NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Monatsarchive: Juni 2008

Telearbeit hat auch seine Nachteile – Videokonferenzen stören die Privatsphäre

Wer seinen Job in Form von Telearbeit verrichtet, hat einige Vorteile aber auch Nachteile. Eine Liste mit Fragestellungen zum Thema Telearbeit haben wir bereits in einem früheren Beitrag veröffentlicht.

Videokonferenzen über das Internet sind in Zeiten hoher Bandbreiten und günstigen Flatrates eine gute Möglichkeit, audiovisuell mit Kollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Doch diese technische Errungenschaft kann auch seine Nachteile haben, wie man in folgendem Video unschwer erkennen kann.

Eine klare Trennung von privaten Räumlichkeiten zu Arbeitsräumen ist nachweislich sehr sinnvoll. 😉

Nebenjob als Erntehelfer – Geld verdienen im Sommer

Erntehelfer und Erntehelferinnen sind jedes Jahr zur Erntezeit sehr gefragt, da trotz der vielen modernen Erntemaschinen immer noch viele helfende Hände benötigt werden.

Die Erntesaison beginnt im Mai mit der Spargelernte, erstreckt sich über den Sommer mit vielen Obst- und Gemüsesorten wie zB. Äpfel, Erdbeeren, Heidelbeeren, Gurken oder Salaten und endet im Herbst mit der Traubenlese.

Um unnötige Ernteausfälle zu vermeiden, wird oft schon beim ersten Tageslicht mit der Ente begonnen und bis spät am Abend gearbeitet (natürlich mit Pausen). Da es sich dabei meist um eine körperlich anstrengende Arbeit handelt und die Erntetätigkeiten in der Regel in gebückter Haltung verrichtet werden, sollte eine entsprechende körperliche Fitness und Robustheit vorhanden sein.

 Durch Stelleninserate für Erntehelfer in Zeitungen oder Jobbörsen findet man meist interessante Angebote, direkte Anfragen bei Bauern bzw. Betrieben in der näheren Umgebung können ebenfalls zielführend sein.

Wer also gerne im Freien arbeitet oder nur während den Sommerferien Zeit zum Geld verdienen hat, kann sich als Erntehelfer oder Erntehelferin die Haushaltskasse ein wenig aufbessern.

Urlaub machen und dann noch Geld verdienen mit einem Reisebericht oder Video

Sie machen gerne Urlaub? Sie kommen viel in der Welt herum? Dann haben wir heute für Sie eine Möglichkeit, wie Sie dabei auch noch Geld verdienen können. Schreiben Sie doch einfach einen ausführlichen Reisebericht, stellen diesen Online und verdienen Sie damit.

Wie das ganze funktioniert?

Sie melden sich bei einem der Online-Anbieter an – zum Beispiel www.tagyourplace.com – und laden zum Beispiel ein Video hoch. Jedesmal wenn Ihr Video angesehen wird, verdienen Sie dabei mit.

sommer urlaub geld verdienen

(Bild: aboutpixel.de © morcel )

Genau so funktioniert es auch mit einem Reisebericht. Nachdem Sie vom Urlaub zurückgekommen sind, erstellen Sie einen Reisebericht. Je umfangreicher dieser ist und je mehr Fotos und vielleicht sogar Videos dabei sind, umsomehr können Sie verdienen. Jedesmal, wenn jemand Ihren Reisebericht durchliest, bekommen Sie einige Cent. Je umfangreicher Ihr Reisebericht ist, desto mehr verdienen Sie.

So können Sie mit Ihrem Urlaub auch noch Geld verdienen und der nächste Urlaub kann schon bald kommen. Somit werden die schönsten Wochen im Jahr noch schöner!

Wie bewerbe ich mich richtig?

Eine schriftliche Bewerbung umfasst ein kurzes Begleitschreiben, den Lebenslauf und Zeugnisse über Ihre Ausbildung, über Ihre Weiterbildungsaktivitäten sowie etwaige Firmenzeugnisse.

Mit Ihrer schriftlichen Bewerbung geben Sie Ihre persönliche Visitenkarte ab. Ihr erstes Ziel mit der Bewerbung ist die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch und dies erreichen Sie nur dann, wenn der erste, schriftliche Eindruck positiv ist. Sie bekommen nur eine Chance!

