NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Geld sparen

Online Lebensmittelpreise vergleichen – Preisvergleiche der Produkte von ADEG, Billa, Eurospar, Hofer, Interspar, Lidl, Merkur, Penny, Plus, Spar, Unimarkt und Zielpunkt

Lebensmittelpreise zu vergleichen macht sich in Zeiten von hoher Inflationsraten bezahlt, Monat für Monat kann man dadurch einiges an Geld sparen. Ähnlich verhält sich die Situation bei Haushaltswaren und anderen Dingen für den täglichen Gebrauch.

Um jedoch objektive Preisvergleiche zwischen den einzelnen Handelsketten durchführen zu können, würde jeder einzelne von uns viel Zeit investieren. Da aber Zeit bekanntlich ein sehr kostbares Gut ist, sind Preisvergleiche nur in einem eingeschränkten Umfang möglich.

Sozialminister Buchinger kündigt Monitoring bei Lebensmittelpreisen an

Von Sozialminister Buchinger wurde im April 2008 ein Lebensmittelpreis-Monitoring angekündigt, welches im Mai 2008 starten soll um die Ursachen der Teuerungen bei Nahrungsmittel herausfinden zu können. Dabei soll wöchentlich der Preis von 30 Lebensmittel untersucht und statistich aufgezeichnet werden.

Durch die Gewohnheit bleiben günstigere Preise oft verborgen

In jedem Haushalt gibt es bestimmte Produktgruppen wie beispielsweise Fertiggerichte, alkoholfreie und alkoholische Getränke, Haushaltswaren aller Art, Produkte für die Körperpflege, Milch- und Molkereiprodukte, usw., die regelmäßig eingekauft werden. Meist kauft man dabei immer wieder in den gleichen Handelsketten ein. Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier.

Preisvergleiche durch Flugblätter oder anderen Werbeformen sind nur eingeschränkt möglich, nur selten sind gleiche bzw. gleichwertige Produkte auffindbar. Bekanntlich soll man ja Äpfel mit Äpfel vergleichen und nicht Äpfel mit Birnen.

Lebensmittelpreise online vergleichen und bares Geld sparen

Auf dem Preisvergleichs-Portal Shopping-List.at werden Produktpreise von bekannten österreichischen Handelsketten wie beispielsweise ADEG, Billa, Eurospar, Hofer, Interspar, Lidl, Merkur, Penny, Plus, Spar, Unimarkt und Zielpunkt online verglichen.

Die Preisdifferenzen verschiedener Geschäfte und unterschiedlichster Produkte lassen sich schnell und einfach miteinander vergleichen, in zusätzlichen Grafiken ist auch die Preisentwicklung einzelner Lebensmittel leicht nachvollziehbar. Sonderangebote der jeweiligen Handelsketten sind ebenfalls online abrufbar.

Hilfe zur Selbsthilfe – wie kann man bei Shopping-List.at helfen

Beim Vergleichen der Preise auf Shopping-List kann man online eine Einkaufsliste erstellen (ähnlich wie bei einem Warenkorb in einem Onlineshop), welche danach einfach ausgedruckt wird.

Shopping-List-AT-Screenshot

Am Ende der Liste werden zusätzlich Produkte angeführt, dessen Preis man sozusagen im vorbeigehen notieren soll und anschließend wieder online für andere verfügbar macht. Die Eingabe der überprüften Produkte bzw. Preise ist unter http://www.shopping-list.at/community möglich.

Je mehr Preiskontrollen durchgeführt werden und für andere verfügbar gemacht werden, desto aktueller ist die Datenbank und umso ojektiver sind die Preisvergleiche. Helfen Sie also mit, um selbst davon profitieren zu können und Lebensmittel sowie Haushaltswaren zukünftig zum Bestpreis einzukaufen.

Geld sparen beim Lebensmittelkauf

Durch die steigende Inflation ist es notwendig, dass man auch beim Einkauf von Nahrungsmittel etwas mit Bedacht den Einkaufskorb füllt. Dies betrifft nicht nur Bezieher von kleineren Einkommen. Man kann aber trotz der steigenden Preise bei den Lebensmitteln der Inflation ein Schnippchen schlagen.

