NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Allgemein

Autowerbung – Werbung auf dem privaten KFZ

Ob in der Formel 1 oder im Motorsport. Werbung auf den Autos ist dort schon seit ewig ein fixer Bestandteil und es könnte ohne überhaupt nicht funktionieren. Auch viele Linienbusse oder natürlich die vielen Firmenfahrzeuge sind mit Werbeaufklebern unterwegs.

Auch als Privatperson haben Sie die Möglichkeit Ihren PKW als Werbefläche zur Verfügung zu stellen und damit Geld zu verdienen. Somit können Sie einen Teil der Nebenkosten Ihres Autos damit finanzieren.

Jetzt könnten Sie denken, ich nehme ein altes Auto und lass mir dies mit Werbung vollpflastern?

Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Die unterschiedlichsten Anbieter stellen natürlich einige Bedingungen, bevor es mit dem Zusatzeinkommen etwas wird. Diese sind zum Beispiel.

  • Das Auto darf nicht älter nicht älter als fünf bzw. bis zu fünfzehn Jahre sein; dies ist stark abhängig vom Anbieter.
  • Sie müssen regelmässig mit dem Auto fahren.
  • Manchmal muss man auch in bestimmten Städten regelmässig fahren.
  • Oftmals wird eine Mindestkilometeranzahl pro Tag oder Woche vorgeschrieben.
  • Sie müssen natürlich der Besitzer des PKW’s sein.
  • Es darf keine andere Werbung am Fahrzeug angebracht sein.
  • Bei Leasingfahrzeugen sollte vorab mit der Leasingfirma schriftlich abgeklärt werden, ob Werbung angebracht werden darf.

Meist funktioniert es so, dass Sie sich über Internet bei einem der Anbieter registrieren. Anschliessend bekommen Sie noch einen Vertrag zum Unterzeichnen zu gesendet. Wichtig – lesen Sie diesen Vertrag genau durch und unterschreiben Sie nur dann, wenn dieser auch fair und seriös erscheint. Wenn man bereits für die Registrierung seiner Daten zahlen muss, so sollte man sich den Anbieter schon sehr genau ansehen, ob dieser tatsächlich seriös ist!

Anschliessend heißt es warten, bis man seinen ersten “Auftrag” bekommt. Dann werden die Werbefolien angebracht und los gehts. Je nach Auftrag, kann man so schon einige Hundert Euro im Monat verdienen.

Im Internet gibt es natürlich eine große Anzahl von Anbietern. Dazu braucht man nur etwas die Suchmaschinen mit Begriffen wie “Autowerbung” oder “Werbung am PKW” bemühen. Prüfen Sie immer den Anbieter, bevor Sie sich anmelden.

Energie sparen – gewußt wie!

Das neue Jahr hat in einigen Bundesländern auch eine Strompreiserhöhung mit sich gebracht.

Natürlich gibt es einige Möglichkeiten, wie man sich gegen eine Strompreiserhöhung wehren kann. Eine Möglichkeit ist, dass man den Stromanbieter wechselt. Dazu finden Sie auf unserem Blog bereits zwei Artikel, wie Sie dabei Geld sparen können, wenn Sie den Strom-Anbieter wechseln:

Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?

Strompreis vergleichen und Stromkosten sparen

 

Die letzte Strompreiserhöhung wird nun von der Energieregulierungs-Behörde E-Control etwas gedämpft. Kurzfristig wurden die Energieversorger dazu verpflichtet, die Netzbereitstellung um 5,8 Prozent zu senken. Somit wird die Strompreiserhöhung etwas abgeschwächt.

Neben dem Wechseln vom Stromanbieter gibt es noch jede Menge an Möglichkeiten, wie man Strom sparen kann. Und dies sollte man auf keinen Fall unterschätzen, denn damit kann man sich viel Geld sparen.

Wir haben nun viele wertvolle Tipps zusammengetragen, wie man im täglichen Leben Energie sparen kann. Somit schonen Sie Ihr Konto und was natürlich ganz wichtig ist: Es wird auch die Umwelt dabei geschont.

Sie erhalten also in den nächsten Wochen jede Menge Informationen und Tipps, wie Energie gespart werden kann und wie somit mehr in der Geldbörse bzw. am Konto am Monatsende übrig bleibt.

Gratis ins Museum

Das neue Jahr ist noch jung, bringt aber für alle jungen Menschen in Österreich eine tolle Neuigkeit!