Im so genannten Motivationsschreiben betreiben Sie PR in eigener Sache. Sie stellen sich dem Unternehmen kurz vor und werben mit Ihren Qualifikationen um die ausgeschriebene Stelle. Klar ist aber auch, dass Sie nur dann punkten, wenn Sie sich von der Masse herausheben. Nur dann macht sich der zuständige Personalist auch die Mühe, weiter zu lesen.

Wichtig ist auch – in der Kürze liegt die Würze. Dies gilt für das Bewerbungsschreiben. Niemand hat Lust noch Zeit, einen Roman zu lesen. Sie sollten sich auf ca. sechs bis acht Sätze beschränken. Richten Sie das Schreiben an den Personalverantwortlichen und nehmen Sie Bezug auf die ausgeschriebene Stelle. Jedes Schreiben sollte auch persönlich unterschrieben sein. Sollten Sie sich via E-Mail bewerben, so können Sie auch eine eingescannte Unterschrift darunter setzen.

Gute Tipps finden Sie im Internet, zum Beispiel unter www.monster.at .

Telearbeit – Vorteile, Nachteile und viele Fragen zum Thema Telearbeit

Bei Telearbeit (oder auch Teleworking) gibt es viele Vorteile und Nachteile, die jeder selbst für sich abwägen muss.

Es ist sehr schwierig eine Checkliste zu erstellen, die für jede Situation passt und eine klare Unterscheidung von Vorteilen und Nachteilen der Telearbeit zulässt. Was für den einen ein Vorteil ist, ist für den anderen möglicherweise ein Nachteil.

Daher haben wir beschlossen, eine Sammlung aus Fragen bereitzustellen, die jeder als Ideenpool zur eigenen Beurteilung der Thematik Telearbeit verwenden kann. Ob einzelne Punkte dann als Vorteil oder als Nachteil gewertet werden, ist jedem selbst überlassen.

  • Ist der Arbeitgeber / Auftraggeber mit Telearbeit einverstanden?
  • Ist mein Jobbild für Telearbeit geeignet? (zB. Computerarbeitsplatz mit projektorientierten Aufgaben)
  • Welche meiner Aufgaben können ausserhalb des Büros bearbeitet werden?
  • Habe ich klare Aufgaben und Ziele?
  • Brauche ich den persönlichen Kontakt zu Kollegen, um meine Aufgaben erledigen zu können?
  • Wieviele Tage in der Woche ist Telearbeit sinnvoll?
  • Welche technischen Arbeitsmittel benötige ich für Telearbeit?
    (Laptop, Desktop-PC, Scanner, Drucker, Festnetztelefon, Mobiltelefon, Smartphone, Blackberry, …)
  • Werden die notwendigen Arbeitsmittel vom Arbeitgeber bereitgestellt?
    (Frage zur Privatnutzung der Arbeitsmittel wie beispielsweise ein Internetzugang)
  • Ist beim meinen Telearbeitsplatz eine Internetanbindung mit der notwendigen Bandbreite und Qualität verfügbar?
    (DSL, Internet über Kabelfernsehen, UMTS, Funk, …)
  • Welche Kommunikationsmittel sind für den Kontakt zu den Kollegen erforderlich bzw. sinnvoll?
    (Telefon, Fax, Email, VoIP, Softphone, Instant Messanging, Videokonferenz, …)
  • Welche Sicherheitsvorkehrungen sind am Telearbeitsplatz zu treffen?
    (Verschlüsselung der Daten auf den Festplatten und Speichermedien, verschlüsselte Datenübertragung zur Firma bei sensiblen Daten, Virenschutz, Firewall, WLAN-Verschlüsselung, Überspannungsschutz, USV, …)
  • Werden die gespeicherten Daten gegen Mißbrauch geschützt? (Datenschutz)
  • Benötige ich für meine Arbeit eine schnelle Anbindung zu einem Server?
    (Übertragung großer Dateien über Internet und VPN sind zu langsam, z.B. bei CAD-Daten, Desktop-Publishing, Bilder, Videos, …)
  • Wie kann man sich gegen einen Datenverlust absichern?
    (Überlegungen zur Backupstrategie sowie zur Wiederherstellung der Daten bei Datenverlust)
  • Wo bekomme ich Support, wenn der Computer oder die Internetleitung nicht funktioniert?
  • Gibt es am Telearbeitsplatz Störfaktoren, die ein Arbeiten nur schwierig ermöglichen?
  • Habe ich einen eigenen Raum / Büro um in Ruhe arbeiten zu können?
  • Wie hoch ist die Aktzeptanz für Telearbeit in der Familie?
  • Schaffe ich eine klare Trennung von Beruf und Privat?
  • Besteht die Gefahr der sozialen Isolierung durch Telearbeit?
  • Besteht die Gefahr der Selbstausbeutung durch schwer messbare Tätigkeiten?
  • Verbaut man sich durch den fehlenden sozialen Kontakt möglicherweise Aufstiegschancen?
  • Kann ich mich selbst ausreichend motivieren?
  • Bin ich der Typ, der sich selbst organisieren kann?

