NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Allgemein

Kreditkartenvergleich – die kostenlose Kreditkarte

In Österreich gibt es verschiedenste Anbieter von Kreditkarten. Nicht nur die Anbieter von Kreditkarten sind unterschiedlich, auch die angebotenen Leistungen der Kreditkarten unterscheiden sich.

Folgend einige Beispiele für Anbieter von Kreditkarten in Österreich:

  • Visa Card Kreditkarte
  • MasterCard Kreditkarte
  • American Express Kreditkarte
  • DinersClub Kreditkarte
  • DKB Kreditkarte
  • Santander Kreditkarte

Oftmals schon hat man von kostenlosen Kreditkarten gehört. Ja, es gibt sie wirklich, die kostenlosen Kreditkarten.

Es gibt nicht nur österreichische Banken, die kostenlose Kreditkarten anbieten. Auch einige ausländische Kreditinstitute bieten in Österreich kostenlose Kreditkarten an.

Beispielsweise bietet die DKB eine kostenlose Visa-Kreditkarte in Österreich an. Ein Konto in Deutschland ist dazu nicht notwendig.

Will man sich über die unterschiedlichsten Kreditkarten und deren Leistungen informieren, so bietet das Internet dazu eine wertvolle Hilfe.

Die folgenden Leistungen einer Kreditkarte sollten verglichen werden:

  • Versicherungsschutz
  • Reisestornoversicherung
  • Bargeldgebühren
  • sonstige Gebühren
  • jährliche Kosten

Arbeitnehmerveranlagung 2010

Wenn vom Steuerausgleich oder Lohnsteuerausgleich gesprochen wird, so ist immer die Arbeitnehmerveranlagung gemeint.

Holen Sie sich Ihr Geld vom Finanzminister zurück. Darum bereits jetzt schon die ganzen Unterlagen für die Arbeitnehmerveranlagung 2010 zusammentragen. Die Arbeitnehmerveranlagung 2010 kann einfach über das Internet von zu Hause aus gemacht werden. Dazu muss man nur auf die Webseite des Bundesministeriums für Finanzen wechseln.

Die Arbeitnehmerveranlagung 2010 kann aber auch noch immer in Papierform eingereicht werden. Dazu muss das entsprechende Formular L1 ausgefüllt werden. Die Bearbeitung dauert dann etwas länger. Somit kann es etwas länger dauern, bis man seine Steuergutschrift auf sein Konto bekommt, als wenn dies online eingegeben wird.

Finanzonline hat auch den Vorteil, dass man sofort online eine Vorberechnung machen kann und somit sieht, wie hoch die Steuergutschrift für die Arbeitnehmerveranlagung 2010 ist. Belege müssen keine mehr an das Finanzamt übermittelt werden. Wenn das Finanzamt weitere Unterlagen benötigt, so wird man kontaktiert.

Umfangreiche Informationen, wie man sein Geld vom Finanzamt wieder zurück bekommt, findet man im jährlich erscheinenden Steuerhandbuch.

Einladungen zu tollen Werbefahrten – Finger weg davon!

Nahezu jeder kennt sie:

  • die vielen Einladungen zu den tollen Werbefahrten, wo vieles versprochen wird.
  • Gewinnverständigungen, wo man sich seinen Gewinn nur noch abholen muss.
  • Werbung, wo Ihnen mitgeteilt wird, dass Sie garantiert gewonnen haben.
  • Ausflugsfahrten zu einem super tollen Preis.
  • Gratis Essen
  • Gewinnverständigung der Euro-Gewinnbenachrichtigungszentrale
  • Sie haben garantiert etwas gewonnen.

Doch nahezu immer handelt es sich dabei um Werbefallen! Die vermeintliche Ausflugsfahrt endet in einem Lokal. Es werden minderwertige Menüs serviert und dann geht’s los. Verkaufsveranstaltungen, wo rhetorisch bestens geschulte Verkaufsprofis ihnen überteuerte Produkte aufdrängen wollen.

Sie sollten folgendes beachten:

Es gibt selten einen Unternehmer, der etwas zu verschenken hat.

