutzers löst.
Das oben angeführte Beispiel des Haushaltsbuchs “Money Book” bietet zum Beispiel den Vorteil, dass man mehr Transparenz in seine Ausgaben bringt und sein Haushaltsbuch immer mit dabei hat.
Hier noch ein Erfahrungsbericht eines Programmierers, der sich mit der Entwicklung von iPhone Apps selbstständig gemacht hat und gutes Geld damit verdient:
Für erfahrene Programmierer ist die Entwicklungsumgebung Xcode einfach zu bedienen und kleine Applikationen sind schnell fertig. Für Anfänger empfehlen wir, sich vorab mit der Fachliteratur im Themenumfeld “iPhone Apps entwickeln” auseinanderzusetzen.
Kann man wirklich Geld im Internet verdienen?
Wie eine Umfrage auf diesem Blog gezeigt hat, sind sehr viele Menschen daran interessiert, mehr zum Thema Geld verdienen im Internet zu erfahren.
Was auch nicht verwunderlich ist. Denn heutzutage suchen immer mehr Menschen nach Alternativen, um sich ein Zusatzeinkommen in Form eines Nebenjobs oder einer Heimarbeit zu sichern.
In den letzten Jahren hat sich auch das Internet enorm weiterentwickelt. Möglichkeiten zum Geld verdienen, die es vor ein paar Jahren noch gar nicht gab, stehen mittlerweile jedem offen, der in der Lage ist, neue Chancen zu erkennen und zu ergreifen.
Eine dieser neuen Möglichkeiten ist, Geld mit Internetmarketing zu verdienen.
Was ist Internetmarketing und wie kann man damit Geld verdienen?
Grob erklärt, die Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen im Internet. Immer mehr etablierte Unternehmen erkennen die riesigen Vorteile, die das Internet bietet. Aber nicht nur die Großen können im Internet Geld verdienen.
Nein, durch die enorme Reichweite des Internet ist es für jeden Einzelnen machbar, sich innerhalb kurzer Zeit ein Neben- oder sogar Haupteinkommen im Internet zu erwirtschaften. Von zu Hause aus und bei freier Zeiteinteilung.
Internetmarketing ist keine Wissenschaft, aber bevor man sich in dieses Themengebiet vorwagt, sollte, nein, muß man unbedingt die Grundlagen erfolgreichen Internetmarketings kennen.
Denn gerade am Anfang tauchen so viele Fragen auf:
- Was soll ICH im Internet vermarkten?
- Wie soll ich das vermarkten?
- Welche technischen Anforderungen brauche ich?
- Brauche ich eine eigene Webseite?
- Wenn ja, woher bekomme ich eine?
- und vieles mehr
Das Thema Geld verdienen im Internet mit Internetmarketing ist sehr komplex. Wenn Sie da durchblicken wollen, müssen Sie eine Menge Informationen sammeln, was Sie wiederrum eine Menge Zeit und Geld kosten kann.
Aber zum Glück gibt es einige sehr erfolgreiche Internetmarketer, die wirklich hochwertige Informationen zum Thema Geld verdienen im Internet kostenlos weitergeben.
Warum das Rad neu erfinden? Lernen Sie von einem Profi!
Einer der bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Internetmarketer ist Siegmar Bührle. Er verdient schon seit mehreren Jahren sehr gutes Geld im Internet. Also definitiv einer von dem man lernen kann wie es geht.
Siegmar Bührle verschenkt sein kostenloses Ebook „Geldmaschine Internet“ an jeden, der ernsthaft daran interessiert ist, mehr zum Thema Internetmarketing zu erfahren.
Ich habe das Ebook gelesen und muß sagen, darin findet man wirklich sehr viele, sehr gute Informationen. Und das wichtigste – Siegmar erklärt die Grundlagen des Internetmarketing auf 40 Seiten sehr anschaulich.
Deshalb ist dieses Ebook hervorragend für Sie geeignet, wenn Sie bisher nichts oder noch nicht viel mit Internetmarketing zu tun hatten. Es beantwortet die wichtigsten Fragen klar und präzise.
Er erklärt, welche Möglichkeiten es überhaupt gibt um Geld im Internet zu verdienen. Und nein, es geht dabei NICHT um dubiose Schnell-Reich-Werden-Systeme, 600 Euro am Tag Roulette-Abzocke oder illegale Methoden wie Kettenbriefe oder ähnliches.