Alle Kinder und Jugendlichen bis zum 19. Lebensjahr können seit 1.1.2010 gratis alle Bundesmuseen und die Österreichische Nationalbibliothek besuchen. Das Angebot ist auch speziell für alle Schulen interessant, da diese Museen jetzt kostenlos besucht werden können. Inkludiert sind auch max. zwei BegleitlehrerInnen. Wichtig für die jungen Leute: Lichtbildausweis nicht vergessen.

Folgend eine Auflistung jener Museen, die kostenlos von Kindern und Jugendlichen besucht werden können:

  • Naturhistorisches Museum
  • Kunsthistorisches Museum
  • Museum für Völkerkunde
  • Österreichisches Theatermuseum
  • Technisches Museum
  • Albertina
  • Museum für angewandte Kunst (MAK)
  • Österreichische Galerie Belvedere
  • Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK)
  • Österreichische Nationalbibliothek (ÖNB)
  • Pathologisch-anatomisches Bundesmuseum (Narrenturm)

Arbeitnehmerveranlagung 2009 – Tipps zur Arbeitnehmerveranlagung 2009

Das Jahr 2009 ist vorüber, es ist an der Zeit, sich über die Arbeitnehmerveranlagung 2009 Gedanken zu machen. Nachdem Sie das ganze Jahr Lohnsteuer an das Finanzamt zahlen durften bzw. mussten, sollten Sie sich nun die zu viel bezahlte Lohnsteuer schnell vom Finanzminister zurückholen.

Sie können den Antrag für die Arbeitnehmerveranlagung zwar rückwirkend für 5 Jahre an das Finanzamt übermitteln, Zinsen gibt es vom Finanzminister allerdings keine. Somit ist es empfehlenswert, die Arbeitnehmerveranlagung schnell durchzuführen und die eventuell zurückbezahlte Lohnsteuer sinnvoll anzulegen.

Um die Arbeitnehmerveranlagung 2009 durchzuführen, gibt es 2 Möglichkeiten:

  1. auf Papier mittels den Formularen L1, L1k und L1i
  2. via Internet mittels Finanzonline

Für beide Möglichkeiten werden wir kurz die wichtigsten Details und Links zusammenfassen.

Arbeitnehmerveranlagung 2009 mittels den Formularen L1, L1k und L1i

Wer die Arbeitnehmerveranlagung in bewährter Art und Weise auf Papier durchführen will, kann sich die dafür notwendigen Formulare L1, L1k und L1i direkt beim Finanzamt holen oder auch aus dem Internet downloaden und ausdrucken.

Nachdem die Formulare vollständig und wahrheitsgemäß ausgefüllt wurden, kann man dieses an das zuständige Wohnsitzfinanzamt senden oder auch direkt dort abgeben.

Arbeitnehmerveranlagung 2009 online mittels Finanzonline

Seit dem Jahr 2003 kann man die Arbeitnehmerveranlagung auch via Internet durchführen. Eine Anmeldung für dieses Portal ist entweder elektronisch über die BMF-Homepage, schriftlich mittels Fax oder Brief sowie persönlich beim Finanzamt möglich.

Mit den gültigen Zugangsdaten meldet man sich einfach bei Finanzonline an und kann alle notwendigen Daten ähnlich wie bei den Formularen L1 erfassen und speichern. Nachdem alle Daten vollständig und wahrheitsgemäß erfasst wurden, wird die Arbeitnehmerveranlagung mittels Mausklick direkt an das zuständige Wohnsitzfinanzamt gesendet und dort bearbeitet.

Alle Belege müssen 7 Jahre aufbewahrt werden

Bei beiden Varianten (offline via Formular oder via Internet mittels Finanzonline) ist es nicht notwendig die Belege den Antrag beizufügen. Belege müssen allerdings über einen Zeitraum von 7 Jahren aufbewahrt werden und sind auf Anfrage dem Finanzamt zu übermitteln.

Tipps für die Arbeitnehmerveranlagung 2009

Um im Detail zu erfahren, was man beim Finanzamt alles absetzen kann (wie z.B. Werbungskosten, Berufsgruppenpauschale, Sonderausgaben, prämienbegünstigte Penisionsvorsorge oder Zukunftsvorsorge, aussergewöhnliche Belastungen, …) wird vom Bundesministerium für Finanzen jährlich ein Steuerbuch erstellt.

Die für die Arbeitnehmerveranlagung 2009 geltenden Informationen finden Sie im Steuerbuch 2010, in welchem auf über 100 Seiten finanztechnischen Einzelheiten erklärt werden.