Die Teuerung von Lebensmittel betrug von Jänner 2007 auf Jänner 2008 über 8 Prozent. Wenn man bedenkt, dass ein durchschnittlicher Haushalt in Österreich mehr als 12 Prozent des Einkommens für Lebensmittel ausgibt, so ist dies doch sehr beachtlich.

Wie kann nun jeder von uns beim Einkauf sparen?

Bezieher von kleinen Einkommen, können zum Beispiel in den sogenannten SOMA-Märkten einkaufen. Jedoch kann jeder schon dadurch sparen, dass Sie immer mit einem Einkaufszettel bewaffnet losziehen. Dabei ist es sinnvoll, wenn Sie bereits zu Hause die Werbeprospekte der verschiedenen Unternehmen, wie Spar, Billa, Hofer, Lidl, Unimarkt, Plus, Merkur, etc. studieren. Vergleichen Sie in Ruhe die Angebote. Beachten Sie aber, dass Sie immer nur jene Mengen kaufen, die auch wirklich verbraucht werden können. Oftmals locken riesige Mengenangebote, die Sie aber vielleicht nicht aufbrauchen können und dann kommt ein vermeintliches Angebot beim Verderb der Ware um vieles teurer. Daher sollten Sie auch immer einen Blick auf das Haltbarkeitsdatum werfen. Wenn Sie Waren aus dem hinteren Bereich der Regale hervorholen, kann dies sehr nützlich sein.

Stellen Sie immer Preisvergleiche innerhalb einer Warengruppe an. Beachten Sie dabei den sogenannten Grundpreis. Der Grundpreis gibt den Kaufpreis pro Einheit – zum Beispiel pro Kilo oder Liter an und ermöglicht Ihnen so einen schnellen Preisvergleich, auch wenn die Verpackungsgrößen unterschiedlich sind.

Meist sind die Eigenmarken der Handelsketten billiger als Markenprodukte. Dabei haben die Handelsmarken oft eine vergleichbare Qualität wie Markenprodukte, oftmals sind die Abfüller von diesen Produkten ident.

Wichtig ist auch, dass Sie bei der Jagd nach Sonderangeboten auch den Anfahrts- und Heimweg mit einkalkulieren. Sind Sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs, so bleiben Sie beim Shoppen auch noch fit!

Asus Eee PC 701 und Asus Eee PC 900 – Geld sparen mit preiswerten Notebooks

Kleine preiswerte Sub-Notebooks wie beispielsweise das Asus Eee PC 701 oder das Asus Eee PC 900 sind derzeit ein echter Geheimtipp für mobile Internetbenutzer.

Warum stellen wir ausgerechnet den Asus Eee PC in unserem Blog vor?

Bekanntlich gibt es mittlerweile viele Leute, die sich im Internet durch Onlineshops, Websites oder Blogs nebenbei ein paar Euro verdienen oder auch davon leben.

Durch mobiles Breitband-Internet in Kombination mit einem leicht transportierbaren Notebook wie dem Asus Eee PC, ist man an jedem Ort online und kann schnell auf Emails reagieren, kurzfristig einen brandaktuellen Artikel für im eigenen Blog online stellen oder auch Wartezeiten mit Surfen im Internet überbrücken.

Da wir selbst auch mit mehreren Asus Eee PC´s arbeiten, haben wir diese Vorteile lieben gelernt und können daher diese Sub-Notebooks aus Überzeugung für die oben beschriebenen Anwendungsfälle sehr empfehlen.

Wie sieht die Benutzeroberfläche aus?

Die Navigation im Menü ist leicht verständlich und sehr benutzerfreundlich aufgebaut. Die wichtigsten Funktionen sind somit für jeden schnell erreichbar. Der folgende Screenshot zeigt die sehr gelungene Oberfläche, welche auf einem Xandrox Linux basiert.

asus-eee-pc-screenshot

Wer unbedingt in einer gewohnten Windows-Umgebung arbeiten will, kann sich den Asus Eee PC auch mit einem vorinstalliertem Windows XP kaufen.

Der Preis ist heiß – ein Notebook ab 275 Euro

Der Asus Eee PC ist eine echte Preisrevolution. Die günstigen Varianten sind bei manchen Händlern bereits ab 275 Euro erhältlich (Stand 21.05.2008).

Aber nicht nur der Preis des Asus Eee PC in winzig klein. Das Gewicht des Eee PC 701 beträgt nur ca. 900 Gramm bei einer Größe von ca. DIN A5, also ein perfektes Gerät für unterwegs.