In Österreich wurde bereits 2008 diesen Werbefahrten mit falschen Versprechungen ein Riegel vorgeschoben. Veranstalter von Werbefahrten müssen in der Werbung bestimmte Informationen anführen und müssen die Werbeveranstaltung anmelden. In der Praxis sieht es jedoch anders aus und dies wird selten befolgt. Oftmals geht die “Ausflugsfahrt” über die Grenze und somit gelten die österreichischen Gesetze nicht.

Normalerweise dürften bei Werbefahrten in Österreich keine Waren verkauft werden. Auch dürften keine Bestellungen getätigt werden. Tatsächlich läuft es oftmals anders. Es gibt auch bei vielen Firmen Probleme bei der Rückabwicklung der teuer gekauften Produkte. Das Problem ist, das es sich bei den Firmen oft um Postfachfirmen oder Scheinfirmen handelt…

Sollten Sie in Ihrem Briefkasten Post mit Einladungen für Werbefahrten finden, wo Gewinn- und Geschenkszusagen zu finden sind, so sollten Sie diese am besten zum Altpapier geben. So kann Ihnen niemand Ihr ehrlich verdientes Geld aus der Tasche ziehen, mit Produkten, die nicht das halten, was versprochen wird.

Änderungen für Autofahrer ab 2011

Mit 1. Jänner 2011 treten eine Reihe von Änderungen in Kraft, welche speziell die “Melkkühe” der Nation wieder zu spüren bekommen. Dabei gibt es auch einige finanzielle Belastungen für die mobilen Österreicher.

Mineralölsteuer 2011

Zuerst einmal die Mineralölsteuer. Die Mineralölsteuer wird mit 1.1.2011 wesentlich erhöht. Diesel wird pro Liter um 5 Cent und Benzin um 4 Cent pro Liter erhöht. Dazu kommt natürlich noch die Umsatzsteuer, was somit eine Erhöhung um 6 Cent bzw. um 4,80 Cent pro Liter bedeutet.

Pendlerpauschale 2011

Im gleichen Zug wird zur Entlastung der Autofahrer die Pendlerpauschale um 10 Prozent erhöht.

Geschwindigkeitsüberschreitungen

Das Rasen auf den Straßen in Österreich wird ebenfalls teurer. Wer zu schnell unterwegs ist und die vorgeschriebenen Limits massiv überschreitet, muss mit längerem Führerscheinentzug rechnen.

Spritpreisverordnung 2011

Die Spritpreisverordnung erlaubt Tankstellenbetreibern in Zukunft nur noch einmal pro Tag die Preise zu erhöhen. Der Zeitpunkt für die Erhöhung ist einheitlich auf 12 Uhr Mittag festgelegt. Die Preise senken darf aber jederzeit gemacht werden.

Freistellung – Sonderurlaub im Kollektivvertrag geregelt

Für die meisten ist der große Urlaub nun vorbei und nun heißt es wieder arbeiten. Bei so manchem wird der Saldo am Urlaubskonto ordentlich geschrumpft sein. Doch muss man nun bis zum Ende vom Urlaubsjahr immer arbeiten oder gibt es doch noch eine Möglichkeit zu freien Tagen?

Ja, es gibt einige Möglichkeiten für einen Sonderurlaub.
In den verschiedensten Kollektivverträgen sind die Anlässe niedergeschrieben, wofür Sie als Dienstnehmer freigestellt werden.

verschiedenste Dienstfreistellungen

Die Dienstfreistellungen sind bezahlt und können für wichtige, persönliche Gründe in Anspruch genommen werden.

Hierzu gibt es natürlich einmal die erfreulichen Anlässe. Diese sind Hochzeit, Geburt oder zum Beispiel Umzug (Hauptwohnsitz). Aber es gibt auch die nicht so erfreulichen Dinge, wie Todesfall, Begräbnis. Die Details, wie lange man für den einzelnen Anlassfall eine bezahlte Freistellung bekommt, sind im Kollektivvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung geregelt.
Hierzu ist zu beachten, dass man meist einen entsprechenden Nachweis erbringen muss, sodass man die Freistellung auch gut geschrieben bekommt.

Pflegefreistellung/Pflegeurlaub

Eine Pflegefreistellung steht Ihnen zu, wenn ein naher Angehöriger erkrankt ist. Diese Freistellung dient zur Pflege von erkrankten, nahen Angehörigen, die im gemeinsamen Haushalt leben. Dies kann also der Lebensgefährte bzw. Ehepartner, aber auch ein krankes Kind sein. Auch hierbei ist es notwendig, dass eine entsprechende Bestätigung dem Arbeitgeber vorgelegt wird.