Ganz im Gegenteil – Siegmar Bührle zeigt, wie man ein richtiges Internet-Unternehmen aufbauen kann. Und zwar seriös, gewinnbringend und ethisch korrekt.
Er erklärt die wichtigsten Fachbegriffe, über die man zwangsläufig stolpern wird, sehr verständlich. Er zeigt die Chancen aber auch die Risiken eines eigenen Online-Unternehmens und erklärt, worauf man besonders am Anfang unbedingt achten muß und noch vieles mehr.
Die richtige Reihenfolge ist der Schlüssel zum Erfolg
Was mir besonders gut gefallen hat ist, das Siegmar auf alle wichtigen Punkte des Geld verdienen im Internet kurz und präzise eingeht. Und zwar Schritt-für-Schritt und in der richtigen Reihenfolge.
Denn das ist einer der wichtigsten Aspekte überhaupt, um mit Internetmarketing erfolgreich werden zu können – Man muß wissen, welchen Schritt man nach dem vorherigen machen muß. Man muß eine klare Strategie entwickeln die einen Schritt-für-Schritt zum Erfolg im Internetmarketing bringt. Und genau das zeigt Siegmar Bührle in seinem Gratis-Ebook.
Für Menschen mit Weitblick, für Menschen, die in der Lage sind Chancen zu erkennen und frühzeitig zu ergreifen, kann dieses Ebook der Grundstein für ein eigenes erfolgreiches Internetmarketing-Geschäft sein.
Ich empfehle äußerst selten Ebooks. Aber das Ebook „Geldmaschine Internet“ hat mich wirklich begeistert. Für solche Informationen verlangen andere viel Geld. Aber Siegmar Bührle verschenkt dieses Ebook auf seiner Seite www.internetinferno.de.
Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie man tatsächlich, seriös und legal, Geld im Internet verdienen kann, kann ich Ihnen dieses Gratis-Ebook wärmstens empfehlen.
Gehen Sie auf die Seite www.internetinferno.de und fordern Sie das kostenlose Ebook „Geldmaschine Internet“ von Siegmar Bührle an.
Lesen Sie das Ebook. Erfahren Sie, wie und warum Internetmarketing funktioniert und wie auch SIE damit Geld im Internet verdienen können.
Dieses Ebook ist absolut kostenlos. Es gibt keine versteckten Hacken oder Ösen. Sie gehen absolut kein Risiko ein, haben nichts zu verlieren, aber entdecken womöglich, dass Internetmarketing die Chance ist, nach der Sie schon lange gesucht haben.
Fordern Sie das Gratis-Ebook am besten jetzt gleich hier an: www.internetinferno.de
Wie man im Internet aus wenig Geld viel Geld machen kann – 12 Monate Digitale-Infoprodukte.de im Rückblick
Dass man mit digitalen Produkten im Internet gutes Geld verdienen kann, haben in den letzten Jahren einige erfolgreiche Internetunternehmer bzw. Infomarketer aus dem deutschsprachigen Raum vorgemacht.
Einer davon ist Tobias Knoof, der innerhalb des letzten Jahres mit der Seite Digitale-Infoprodukte.de einen sehr beeindruckenden Senkrechtstart hingelegt hat. Meinen Respekt an dieser Stelle für diese tolle Leistung!
Was sind digitale Produkte bzw. digitale Informationsprodukte?
Wenn man von digitalen Produkten bzw. von digitalen Informationsprodukten spricht, dann versteht man darunter auf der einen Seite hilfreiche Software und Werkzeuge, die bestimmte Probleme auf Knopfdruck lösen oder wiederkehrende Aufgaben mit einfachen Mitteln automatisieren, um selbst Zeit zu sparen und sich wichtigeren Dingen widmen zu können. Auf der anderen Seite sind damit aber auch Checklisten, Ebooks, Vorlagen oder Videotrainings gemeint, bei denen wertvolles Wissen in komprimierter Form zusammengefasst wurde und dadurch einen ressourcenschonender Einstieg in ein neues Thema ermöglicht wird.
Wie man aus wenig Geld viel Geld machen kann – Das Internet bietet ungeahnte Möglichkeiten
Das Internet hat es in den letzten Jahren erst möglich gemacht, dass man sich mit einem sehr geringen Budget ein tolles Business aufbauen kann. “Schnelle einmal einen Onlineshop online stellen, ein paar Produkte einstellen und dann läuft das Geschäft von selbst” ist leider noch immer in manchen Köpfen verankert und entspricht (leider) nicht der Realität. Schön wäre das allerdings schon! 🙂 Dass dahinter echt harte Arbeit und ein konsequentes Verfolgen seiner Ziele steckt, ist nicht ganz so bekannt.