Billig Urlaub machen – Tolle Kulturerlebnisse für wenig Geld

BILLIG URLAUB MACHEN – viele denken bei diesen drei Worten an das Urlaubsziel BALKONIEN.

Die Erhohlung beginnt bereits am ersten Urlaubstag, man hat keinen Stress am Flughafen und keinen Stau im Urlaubsreiseverkehr. Doch wer sich für andere Länder, andere Kulturen und andere Menschen interessiert, schafft es zuhause vermutlich nicht, den nötigen Abstand zum Alltag zu gewinnen.

Wenn die Reisekasse prall gefüllt ist und die Buchung über ein Reisebüro oder über ein Onlineportal eines Reiseveranstalters durchgeführt wird, ist man in den typischen Touristen-Domizilen untergebracht, wo mit Garantie alles dafür getan wird, dass man genug Geld loswerden kann.

Wer jedoch genug von den All-Inclusive-Clubs hat, in denen die Animateure wie die Zecken an einem kleben und die Gäste zur nächsten Wassergymnastik “animieren” wollen, dem empfehlen wir an dieser Stelle den Artikel bis zum Ende zu lesen. Allen anderen wünschen wir eine tolle Wassergymnastik und einen schönen Urlaub in den Touristenhochburgen.

Billig Urlaub machen mit privaten Kontakten durch Gastfreundschafts-Netzwerke im Internet

Die wichtigste Voraussetzung für einen billigen und vor allem interessanten Urlaub bringst du bereits mit – du benutzt das Internet zur Suche nach Informationen. Das Medium Internet ermöglicht eine unkomplizierte und einfache Kontaktaufnahme mit Menschen aus anderen Ländern rund um den gesamten Erdball.

In sogenannten “Gastfreundschafts-Netzwerken” treffen Internetbenutzer unterschiedlichster Kulturen und Länder aufeinander. Diese Plattformen bieten die Möglichkeit, genau jene Leute kennenzulernen, die dir bei deiner nächsten Reise helfen können, oder auch jene Leute die deine Hilfe benötigen, wenn sie eine Reise in deine Gegend machen. Einheimische haben meist die besten Insider-Tipps für günstige Unterkünfte oder Sehenswürdigkeiten abseits des Mainstreams. Wenn man Glück hat, darf man bei den neu geknüpften Kontakten auch kostenlos übernachten oder ein paar Tage bleiben. Wer offen gegenüber neuen Bekanntschaften ist, hat mit dieser Art der Reiseplanung eine echte Chance, billig Urlaub zu machen.

Sehr gut frequentierte Plattformen zum Finden neuer Kontakte sind zum Beispiel “The Hospitality Club” oder “Couchsurfing” (siehe Screenshots). Einfach einen Benutzeraccount anlegen und schon kann die Suche beginnen.

The Hospitality Club
Screenshot Hospitality Club org

Couchsurfing
Screenshot www couchsurfing com

Um günstig an das gewünschte Urlaubsziel zu gelangen, kann man sein Glück bei Mitfahrbörsen im Internet oder bei Suchmaschinen für Billigflüge versuchen. Wir wünschen viel Spaß beim Kennenlernen neuer Kulturen sowie beim “Billig Urlaub machen”.

Freie Zimmer – Freie Betten – private Unterkunft und Schlafmöglichkeiten bei der Fussball-EM2008

Bei Grossereignissen, wie der Fussball-Europameisterschaft 2008 in Österreich und in der Schweiz, bestehen immer Engpässe bei Hotelzimmern, Unterkünften und freien Betten.

Wie schon bei der Fussball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, gibt es für die EM2008 wieder Online-Portale, bei denen private Zimmer bzw. private Unterkünfte für Privatpersonen an Fussball-Fans vermittelt werden.

Somit gelingt es uns mit diesem Beitrag die Themen “Geld verdienen” sowie “Geld sparen” gleichzeitig abdecken zu können.

Zum einen kann man sich durch die Bereitstellung von freien Zimmern und Unterkünften ein paar Euro verdienen, andererseits können sich Fussball-Fans teure Hotelkosten bei der EM 2008 ersparen, da die privaten Unterkünfte meist wesentlich billiger angeboten werden.