Weitere Details zu Dienstfreistellungen und Pflegefreistellungen finden Sie in Ihrem Kollektivvertrag oder in einer etwaigen Betriebsvereinbarung.

Zinsen steigen leicht – Kredite werden wieder teurer

Das derzeitige Zinsniveau ist sehr niedrig.

Alle Kreditnehmer können sich darüber freuen, dass die Zinsen im Keller sind. Die Sparer haben damit weniger Freude, da sie wenig für ihr Erspartes bekommen.

Bei jedem Kredit ist ein Referenzzinssatz als Basis. Bei vielen Kreditnehmer wurde bei ihrem Kredit der Drei-Monats-Euribor als Referenzzinssatz herangezogen. Der Euribor ist die Basis und dazu kommt dann ein entsprechender Aufschlag und dies ist dann jener Zinssatz, von dem dann die Zinsen für den Kredit berechnet werden.

Der Drei-Monats-Euribor hat sich in den letzten Wochen etwas bewegt. Nach oben bewegt.
Im Frühjahr dieses Jahres lag der Drei-Monats-Euribor noch bei 0,64 Prozent. Im Oktober 2010 ist der 3-Monats-Euribor auf genau einen Prozent hoch geklettert.

Die Kreditzinsen sind somit etwas gestiegen, da sich bei den variablen Zinsen viele am Drei-Monats-Euribor orientieren.

So wie es aussieht, wird die Bewegung bei den Zinsen weiter gehen. 2011 wird die Europäische Zentralbank vermutlich damit aufhören, dass sie den Banken unbegrenzt Geld zur Verfügung stellt. Dies dürfte dann auch Auswirkungen auf die Zinsen haben und so ist anzunehmen, dass der Drei-Monats-Euribor weiter steigen wird.

Doch die Kreditnehmer können sich nachwievor glücklich schätzen und brauchen sich nicht beschweren!

Frohe Weihnachten 2010

Liebe Blogleserinnen, liebe Blogleser!

Die Zeit vergeht im Flug und schon wieder ist fast ein Jahr vergangen.

Das Christkind steht schon vor der Tür! Die Kinder können es kaum noch erwarten, bis es endlich so weit ist.

Nur noch wenige Stunden und der Christbaum leuchtet in seiner vollen Pracht. Stille Nacht – Heilige Nacht.

Wir wünschen Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

 

bis bald,
Eure Redaktion von Nebenjob-Heimarbeit.at

Goldpartys – der neue Trend nach Tupperparty und Kerzerlparty?

Nahezu jeder kennt die Hauspartys, wo Tupperware-Produkte, Kerzen, Schmuck oder sogar Dessous bis zu Sexspielzeug verkauft werden. Der Gastgeber veranstaltet bei sich zu Hause eine kleine Party und von der jeweiligen Firma kommt jemand und stellt die Produkte vor.

Auf diesem Konzept aufbauend gibt es nun bereits seit einiger Zeit sogenannte Goldpartys in England. Mittlerweile gibt es diese Veranstaltungen auch in Österreich und Deutschland. Die Wirtschaftskrise machte hier erfinderisch. Bei Hauspartys wird die Möglichkeit geboten, altes oder defektes Gold zu verkaufen und dies zu Bargeld zu machen.

Egal ob einzelne Ohrringe, kaputte Goldketten, Zahngold, Münzen oder sonstiges Gold, wie zum Beispiel Bruchgold. Bei den Goldpartys wird Gold in Bargeld umgetauscht.

Bei einer Gold-Party, die bei Ihnen zu Hause statt findet, können Sie mir Ihren Freunden das Gold schätzen lassen und sofort in Bargeld umtauschen. So versprechen es auch die Veranstalter von diesen Goldpartys. Derjenige, der zur Goldparty einlädt bekommt vom Veranstalter auch eine saftige Prämie.

Derzeit ist der Goldkurs sehr hoch. Somit klingt es verlockend, sein nicht mehr benötigtes Gold zu verkaufen. Man sollte jedoch aufpassen, dass man auch wirklich einen guten Preis für sein altes Gold bekommt. Ansonsten sind nicht Sie der Profiteur vom hohen Goldpreis, sondern jemand anders macht das große Geschäft damit.