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Zur Beurteilung der Vorteile und Nachteile von Telearbeit können mit Sicherheit noch weitere Faktoren ausschlaggebend sein.

Online Lebensmittelpreise vergleichen – Preisvergleiche der Produkte von ADEG, Billa, Eurospar, Hofer, Interspar, Lidl, Merkur, Penny, Plus, Spar, Unimarkt und Zielpunkt

Lebensmittelpreise zu vergleichen macht sich in Zeiten von hoher Inflationsraten bezahlt, Monat für Monat kann man dadurch einiges an Geld sparen. Ähnlich verhält sich die Situation bei Haushaltswaren und anderen Dingen für den täglichen Gebrauch.

Um jedoch objektive Preisvergleiche zwischen den einzelnen Handelsketten durchführen zu können, würde jeder einzelne von uns viel Zeit investieren. Da aber Zeit bekanntlich ein sehr kostbares Gut ist, sind Preisvergleiche nur in einem eingeschränkten Umfang möglich.

Sozialminister Buchinger kündigt Monitoring bei Lebensmittelpreisen an

Von Sozialminister Buchinger wurde im April 2008 ein Lebensmittelpreis-Monitoring angekündigt, welches im Mai 2008 starten soll um die Ursachen der Teuerungen bei Nahrungsmittel herausfinden zu können. Dabei soll wöchentlich der Preis von 30 Lebensmittel untersucht und statistich aufgezeichnet werden.

Durch die Gewohnheit bleiben günstigere Preise oft verborgen

In jedem Haushalt gibt es bestimmte Produktgruppen wie beispielsweise Fertiggerichte, alkoholfreie und alkoholische Getränke, Haushaltswaren aller Art, Produkte für die Körperpflege, Milch- und Molkereiprodukte, usw., die regelmäßig eingekauft werden. Meist kauft man dabei immer wieder in den gleichen Handelsketten ein. Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier.

Preisvergleiche durch Flugblätter oder anderen Werbeformen sind nur eingeschränkt möglich, nur selten sind gleiche bzw. gleichwertige Produkte auffindbar. Bekanntlich soll man ja Äpfel mit Äpfel vergleichen und nicht Äpfel mit Birnen.

Lebensmittelpreise online vergleichen und bares Geld sparen

Auf dem Preisvergleichs-Portal Shopping-List.at werden Produktpreise von bekannten österreichischen Handelsketten wie beispielsweise ADEG, Billa, Eurospar, Hofer, Interspar, Lidl, Merkur, Penny, Plus, Spar, Unimarkt und Zielpunkt online verglichen.

Die Preisdifferenzen verschiedener Geschäfte und unterschiedlichster Produkte lassen sich schnell und einfach miteinander vergleichen, in zusätzlichen Grafiken ist auch die Preisentwicklung einzelner Lebensmittel leicht nachvollziehbar. Sonderangebote der jeweiligen Handelsketten sind ebenfalls online abrufbar.

Hilfe zur Selbsthilfe – wie kann man bei Shopping-List.at helfen

Beim Vergleichen der Preise auf Shopping-List kann man online eine Einkaufsliste erstellen (ähnlich wie bei einem Warenkorb in einem Onlineshop), welche danach einfach ausgedruckt wird.

Shopping-List-AT-Screenshot

Am Ende der Liste werden zusätzlich Produkte angeführt, dessen Preis man sozusagen im vorbeigehen notieren soll und anschließend wieder online für andere verfügbar macht. Die Eingabe der überprüften Produkte bzw. Preise ist unter http://www.shopping-list.at/community möglich.

Je mehr Preiskontrollen durchgeführt werden und für andere verfügbar gemacht werden, desto aktueller ist die Datenbank und umso ojektiver sind die Preisvergleiche. Helfen Sie also mit, um selbst davon profitieren zu können und Lebensmittel sowie Haushaltswaren zukünftig zum Bestpreis einzukaufen.