Berufung bei negativem Einkommenssteuerbescheid

Handelt es sich beim Antrag auf die Arbeitnehmerveranlagung um keine Pflichtveranlagung, kann man dabei im Grunde nur gewinnen. Sollte man vom Finanzamt einen negativen Einkommenssteuerbescheid bekommen, so kann man den Antrag im Wege der Berufung zurückziehen. Eine mögliche Forderung zur Nachzahlung kann somit nur beim Versäumen der Berufungsfrist zum Tragen kommen.

Ein Frohes Weihnachtsfest 2009 und Gesundheit und Erfolg für 2010

Liebe Blogleserinnen und Blogleser von Nebenjob-Heimarbeit.at!

Und wieder ist ein Jahr vorüber. Schnell ist es gegangen! Viel ist passiert.

Nebenjob-Heimarbeit.at blickt auf ein viel gelesenes Jahr zurück. Und so soll es natürlich auch nächstes Jahr weitergehen.

Viele interessante Beiträge erwarten Euch auch wieder in den kommenden Monaten im neuen Jahr.

Unsere Ideenliste wird ständig länger statt kürzer, darum könnt ihr euch schon jetzt auf viele interessante Artikel freuen. Für alle, die über neue Beiträge via Email informiert werden wollen, gibt es die unseren Emailbenachrichtigungsdienst (selbstverständlich spamfrei, eine Abmeldung ist jederzeit mit nur 2 Klicks möglich).

Gefragte Themen im Jahr 2009 auf Nebenjob-Heimarbeit.at

Manche unter euch sind sicherlich daran interessiert, welche Themen auf Nebenjob-Heimarbeit.at im Jahr 2009 am meisten gelesen wurden. Daher gibt es heuer erstmalig einen Auszug aus den TOP-Beiträgen.

Wir wünschen Euch allen ein wunderschönes Weihnachtsfest mit der Familie und mit euren Freunden!

bis bald,

Euer Team von Nebenjob-Heimarbeit.at

PS: Ihr wollt noch ein Weihnachtsgedicht? Bitte, gerne.
Jobsharing von Weihnachtsmann und Osterhase

Strompreiserhöhung in Oberösterreich ab 2010 – Was kann ich gegen die Strompreiserhöhung tun?

Es wurde schon einige Zeit gemunkelt, nun ist die Katze aus dem Sack. In Oberösterreich werden private Haushalte ab 2010 mehr für den Strom bezahlen müssen. Zumindest all jene Haushalte, die ihren Strom von der Linz AG und Energie AG Oberösterreich beziehen.

Der Strompreis wird ab 1.1.2010 in Oberösterreich um fast 20 Prozent steigen. Zusammen mit dem Netztarif bedeutet dies eine Erhöhung von “nur” ca. 8,5 Prozent. Je nach Haushaltsgröße werden die Oberösterreicher ab 2010 ca. 50,- Euro mehr für Strom pro Jahr zahlen müssen.

 

Warum wird der Strom teurer?

Wie sollte es auch anders sein, die Stromversorger verteidigen natürlich ihre Vorgehensweise. Diese meinen, es sei nun bereits seit drei Jahren der Strompreis nicht erhöht worden. Weiters soll der Strompreis aber um 34 Prozent teurer geworden sein. Dass der Strompreis aber im letzten Jahr auf dem Markt wieder kräftig gesunken ist, wird erst in einem zweiten Satz erwähnt…. Der Strom müsse jetzt erhöht werden, weil der Strom vor über einem Jahr eingekauft wurde. Es kann dann auch wieder sein, dass der Strom im Jahr 2011 wieder sinken wird. Zumindest in der Theorie. Wir werden sehen.

Irgendwie ist diese Vorgehensweise jedoch schon interessant. Vor den Wahlen war dies kein Thema. Die Wahlen sind in Oberösterreich vorbei, die Ämter wurden schön aufgeteilt und nun kann der Bürger wieder zur Kasse gebeten werden.

 

Was kann man gegen die Strompreiserhöhung unternehmen?

Grundsätzlich ist der Strommarkt in Österreich liberalisiert, das heißt, als Konsument kann man sich seinen Stromlieferanten aussuchen. Dazu bietet die e-control auf Ihrer Homepage www.e-control.at einen Tarifkalkulator an, womit man einfach und schnell den günstigsten Stromlieferanten finden kann. Dazu haben wir auch schon in der Vergangenheit einen Beitrag auf unserem Blog verfasst – Strompreis vergleich und Stromkosten sparen.

Nun ist der beste Zeitpunkt, um die Stromkosten zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln. Damit soll den Anbietern mit Ihrer nicht nachvollziehbaren Preispolitik ein Zeichen gegeben werden.

Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de

Die gewerbsmäßige Internet-Abzocke hat sich in den letzten Jahren sozusagen zu einem eigenen Wirtschaftszweig entwickelt und wird aus Sicht der Abzocker auch in der Zukunft sehr lukrativ sein. Wäre es anders, würden nicht ständig neue Abzockerseiten ins Internet gestellt und beworben werden.

Gratis-Angebot oder Kostenfalle?

Vermeintliche Gratisangebote entpuppen sich immer wieder als kostenpflichtige Dienstleistungen oder Produkte, die Hinweise darauf sind natürlich sehr gut versteckt und sind auf den ersten Blick nicht einfach erkennbar. Oft genüg bereits ein falscher Klick und schon hat man ein Abo am Hals, ohne es eigentlich mit Absicht bestellt zu haben.

Die Palette der Abzocker-Angebote reicht von Abo-Fallen, Gratis-SMS, Gratis-Rezepte, Gratis Downloads, Gratis Kochrezepte oder auch Angebote für die Ahnenforschung, um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Wie erkennt man typische Abzocker-Seiten im Internet?

Leider gibt es kein 100%iges Merkmal, wie man Abzocker-Seiten im Internet erkennen kann, doch wer nicht aufpasst, tappt schnell einmal in die Kostenfalle.

Meist klingen die unseriösen Angebote sehr verlockend, die Seiten selbst sind professionell erstellt und hinterlassen grundsätzlich einen positiven Eindruck. Ein gewisses Mißtrauen sollte man aber immer haben, bevor man im Internet seine Daten preisgibt.

Wie kann ich von den Erfahrungen anderer Geschädigter profitieren?

Negative Erfahrungen verbreiten sich in der Regel viel schneller als positive Erfahrungen, daher lohnt es ich auf jeden Fall vor der Bekanntgabe seiner persönlichen Daten ein paar Minuten im Internet zu suchen. Wenn andere Internetbenutzer bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben oder um ihr Geld betrogen wurden, lassen sich Erfahrungsberichte durch die Eingabe des Domainnamens in eine Suchmaschine meist ganz einfach finden.

Internet-Abzocke-Datenbank

Sehr hilfreich ist beispielsweise auch die Internet-Abzocke-Datenbank von Computerbild.de, wo viele schwarze Schafe aufgelistet werden.

Einlagensicherung ab 2010 in Österreich – Sparguthaben absichern

Derzeit gibt es in Österreich noch eine Einlagensicherung, die kein Limit kennt. Das heißt, dass Sparguthaben von natürlichen Personen bei den Banken unbeschränkt durch den österreichischen Statt abgesichert sind. Diese No-Limit-Einlagensicherung ist jedoch bis 31.12.2009 beschränkt und wird dann auslaufen und somit nicht verlängert.

Wie geht es mit der Einlagensicherung ab 2010 weiter?

Ab 1. Jänner 2010 wird die Einlagensicherung für natürliche Personen auf 100.000 Euro beschränkt. Somit ist die Einlagensicherung auch ein fünf-faches von dem, wie diese vor dem Herbst 2008 waren. Da betrug das Sicherungslimit 20.000 Euro, sofern die Bank in Konkurs geht. Ab 1.1.09 sind es somit 100.000 Euro pro Einleger und pro Bank. Die neue Grenze von 100.000 Euro gilt ab 1.1.2011 auch für juristische Personen, also GmbHs, AGs, etc. Bis dahin gilt für juristische Personen eine Grenze von 50.000 Euro.

Sollte eine private Person mehr als 100.000 Euro zum Anlegen haben, so kann man ganz einfach die Einlagensicherung erhöhen, indem man sein Vermögen auf mehrere Banken aufteilt.

Warum man sich NICHT gegen die Schweinegrippe impfen lassen sollte?

Soll man sich gegen die Schweinegrippe impfen lassen oder nicht?

Die Schweinegrippe ist derzeit in so gut wie allen Medien vertreten und sorgt für viele Diskussionen auf der ganzen Welt. Vermutlich nicht zu Unrecht, da die erst kürzlich entwickelten Impfstoffe noch nicht weitgehend genug erprobt sind.

Zu viele unterschiedliche Meinungen

Niemand kann im Moment verbindliche Aussagen zu Wirkung oder zu möglichen Nebenwirkungen und Langzeit(neben)wirkungen treffen. Viele Behauptungen sind nicht mehr als Spekulation. Selbst die Ärzte sind zum Thema Schweinegrippe und dessen Impfstoff nicht einer Meinung. Worauf soll man sich dann stützen, wenn man sich sein eigenes Bild machen möchte?