Die Suche nach einer Unterkunft, freien Zimmern oder freien Betten ist bei allen hier genannten Portalen kostenlos, wer seine eigenen Räume vermittelt lassen möchte, der kann gegen eine Gebühr (Preise bitte direkt beim jeweiligen Portal einsehen) einen Eintrag in der Datenbank hinterlassen.

Folgende Portale werden in den nächsten Wochen die Drehscheibe für freie Unterkünfte werden, da schon jetzt in vielen Städten die Hotelzimmer weitgehend ausgebucht sind.

http://www.emzimmer.de
www.emzimmer.de

http://www.euroom08.ch/
www.euroom08.ch

http://www.prooms.at/
www.prooms.at

http://www.host-a-fan.de/
www.host-a-fan.de

Sollten wir eine wichtige Plattform für die Vermittlung von Zimmern und freien Betten für die EM2008 übersehen haben, bitten wir um einen entsprechenden Eintrag bei den Kommentaren. Die Liste wird bei Bedarf nachträglich erweitert.

Geld sparen durch Auto-Fahrgemeinschaften

Eine Möglichkeit, wie man ganz einfach Geld und Energie sparen kann, sind Fahrgemeinschaften. Auch kann es sein, dass man vielleicht nicht immer einen eigenen PKW oder ein entsprechend geeignetes, öffentliches Verkehrsmittel zur Verfügung hat. Wenn mehr Leute in einem Auto sitzen, statt jeder alleine mit dem eigenen Wagen fährt, so spart das nicht nur jede Menge Geld, sondern spart auch Energie und CO2.
Sie sind somit umweltfreundlicher unterwegs und leisten damit einen Beitrag zum Umweltschutz.

Entweder man kennt selbst jemanden im Bekannten- oder Verwandtenkreis und kann zusammen fahren, oder man wählt aus einer der verschiedensten Internetplattformen aus.
Folgend einige Adressen:
www.fahrgemeinsam.at
www.autostopp.net
www.mitfahrerzentrale.at

Via Internet können Mitfahrgelegenheiten und Mitfahrwünsche angeboten und nachgefragt werden. Meist ist die Vermittlung bzw. die Mitgliedschaft frei.

Wie man durch schonende Fahrweise zusätzlich Geld sparen kann, erfahren sie in unserem Beitrag Benzin und Diesel sparen beim Fahren.

Handytarife Österreich – Geld sparen durch den Vergleich der Handytarife

Handytarife in Österreich objektiv zu vergleichen ist aufgrund der Unübersichtlichkeit am Mobilfunk-Markt für den Einzelnen fast unmöglich geworden.

Der Dschungel bei den angebotenen Handytarifen wird ständig größer. Aktionstarife gelten oft nur kurze Zeit und werden danach nicht mehr angeboten. Nur selten bleibt ein Tarif über mehrere Jahre hinweg im Portfolio der Anbieter. Sonderangebote werden primär zur Gewinnung von Neukunden bzw. Neuanmeldungen auf den Markt gebracht, Bestandskunden profitieren meist nicht von den preisgesenkten Handytarifen und sind durch lange Vertragsbindungen an den Anbieter gebunden. Ein Wechsel in einen besseren Tarif ist vertraglich oft nicht möglich.

Bei der Auswahl des passenden Handytarifes spielen die persönlichen Telefoniergewohnheiten eine sehr wichtige Rolle. Es gibt zum Beispiel den Wenig-Telefonierer, den Normal-Telefonierer, den Viel-Telefonierer, den Abend-Telefonierer, den Wochenend-Telefonierer, den Notfall-Telefonierer, den Erreichbarkeits-Telefonierer, den geschäftlichen Telefonierer oder den SMS-Freak.

Die österreichischen Mobilfunk-Anbieter A1, Bob, Drei, One, T-Mobile, Tele2, Telering und Yesss bieten Handytarife für die unterschiedlichsten Bedürfnisse.

Doch wie findet man ohne viel Aufwand den besten Tarif für die eigenen Telefoniergewohnheiten. Im Internet gibt es sehr nützliche Tools die dabei helfen.

Österreichische Handytarife Vergleich

Wer keine Aufzeichnungen über seine Telefoniergewohnheiten hat, selbst aber gut abschätzen kann, in welche Netze wieviel und zu welchen Zeiten telefoniert wird, kann z.B. mit den Tarifrechner der Arbeiterkammer schnell einen passenden Handytarif finden.