Umso schöner ist es, wenn man eine Bilderbuch-Karriere eines Infomarketers mit verfolgt und sieht, dass es FUNKTIONIERT.
Ich kann nur noch dazu sagen: TOBIAS, DER ERFOLG GIBT DIR RECHT!
Wer mehr von der Erfolgsgeschichte erfahren möchte, kann den Review von Tobias hier nachlesen:
Wie Phönix aus der Asche! Zahlen, Daten, Fakten nach 12 Monaten Digitale-Infoprodukte.de
Tobias, ich wünsche dir hiermit weiterhin viel Erfolg!
Schöne Grüße
Hannes
Linktipp – www.besteheimarbeit.com
Seriöse Heimarbeit oder seriöse Nebenjobs zu finden, ist aufgrund des Überangebots an möglichen Nebenverdiensten in Kleinanzeigern oder im Internet sehr unübersichtlich.
Zu groß ist die Menge der vermeintlichen “Schnell Geld verdienen” – Anzeigen, um auf den ersten Blick erkennen zu können, ob sich damit wirklich Geld verdienen lässt oder ob man dabei nur wieder abgezockt wird.
Teilweise wird mit utopischen Verdienstmöglichkeiten geworben, um ständig neue Interessenten anzulocken. Man braucht nicht lange zu suchen, dass man über Werbetexte stolpert, die einen unrealistischen Verdienst von mehreren hundert Euro pro Tag anpreisen. Leider fallen darauf immer wieder Leute rein, die aus der Not heraus dringend Geld benötigen und hoffen, dass sie damit ihre finanziellen Probleme lösen können.
Ein paar einfache Grundregeln zur besseren Einschätzung solcher Anzeigen haben wir bereits vor längerem in dem Artikel “Wie man selbst prüfen kann, ob ein angeblich lukrativer Nebenjob oder eine Heimarbeit seriös ist?” behandelt, wo auf typische Abzocker-Phrasen eingegangen wird.
Doch gottseidank gibt es im Internet nicht nur Abzocker. Neben unserem Blog nebenjob-heimarbeit.at gibt es auch noch andere ehrliche und informative Seiten und Blogs, die vor unseriösen Nebenjobangeboten warnen bzw. Erfahrungsberichte über unterschiedliche Möglichkeiten zum Geld verdienen veröffentlichen.
Eine dieser empfehlenswerten Seiten ist besteheimarbeit.com. Die Betreiberin, Frau Gabriela Rupp, richtet ihre Botschaften dabei ganz gezielt an Mütter. Die aufgezeigten Möglichkeiten können als Inspirationen dienen, wie man speziell als Mutter von zuhause aus ein nachhaltiges Einkommen aufbauen kann. Neben den Tipps finden sich ein paar lesenswerte Erfahrungsberichte, die sehr realitätsnahe erscheinen und nicht das Blaue vom Himmel versprechen.
Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de
Die gewerbsmäßige Internet-Abzocke hat sich in den letzten Jahren sozusagen zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt und wird aus Sicht der Abzocker auch in der Zukunft sehr lukrativ sein. Wäre es anders, würden nicht ständig neue Abzockerseiten ins Internet gestellt und beworben werden.
Gratis-Angebot oder Kostenfalle?
Vermeintliche Gratisangebote entpuppen sich immer wieder als kostenpflichtige Dienstleistungen oder Produkte, die Hinweise darauf sind natürlich sehr gut versteckt und sind auf den ersten Blick nicht einfach erkennbar. Oft genüg bereits ein falscher Klick und schon hat man ein Abo am Hals, ohne es eigentlich mit Absicht bestellt zu haben.
Die Palette der Abzocker-Angebote reicht von Abo-Fallen, Gratis-SMS, Gratis-Rezepte, Gratis Downloads, Gratis Kochrezepte oder auch Angebote für die Ahnenforschung, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Wie erkennt man typische Abzocker-Seiten im Internet?
Leider gibt es kein 100%iges Merkmal, wie man Abzocker-Seiten im Internet erkennen kann, doch wer nicht aufpasst, tappt schnell einmal in die Kostenfalle.