Die Abzocke mit dem Telefon – Kostenfalle durch Mehrwertdienstnummern

Auf der Suche nach einer Heimarbeit oder einem Nebenjob haben Sie ein interessantes Inserat gefunden und als Kontakt ist oft nur eine Telefonnummer angegeben. Um weiterführende Informationen zu erhalten, muss der Interessent teure Mehrwertdienstnummern (zB. 0900, 0930) wählen. Zu überteuerten Gebühren hört man dann lange Bandansagen, um letztendlich nur wertlose Informationen zu erhalten und dem Betreiber der Mehrwert-Telefonnummern einen netten Nebenverdienst zukommen zu lassen. Lassen sie am besten die Finger davon, da es sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit um unseriöse Jobangebote handelt.

Diese Masche ist allerdings nicht nur bei der Suche nach einem Nebenverdienst bekannt, es wird auch über Fälle berichtet, wo gutgläubigen Konsumenten auf diese Weise das Geld aus der Tasche gezogen wird. Beispielsweise waren in der Vergangenheit manchmal Inserate von Immobilien oder Mietwohnungen zu sehen, wo ebenfalls die Kostenfalle durch Mehrwertnummern lauerte.

0900-0930-Nummern sperren lassen – der Schutz gegen die Kostenfalle

Falls Sie generell Mehrwertdienste für Ihren Telefonanschluss sperren lassen wollen, sollten Sie diese Möglichkeit bei Ihrem Netzbetreiber prüfen lassen. Bei der Telekom Austria kann man weitere Informationen über die Sperre unter der kostenfreien Hotline unter 0800 100 100 erfragen oder die Sperre auch aktivieren lassen. Falls Sie die Dienste für Sprachtelefonie über einen anderen Anbieter beziehen, erkundigen Sie sich bitte direkt bei dessen Supporthotline.

Nebenjobs im Kino

Viele von uns gehen ins Kino, um sich einen Film anzusehen und sich zu unterhalten.

Um den Besucheransturm zu den Stoßzeiten bewältigen zu können, muss immer ausreichend Personal verfügbar sein. Dadurch ergeben sich in einem Kino einige Möglichkeiten für Nebenjobs.

Wer regelmäßig ins Kino geht, kennt den typischen Ablauf bis zum Beginn des Filmes sicher aus eigener Erfahrung sehr gut oder erkennt sich zumindest bei einigen Punkten selbst wieder.

Rechtzeitig zur Kasse kommen, da die Schlange etwas länger sein könnte. Hat man die Karte in der Tasche, gibt es auf dem Weg zum Kinosaal mit Sicherheit noch Möglichkeiten, Popcorn, Tacos, sonstige Knabbereien, Süßigkeiten oder Getränke zu kaufen. Nachdem man sich mit Proviant eingedeckt hat, geht es nun in Richtung Kinosaal. Da noch immer ein paar Minuten Zeit bis zur Vorstellung bleiben, kann man noch etwas gegen den kleinen Hunger unternehmen. Ein Snack oder eine Pizzaecke geht sich noch locker aus. Schafft man es nun endlich zum Kinosaal, muss man durch das Vorzeigen der Karte nur noch die Einlasskontrolle passieren und den richtigen Sitzplatz finden, bevor man sich zurücklehnen und den Film genießen kann.

Betrachtet man diesen Ablauf aus einer anderen Perspektive und denkt über die dafür notwendigen Tätigkeiten nach, sind unterschiedliche Jobbilder für Nebenjobs daraus ableitbar.

  • Nebenjob als Kassenkraft bzw. Kartenverkäufer(in)
  • Nebenjob als Concessionmitarbeiter(in) für den Verkauf von alkoholfreien Getränken wie Cola, Fanta, Sprite, Redbull sowie Knabbereien wie Popcorn, Chips, Flips, usw.
  • Nebenjob als Küchenhilfe, Pizzakoch, Kellner(in) in der Gastronomie
  • Nebenjob als Billeteur(in) damit nur Personen mit gültiger Karte in den Kinosaal kommen
  • Nebenjob als Reinigungskraft, um zwischen den Vorstellungen den Kinosaal vom Müll zu befreien

Freie Stellen für diese Nebenjobs findet man sehr selten in Zeitungsinseraten. Offene Jobs und Nebenjobs werden teilweise über die Homepage des Kinos bekanntgegeben. Wir man dort nicht fündig, ist eine Frage nach offenen Stellen direkt im Kino ratsam.