Hat von unseren Lesern schon Erfahrungen mit Goldpartys gemacht? Wie ist es Ihnen dabei ergangen? Schreiben Sie uns Ihre Erlebnisse über Ihre Goldparty als Kommentar.

Pendlerpauschale 2011 – Die Pendlerpauschale 2011 wird gegenüber 2010 erhöht

Die Pendlerpauschale 2011 wird erhöht.

Zuletzt ist die Pendlerpauschale 2009 gestiegen. Grund dafür war, dass die Benzin- und Dieselpreise stark angestiegen waren. 2010 blieb die Pendlerpauschale unverändert.

Die Pendlerpauschale ist für all jene Arbeitnehmer gedacht, die eine längere Entfernung zwischen Arbeitsplatz und Wohnort haben. Oder die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht zumutbar.

Es wird zwischen “Kleine Pendlerpauschale” und “Große Pendlerpauschale” unterschieden.

Die kleine Pendlerpauschale 2010 sieht wie folgt aus:

  • ab 20 km: monatlich 52,50 Euro
  • ab 40 km: monatlich 103,50 Euro
  • ab 60 km: monatlich 154,75 Euro

Die große Pendlerpauschale 2010 sieht wie folgt aus:

  • ab 2 km: monatlich 28,50 Euro
  • ab 20 km: monatlich 113,- Euro
  • ab 40 km: monatlich 196,75 Euro
  • ab 60 km: monatlich 281,- Euro

 

Nun hat die Regierung beschlossen, dass die Pendlerpauschale ab 2011 um rund 10 % erhöht wird. Dies soll ein kleiner Ausgleich für die Erhöhung der Mineralölsteuer (MÖSt) sein.

Die kleine Pendlerpauschale 2011 sieht wie folgt aus:

  • ab 20 km: monatlich 58,- Euro
  • ab 40 km: monatlich 113,- Euro
  • ab 60 km: monatlich 168,- Euro

Die große Pendlerpauschale 2011 sieht wie folgt aus:

  • ab 2 km: monatlich 31,- Euro
  • ab 20 km: monatlich 123,- Euro
  • ab 40 km: monatlich 214,- Euro
  • ab 60 km: monatlich 306,- Euro

Die besten Sparzinsen in Österreich

Die Zinsen haben sich in Europa seit längerem nicht mehr verändert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Zinsen schon lange unverändert gelassen und so sind auch die Sparzinsen weiterhin auf niedrigem Niveau.

Vor 2 Jahren war es noch üblich, dass man 4 bis 5 Prozent Zinsen für seine Spareinlagen bekommen hat. Und das ganze für täglich fälliges Geld. Da sind wir heute weit davon entfernt.
Jeder der aktuell einen Kredit hat und Kreditzinsen zahlen muss, freut sich natürlich über das niedrige Zinsniveau.

Wie kann man sich einen aktuellen Überblick über die besten Konditionen für Sparprodukte in Österreich verschaffen?

Das Internet liefert viele Informationen. So bietet es auch einen aktuellen Überblick über die besten Konditionen. Man kann sich schnell und einfach die aktuellen Sparzinsen ansehen und sehr einfach vergleichen. Man findet im Internet die aktuellen Konditionen und Sparzinsen von den verschiedensten Banken und Sparkassen in Österreich.

Aktuell bekommt man für täglich behebbares Geld um die 1,5 % Zinsen. Die eine Bank bietet etwas mehr, die andere etwas weniger. Viel ist es aber trotzdem nicht. Man muss dabei beachten, dass auch noch 25 % KEST abgezogen wird. Die besten Konditionen bieten die Onlinebanken.

Ein Angebot hebt sich aktuell jedoch ab. Direktanlage.at bietet für täglich behebbares Geld derzeit 2,2 % Zinsen p.a. Das ganze fix für die nächsten 6 Monate. Mindesteinlage dafür sind 5000,- Euro. Die Aktion ist befristet bis kurz vor Weihnachten!

Eine aktuellen Vergleich sämtlicher Konditionen für täglich fällige Spareinlagen, für Sparbücher, für Prämiensparen und für Kapitalsparbriefe findet man unter www.bankenrechner.at .