Meist klingen die unseriösen Angebote sehr verlockend, die Seiten selbst sind professionell erstellt und hinterlassen grundsätzlich einen positiven Eindruck. Ein gewisses Mißtrauen sollte man aber immer haben, bevor man im Internet seine Daten preisgibt.
Wie kann ich von den Erfahrungen anderer Geschädigter profitieren?
Negative Erfahrungen verbreiten sich in der Regel viel schneller als positive Erfahrungen, daher lohnt es ich auf jeden Fall vor der Bekanntgabe seiner persönlichen Daten ein paar Minuten im Internet zu suchen. Wenn andere Internetbenutzer bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder um ihr Geld betrogen wurden, lassen sich Erfahrungsberichte durch die Eingabe des Domainnamens in eine Suchmaschine meist ganz einfach finden.
Internet-Abzocke-Datenbank
Sehr hilfreich ist beispielsweise auch die Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de, wo viele schwarze Schafe aufgelistet werden.
Zeit sparen mit virtuellen persönlichen Assistenten
Jeder Tag hat nur 24 Stunden. Auch wenn wir manchmal der Meinung sind, dass wir in unserem hektischem Treiben damit nicht auskommen, kann man dagegen nichts unternehmen. Solange keine Zeitmaschine erfunden wird, mit der man zusätzliche Zeit produzieren kann, werden wir mit diesen 24 Stunden pro Tag auch auskommen müssen.
Wer große Pläne hat oder seine Ziele sehr hoch steckt, ist ständig unter Stress und kämpft oft gegen die Zeit. In solchen Situationen ist es sehr wichtig, seine Ressourcen sinnvoll zu planen um möglichst effizient zu sein. Eine sehr wichtige Erkenntnis dabei ist, dass man gewisse Tätigkeiten auch durch Helfer erledigen lassen kann, damit man sich selbst auf das Wesentliche konzentriert und nicht unnötig Zeit mit einfachen oder wiederkehrenden Tasks zu vergeuden. Doch woher bekommt man heutzutage unterstützende Hilfe für solche Tätigkeiten, die auch leistbar ist?
Virtuelle persönliche Assistenten – Die Hilfe aus dem Internet
Bastian Kröhnert und Simon Barth haben ein neues Projekt namens “Strandschicht” ins Leben gerufen, wo man sich über das Internet kostengünstige virtuelle persönliche Assistenten buchen kann. Welche Idee genau dahinter steht und wie der angebotene Service funktioniert, hat uns Bastian in kurzen Worten zusammengefasst:
Lassen Sie die langweilige Büroroutine hinter sich und arbeiten entspannt Sie vom Strand aus
Sind Sie manchmal gestresst, weil Sie zu viel arbeiten? Haben Sie auch täglich mit vielen Aufgaben zu tun, die Ihnen keinen Spaß machen? Wünschen Sie sich manchmal ein bisschen mehr Unterstützung?
Viele Menschen können sich keinen persönlichen Assistenten leisten, der Ihnen das Leben einfacher gestaltet. Es macht für sie keinen Sinn sich jemanden anzustellen, der dann nur alle paar Stunden einen Auftrag bekommt und ansonsten nur seine Zeit absitzt und Geld kostet.
Seit ein paar Jahren gibt es in Indien sogenannte Virtual Personal Assistants. Schon für ein paar Dollar erledigen diese Assistenten Internetrecherchen, buchen Reisen oder verwalten Ebay-Auktionen. Der persönliche Assistent kann den ganzen Tag über per Telefon oder Internet erreicht werden und ist deswegen fast so flexibel wie ein Assistent, der direkt im nächsten Raum sitzt. Bisher bestand nur das Problem, dass solche Assistenten nur Englisch gesprochen haben.
Letztes Jahr haben wir von Strandschicht uns also dafür entschieden, einen deutschen VPA-Service aufzubauen, damit wir auch in Deutschland die vorhandenen Möglichkeiten nutzen können. Unsere Assistenten sprechen sehr gutes Deutsch und arbeiten auch schon für fünf Euro pro Stunde, maximal aber für zehn im vollkommen flexiblen Tarif.