Die wesentlich bessere Methode ist aber eine Berechung auf Basis vorliegender Einzelgesprächsnachweise des derzeitigen Vertrages.

Für diesen Zweck können wir die Fonito-Handytarif-Suchmaschine sehr empfehlen. Wie man zu den Einzelgesprächsnachweisen gelangt wird von Fonito sehr detailiert in Form von kleinen Flash-Animationen vorgeführt. Sobald man die Daten auf seinem Computer gespeichert hat, kann man sofort mit der Tarifanalyse beginnen.

In nur wenigen Sekunden werden unterschiedlichste Handytarife in den Datenbanken basierend auf Ihren Verbindungsdaten verglichen, die mögliche Ersparnis und einige weitere günstigere Tarife werden umgehend auf Ihrem Bildschirm ausgegeben.

Bevor man sich für einen günstigeren Mobilfunk-Anbieter entscheidet, sollte sich jeder über die Netzabdeckung gründlich informieren. Der billigste Handytarif ist absolut wertlos, wenn man nicht dort telefonieren kann wo man die meiste Zeit verbringt.

Billig tanken – Günstig tanken

Die Preise für Benzin und Diesel steigen immer höher. Nicht nur der Rohölpreis sondern auch die hohe Besteuerung der Mineralöle sind dafür verantwortlich. Durch die Diskussionen zum Thema Klimaschutz und CO2-Emission werden vermutlich zukünftig weitere Steuerlasten zu erwarten sein.

Ein Rückblick auf die Entwicklung der Rohölpreise seit dem Jahr 1960 ist in einer Grafik von tecson.de möglich. Mittlerweile liegt der Preis pro Barrel bei rund 95 US-$ (Stand: Dezember 2007), der Aufwärtstrend ist nicht mehr aufzuhalten.

Beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit sind die Treibstoffpreise der letzten 5 Jahre aufgelistet.



Sprit-Flatrate gewinnen!

Vergleicht man beispielsweise den Diesel-Preis vom 25.11.2002 (0.707€) mit dem Preis vom 26.11.2007 (1.204€), ist in den letzten 5 Jahren eine Preissteigerung von rund 70% gegeben.

Die gewohnte Mobilität und Flexibilität die man durch ein eigenes Auto gewonnen hat, ist für viele nicht mehr weg zu denken. Doch die hohen Kosten für das Tanken bereiten vielen Autobesitzern mittlerweile echte finanzielle Sorgen.

Billiger tanken durch Preisvergleiche im Internet

Leider ist es keinem von uns möglich die Preise für Benzin und Diesel selbst zu definieren, es steht uns aber frei die Betankung des eigenen Fahrzeuges beim billigsten Anbieter durchzuführen. Die Ersparnis bei nur einer Tankfüllung kann durch gezielte Preisvergleiche durchaus mehrere Euro ausmachen.

Für die Preisvergleiche der aktuellen Diesel und Benzinpreise gibt es im Internet mehrere Möglichkeiten. Unabhängige Informationen finden Sie auf den Seiten der Automobilclubs.

Der ÖAMTC bietet die umfangreichste Abfragemöglichkeit nach Treibstoffsorte, Aktualität, Bundesland, Postleitzahl, Ort und Pächter. ÖAMTC auf der Seite http://www.oeamtc.at/sprit/ .

Vom ARBÖ wird unter http://www.verkehrsline.at/benzin.html eine Sortierung nach Treibstoffsorte und Bundesland angeboten.

Oft ist das Tanken bei Diskonttankstellen um die Ecke spürbar billiger als bei Markentankstellen auf Hauptverkehrsrouten. Ein Vergleich lohnt sich sicher.

Sparsames Fahren ist eine weitere Methode ein wenig Geld zu sparen. Tipps für die Verbrauchsverminderung finden sich in unserem Artikel Benzin und Diesel sparen beim Fahren.

Benzin und Diesel Sparen beim Fahren

Als Autofahrer bzw. Autobesitzer fühlt man sich durch die enorme Preisbelastung oft wie die Melkkuh der Nation.