Zu viele offene Fragen

Das Thema Schweinegrippe generell und der Impfstoff gegen die Schweinegrippe werfen somit viele Fragen auf, vielleicht zu viele. Exemplarisch für die vielen offenen Fragen hier ein paar Beispiele.

  • Soll ich mich gegen die Schweinegrippe impfen lassen?
  • Ist die Schweinegrippe wirklich so gefährlich wie sie oftmals in den Medien dargestellt wird?
  • Welche Wirkung hat der Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
  • Welche Nebenwirkungen hat der Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
  • Welche Impfschäden können durch die Impfung auftreten?
  • Wie setzt sich der Impfstoff zusammen?
  • Welche Inhaltsstoffe sind eventuell gesundheitsschädlich?
  • Bekommt jeder den gleichen Impfstoff oder gibt es Unterschiede in der Qualität?
  • Warum sind gerade Kinder und schwangere Frauen in der primären Zielgruppe für die Impfung enthalten?
  • Welche politischen und finanziellen Ziele könnten hinter einer Massenimpfung stehen?
  • Wer würde am meisten von einer Massenimpfung profitieren?

Antworten auf die Fragen zur Schweinegrippe sowie zur Schweinegrippe-Impfung

Ob man den allgemein zugänglichen Informationen glauben kann oder nicht, wagen wir nicht zu beurteilen. Jeder muss sich letztendlich seine eigene Meinung bilden, dabei sollte man aber folgende 2 Videos mit erschreckenden Details auf jeden Fall mit einbeziehen.

Teil 1/2 “Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister

Teil 2/2 “Schweinegrippe der geplante Genozid” Interview mit Jane Bürgermeister

Über euer Feedback bzw. eure Meinung zur Schweinegrippe würden wir uns sehr freuen, schreibt uns einfach ein paar Zeilen als Kommentar zu diesem Artikel.

(Auch wenn das Thema Schweinegrippe nicht ganz so zu den anderen Themen dieses Blogs passt, ist es uns ein Anliegen, dass jeder die Chance auf die erschreckenden Informationen der 2 Videos hat.)

P2P-Kredite – Peer-to-Peer-Kredite statt von der Bank

Wohin wenden Sie sich, wenn Sie einen Kredit benötigen? Normalerweise gehen Sie zu einer oder mehreren Banken, holen verschiedene Kreditangebote ein und vergleichen diese. Sie gehen also zu einer Bank. Hierbei verdient natürlich nur die Bank.

Nun gibt es ein neues Modell – das Peer-to-Peer – welches für beide Seiten, also Kreditnehmer und Kreditgeber – Vorteile verspricht. Dabei können Privatpersonen via Internet Geld von anderen Privaten Geld ausleihen bzw. Geld herleihen. Grundsätzlich kein neues Thema, aber die Finanzkrise hat die Nachfrage nach diesem Modell erhöht.

Derjenige, der Geld braucht und Personen, die Geld investieren wollen, treffen einander über eine Online-Plattform und wickeln darüber ihr Geschäft ab. Dies passiert ganz ohne Banken.

Derartige Online-Marktplätze sind nicht neu. Es gibt bereits seit einiger Zeit diverse Plattformen in den verschiedensten Ländern:

  • zopa.com – Großbritannien
  • smava.de – Deutschland
  • prosper.com – USA
  • auxmoney.com – Deutschland
  • bankless-life.at – Österreich

Die letzt genannte Plattform – bankless-life.at – ist erst seit Mitte Oktober in Österreich online.

Bei diesen Plattformen sollen beide Seite (Geldgeber und Geldnehmer) Gewinner sein. Die Geldnehmer bekommen überhaupt einen Kredit bzw. den Kredit im best case zu niedrigeren Zinsen als bei der Bank. Die Geldgeber, also jene, die investieren wollen, können mit ihrem Geld eine gute Rendite erzielen. So soll es zumindest nach den Vorstellungen der Online-Anbieter funktionieren.

P2P-Kredite sind nicht ohne Risiko

Wenn man sein Geld auf diese Weise verleiht, so muß man sich auch im Klaren sein, dass man sein Geld im schlimmsten Fall teilweise oder sogar komplett verlieren kann. Die österreichische Plattform bankless-life.at bietet zwar ein Sicherheitsnetz, sodass dies nicht passieren dürfte. Doch ganz sicher ist man damit nicht unterwegs.
Nicht bei allen Anbietern wird bei den Kreditnehmern eine Bonitätsprüfung durchgeführt. Da könnte man doch schon fast meinen, dass man sein Geld auch im Casino verteilen kann.

Man sollte es sich schon ganz genau überlegen, wann und wem man sein Geld leiht. Rendite auf den ersten Blick ist nicht alles!