Zur Zeit sind wir noch in der Testphase. Wir suchen aber immer noch einige Betatester. Die ersten zehn Stunden gibt’s in jedem Fall zum niedrigsten Satz, also für fünf Euro pro Stunde, damit jeder Tester sich erstmal ohne Risiko einen ersten Eindruck machen kann. Wenn Sie Interesse an einem VPA haben, füllen Sie am besten einfach das Kontaktformular (http://strandschicht.de/inquiry.php) auf unserer Homepage aus und wir melden uns spätestens am nächsten Morgen bei Ihnen.
Wer die Idee interessant findet und Interesse an deutschsprachigen virtuellen persönlichen Assistenten hat, der sollte den Service auf jeden Fall einmal Testen, um seine verfügbare Zeit zu maximieren und dadurch für die wirklich wichtigen Dinge verwenden zu können.
Ist Heimarbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?
Die Schweinegrippe bzw. das Grippevirus H1N1 begleitet uns nun schon seit einiger Zeit in den Medien. Inwieweit die Berichterstattung in manchen Zeitungen oder im Fernsehen künstlich hinaufgespielt bzw. übertrieben ist um damit bei einem Teil der Menschen etwas Hysterie hervorzurufen, wage ich nicht zu beurteilen.
Speziell im Zusammenhang mit der Schweinegrippe gibt es natürlich auch ein wirtschaftliches Interesse, damit aus Angst und Verunsicherung die Nachfrage nach Impfstoffen gesteigert wird. Wer wird davon wohl profitieren?
And the winner is …
Die großen Gewinner sind in solchen Fällen letztendlich die riesigen Pharmakonzerne, da durch die verbreitete Angst die Impfbereitschaft der Bevölkerung natürlich steigt. Ob eine Impfung dann auch wirklich vor einer Infektion schützt, ist eine ganz andere Frage. Zum Thema “Impfen” gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen sagen es hilft, die anderen glauben eher, dass es schadet. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man daran glaubt oder nicht.
Steigende Zahl der Infektionen in der Hauptreisezeit
Gerade jetzt in der Hauptreisezeit, wo viele Menschen einige Tage im Ausland verbringen, liest man wieder öfter über die Schweinegrippe. Spezielle Medien in Deutschland melden derzeit eine rasant steigende Anzahl der Neuinfektionen, welche hauptsächlich auf die Reiserückkehrer zurückzuführen sein soll. Wie ernst die Lage mit der Schweinegrippe wirklich ist bzw. in den kommenden Wochen werden wird, können auch Experten nicht genau abschätzen. Lassen wir uns also einfach überraschen.
Sollte die Anzahl der H1N1-Infektionen in naher Zukunft wirklich dramatisch steigen, so werden (wie bei jeder anderen Grippewelle auch) viele Menschen davon betroffen sein und die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren bekommen. Am besten ist, man gönnt dem Körper ein paar Tage ruhe, damit es danach wieder bergauf gehen kann.
Am “tollsten” sind jedoch immer wieder jene Kolleginnen und Kollegen die sich mit schon sehr ausgeprägten Grippesymptomen an den Arbeitsplatz schleppen und dadurch ein paar Kollegen anstecken, obwohl sie eigentlich in diesem Zustand im Bett liegen sollten. Manche glauben wirklich, dass sie unentbehrlich sind, dabei trägt dieses Verhalten oft dazu bei, dass noch weitere Kollegen aus gesundheitlichen Gründen vom Arbeitsplatz fern bleiben.
Ist Heimarbeit bzw. Telearbeit ein wirksames Mittel gegen die Schweinegrippe?
Für die Arbeitgeberseite ist so ein Szenario verständlicherweise nicht sehr erfreulich. Die Handlungsfähigkeit ist bei gleichzeitigen Ausfällen mehrerer Mitarbeiter sicherlich eingeschränkt.
Sollte die Schweinegrippe bzw. H1N1 wirklich mit einer bisher nicht dagewesenen Stärke von Grippe-Infektionen auftreten, so gibt es zumindest theoretisch eine Möglichkeit das Infektionsrisiko zu senken, indem man Mitarbeiter von zuhause aus arbeiten lässt und diese zum Selbstschutz soziale Kontakte auf ein Minimum reduzieren.
Für immer mehr Jobs im Büro reichen mittlerweile ein Telefon, ein Computer und ein Internetanschluss. Eine Einwahl bzw. eine Remoteverbindung in das Firmennetzwerk ermöglich den Zugriff und die Bearbeitung der aktuellen Firmendaten.