Pendler und Vielfahrer sind besonders davon betroffen. Auch wenn man sich auf die notwendigsten Fahrten einschränkt, bleibt noch immer jede Menge Geld auf der “Straße” liegen. Die CO2-Problematik wird zu einem politischen Preistreiber von Benzin und Diesel, höhere Steuern auf die Treibstoffe sind das Ergebnis. Durch die hohe Besteuerung von Treibstoffen profitieren von den ständigen Preiserhöhungen aber nicht nur die Mineralöl-Konzerne, sondern zu einem sehr großem Teil auch der Staat.

Doch wird die Umwelt dadurch sauberer, wenn mehr Steuern an den Staat bezahlt werden?

Durch die teuren Treibstoffe steigt die Motivation darüber nachzudenken, wie man Benzin oder Diesel sparen kann. Weniger Fahren, Fahrgemeinschaften bilden, öffentliche Verkehrsmittel benutzen oder eine verbrauchsschonendere Betätigung des Gaspedals sind mögliche Ansätze.

Durch eine verbrauchoptimierte Fahrweise kann der Verbrauch von Diesel oder Benzin spürbar reduziert werden. Dadurch wird nicht nur ein Beitrag zum Klimaschutz geleistet, sondern auch die Geldbörse um bis zu 25% entlastet.

Tipps zum Treibstoff-Sparen:

  • Beim Starten kein Gas geben, die Motorelektronik regelt die notwendige Treibstoffzufuhr automatisch.
  • Nach dem Starten sofort losfahren. Im Leerlauf wird die Betriebstemperatur nur sehr langsam erreicht und der Verbrauch ist bei einem kalten Motor überdurchschnittlich hoch. Auch im Winter zuerst die Scheiben von Eis uns Schnee befreien und dann erst starten und behutsam losfahren.
  • Untertourig fahren und nach Möglichkeit frühzeitig in den höheren Gang wechseln.
  • Zügiges Beschleunigen mit rund dreiviertel Gas bis zur gewünschten Geschwindigkeit, danach in den höchstmöglichen Gang mit niedriger Drehzahl schalten.
  • Nicht in den niedrigeren Gang wechseln, solange der Motor noch ohne zu ruckeln Gas akzeptiert.
  • Vermeidung von unnötigen Tritten auf das Bremspedal durch vorausschauende Fahrweise, sofern es die Sicherheit im Straßenverkehr zulässt. Unnötiges Bremsen vernichtet Energie und verursacht durch erneutes Beschleunigen einen Mehrverbrauch. Nutzen Sie wenn möglich die Motorbremswirkung bei der Verringerung der Geschwindigkeit.
  • Nicht benötigte Stromverbraucher ausschalten. Sitzheizung, Klimaanlage, Zusatzscheinwerfer oder Heckscheibenheizung verbrauchen Strom und führen zu einer Mehrbelastung der Lichtmaschinen die durch den Motor ausgeglichen werden muss.
  • Vermeiden Sie nach Möglichkeit Kurzstrecken-Verkehr, ein kalter Motor bedeutet wesentlich mehr Verbrauch.
  • Die Maximalgeschwindigkeit Ihres Fahrzeuges nicht nutzen. Wenn Sie das Gaspedal bis zum Anschlag betätigen, trägt dies nur unwesentlich zum Tempo bei, nur die Tankentleerung wird dadurch unnötig beschleunigt.
  • Befreiung des Fahrzeuges von unnötigem Ballast. Wie viele Gegenstände bzw. wie viel Gewicht transportieren Sie täglich ohne Nutzen durch die Gegend? Jedes zusätzliche Kilo im Fahrzeug erfordert mehr Energie zur Beschleunigung.
  • Dachträger erhöhen den Luftwiderstand des Fahrzeuges, wodurch mehr Treibstoff verbraucht wird.
  • Richtiger Reifendruck reduziert den Rollwiderstand. Zu wenig Druck in den Reifen bedeutet mehr Treibstoffverbrauch und auch mehr Reifenverschleiß.

Die Berechung der möglichen Ersparnis durch verbrauchoptimierte Fahrweise und Preisvergleiche vor dem Tanken ist ein interessantes Rechenbespiel.

Annahmen:
Kilometerleistung pro Jahr: 15000 km
Durchschnittsverbrauch auf 100 km: 7 Liter
Kraftstoffpreis: 1,20 Euro

Treibstoffkosten pro Jahr: 150 * 7 * 1,2 = 1260 Euro

Kann der Verbrauch durch einen anderen Fahrstil um realistische 15% gesenkt werden, ergibt sich eine mögliche Ersparnis von rund 189 Euro pro Jahr.

Wie findet man einen seriösen Online-Shop?

Wenn man bei Online-Einkäufen alles richtig macht, kann man sich ohne viel Mühe bares Geld sparen. Da es mittlerweile unzählige Online-Shop´s zu Produkten aller Art gibt, fällt die Auswahl des richtigen Lieferanten oft gar nicht so leicht.

Lässt man sich dazu verleiten die Anbieter nur durch die Ermittlung des Bestpreises auszuwählen, steigt die Wahrscheinlichkeit unangenehme Überraschungen zu erleben.
Da man Geld sparen will, ist aber der Preisvergleich sinnvollerweise der erste Schritt.

Sollten Sie noch keine Preissuchmaschinen benutzt haben oder suchen Sie nach neuen Portalen, dann empfehlen wir den Artikel Preissuchmaschinen – Geld sparen durch Preisvergleiche im Internet.

Als nächstes empfehlen wir, dass Sie die Online-Shop´s Ihrer Wahl unter die Lupe nehmen und die Vertrauenswürdigkeit selbst prüfen. Die folgenden Kriterien sollen Ihnen dabei helfen die wesentlichen Faktoren selbst einschätzen zu können.

  • Offenlegungspflicht
    Jeder kommerzielle Betreiber einer Website oder eines Online-Shop´s unterliegt der Offenlegungspflicht (Mediengesetz mit Novelle 2005 §25), der Name, die Anschrift sowie eine Telefonnummer oder Faxnummer müssen daher leicht auffindbar zur Verfügung gestellt werden.
  • Prüfen Sie Online die Gültigkeit der UID
    Im Impressum ist bei seriösen Händlern immer die UID angeführt, wodurch eine Online-Abfrage auf die Gültigkeit der UID ermöglicht wird.
  • Höhe der Versandkosten
    Die Versandkosten zwischen den Anbietern sind oft sehr unterschiedlich, durch hohe Versandkosten kann der vermeintlich billigste Anbieter schnell ein paar Plätze nach hinten gereiht werden. Der Gesamtpreis (Artikelpreis + Versandkosten) ist die sinnvollste Vergleichsbasis für objektive Ergebnisse Ihrer Recherchen.
  • Wie sieht es mit dem Datenschutz aus?
    Die Übertragung von Daten zu Ihrer Person, Kontoinformationen oder Kreditkartennummer sollte zu Ihrem eigenen Schutz nur verschlüsselt durchgeführt werden. Bei Online-Shops hat sich das SSL-Verfahren (Secure Socket Layer) etabliert, welches Ihre Daten zwischen dem Internet Browser und dem Server des Online-Shops über einen verschlüsselten Kanal versendet. Eine Manipulation der Daten kann man bei einer korrekt aufgebauten SSL-Verbindung so gut wie ausschließen, durch spezielle Angriffsmethoden während des Verbindungsaufbaues sind jedoch auch hier sogenannte SSL-MitM-Atacken möglich, wofür jedoch fundiertes Spezialwissen und ein Zugriff auf Ihres lokalen Netzwerk notwendig ist.
  • Garantie und Reklamationen
    Auch bei Garantiefällen und Reklamationen wäre eine unkomplizierte Abwicklung vorteilhaft, hier können Sie durch Bewertungen anderer Online-Käufer innerhalb der Preissuchmaschinen auf negative und positive Erfahrungen mit dem Lieferanten Rückschlüsse ziehen. Damit die Bewertungen Aussagekraft haben und nicht subjektiv sind, sollten mindestens 20 Käufer zum Ergebnis beigetragen haben.
  • “Schwarze Schafe” beim Handel im Internet – Onlinebetrug
    Im Snakecity-Forum werden aktuelle Fälle von Onlinebetrug diskutiert.
  • Welche Rückgaberechte haben Sie beim Online-Kauf?
  • Prüfen Sie vor einer Bestellung auf jeden Fall die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Online-Shops um sich über die Rückgaberechte zu informieren, allgemein sollten Sie ein Rückgaberecht von 14 Tagen eingeräumt bekommen. Manche Warengruppen wie zB. Lebensmittel, Dienstleistungen, entsiegelte Datenträger oder Tonträger sind jedoch vom Rückgaberecht ausgeschlossen.