Betriebe, die diese Infrastruktur bereits in den letzten Jahren aufgebaut haben bzw. schon länger auf “mobiles Arbeiten” setzen, könnten eine Verlagerung der Arbeitsplätze in Richtung Heimarbeit mit wenig bis vertretbarem Aufwand umsetzen.
Fazit: Heimarbeit ist sicher kein Wundermittel gegen die Schweinegrippe, jedoch könnte man dadurch die Ausbreitung durchaus entschleunigen.
Geld verdienen im Internet mit dem Verkauf von Reparaturanleitungen
Reparaturanleitungen sind sehr wertvolle Helfer bei der Reparatur von defekten Dingen. Wer selbst nicht gerade 2 linke Hände hat und ein gutes technisches Verständnis vorweisen kann, schafft es damit viele Arbeiten in Eigenregie zu erledigen und einiges an Geld zu sparen, da man dem Handwerker nichts bezahlen muss.
Doch mit Reparaturanleitungen kann man nicht nur eine Menge Geld sparen. Anhand eines selbst erlebten Beispiels aus der Praxis wurde uns klar, dass man mit der Erstellung und dem Verkauf von Reparaturanleitungen auch gutes Geld verdienen kann.
Das Internet als Handelsplatz für Reparaturanleitungen
Informationsbeschaffung funktioniert heutzutage zunehmend über das Internet, da wir dank der Suchmaschinen schnell und einfach Informationen abrufen können.
Konkret hatten wir vor wenigen Wochen das Problem, dass das Kombiinstrument im Auto (Tachometer, Drehzahlmesser und sontige Anzeigen) den Dienst verweigerte und die Zeiger nur noch sporadisch auf die richtigen Stellungen zeigten.
Eine Anfrage in der Fachwerkstatt ergab, dass Probleme dieser Art zwar bekannt sind, aber nur sehr selten vorkommen, wodurch letztendlich ein Austausch des defekten Kombiinstruments empfohlen wurde. Die dafür veranschlagten Kosten kann man nicht gerade als Schnäppchen bezeichnen. Immerhin wurden rund 700,- Euro für Arbeitszeit und Material als Preis dafür genannt.
Der Kostenvoranschlag veranlasste mich dazu im Internet nach gebrauchten Kombinistrumenten zu suchen, da man ja heutzutage schon fast alles online kaufen kann. Auf Ebay wurde ich schnell fündig, für rund 200,- Euro wurden mehrere Kombiinstrumente angeboten.
Nachdem ich durch die Suchergebnisse auch auf passende Foreneinträge aufmerksam wurde, machte ich durch eine Empfehlung eines Forenmitglieds eine überaus interessante Entdeckung.
Genau für die Type des defekten Kombiinstruments gibt es einen bekannten Serienfehler, bei dem lediglich ein paar kalte Lötstellen die Ursache für das Versagen der Anzeigen verantwortlich ist. Ein findiger Mechaniker hat im Zusammenhang mit diesem Serienfehler eine Marktlücke gefüllt, indem er eine Reparaturanleitung mit tollen Beschreibungen und Fotos erstellte und diese bei Ebay nun schon seit längerer Zeit zu einem sehr fairen Preis zum Verkauf anbietet. Die Bestellung wurde mit “Sofort kaufen” abgewickelt und die Zusendung der Reparaturanleitung erfolgte umgehend nach dem Zahlungseingang. Der Preis inkl. Versandkosten machten dabei 11,- Euro aus.
Mit dieser Anleitung war es dann ein Kinderspiel die Kombianzeige richtig aus dem Amaturenbrett zu entfernen, in die Einzelteile zu zerlegen, die beschriebenen kalten Lötstellen nachzulöten und danach wieder alles ins Auto einzubauen.
Die Bilanz – 689,- Euro gespart
700 – 11 = 689,- Euro
Es ist schon beeindruckend, wieviel Geld in diesem Fall durch eine Reparaturanleitung aus dem Internet eingespart werden konnte.
Gibt es einen Markt für Reparaturanleitungen im Internet?
Diese Frage kann definitiv mit JA beantwortet werden, der Markt wird sich jedoch auf viele kleine Nischen verteilen, da unterschiedliche Probleme auch unterschiedliche Lösungen erfordern. Wer ein Problem erkennt und selbst eine Anleitung zur Behebung des Problems schreiben und auf Ebay verkaufen kann, generiert damit möglicherweise ein nettes Nebeneinkommen durch das Internet.