NEBENJOB und HEIMARBEIT – Möglichkeiten zum Geld verdienen, Geld sparen und Finanzprodukte auf dem Prüfstand

Geld verdienen

Geld verdienen

Berufsinformationsmesse Wels

Vom 15. bis 18. Oktober 2008 findet in Wels wieder die größte Berufsinformationsmesse statt. An vier Tagen präsentieren Das Land Oberösterreich, die WKO Oberösterreich und die Arbeiterkammer Oberösterreich auf dem Welser Messegelände ( Halle 1 bis 8 ) die unterschiedlichsten Berufe und Ausbildungen.

Der Eintritt zur Berufsinformationsmesse ‘Jugend und Beruf’ ist frei!

Die Messe ist ein echter Berufswegweiser, egal ob Lehrausbildung, Schule, Universität oder Fachhochschule.

Das wird geboten:

  • Eine große Anzahl an Lehrberufen wird dargestellt.
  • Verschiedenste Unternehmen informieren über die Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten
  • Viele Schulen bieten einen Überblick über die schulischen Ausbildungswege
  • Universitäten, Fachhochschulen, Akademien, etc. informieren.
  • viele allgemeine Berufsinformationen

Weitere Informationen und Anfahrtswege finden Sie unter: http://www.jugend-und-beruf.at

Schüler als Produkttester – Schülerwettbewerb 2008 von Konsument.at

Jetzt teste ich!” nennt sich der Schülerwettbewerb 2008 von Konsument.at. Dabei sollen Schüler Produkttest oder Test von Dienstleistungen in Form einer schriftliche Arbeit an konsument.at senden.

Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren können bei diesem Wettbewerb teilnehmen und selbst entscheiden, welches Produkt getestet wird. Wer sich die Arbeit mit anderen Schülern teilen möchte, kann sich auch mit Freunden oder in Form eine Projektes in der Schule als Gruppe anmelden.

Die von einer Jury auserwählten Produkt- und Dienstleistungstests sind mit Geldpreisen im Gesamtwert von 5.900 Euro dotiert.

Anmeldeschluss zur Teilnahme an dem Wettbewerb ist der 14. November 2008, der Einsendeschluss für die Tests ist mit 31. März 2009 festgelegt. Details zum Wettbewerb wie z.B. zu den Preisen, zu den Teilnahmebedingungen, zu häufig gestellten Fragen oder zu den Terminen sind auf konsument.at nachlesbar.

Wir finden diesen Wettbewerb als eine tolle Möglichkeit die Kreativität der jungen Menschen zu fördern, zusätzlich werden die besten Arbeiten gut belohnt.

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück!

Nebenjob beim Reifenhändler – Winterreifen montieren

Der nächste Winter steht vor der Tür, bald herrscht bei den Reifenhändlern wieder Hochbetrieb. Speziell nach den ersten Schneeflocken ist der Andrang bekanntlich am größten. Plötzlich wollen alle zur gleichen Zeit die Winterreifen montieren lassen.

Ein Nebenjob als Reifenmonteur für Winterreifen ist in dieser Jahreszeit nichts ungewöhnliches. Das Stammpersonal würde die viele Arbeit ohne Aushilfskräfte nicht bewältigen können. Eine direkte Nachfrage bei den Reifenhändlern in der näheren Umgebung ist die einfachste Möglichkeit, an einen Nebenjob als Reifenmonteur bzw. als Aushilfe zu kommen.

Neben der Erhöhung der eigenen Sicherheit durch geeignete Winterbereifung gilt seit 1.1.2008 eine Winterreifenpflicht für PKW im Zeitraum vom 1. November bis zum 15. April. Das Fahrzeug darf während dieser Zeit im Falle von winterlichen Fahrbahnverhältnissen (z.B. Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis) nur mit Winterreifen in Betrieb genommen werden, ansonsten muss man mit einer Organstrafverfügung oder einer Anzeige rechnen. Das kann bekanntlich teuer werden.

Bei gebrauchten Winterreifen (Kennzeichnung “M + S”) muss eine Mindestprofiltiefe von 5 mm bei Reifen mit Radialbauart und 6 mm bei Reifen mit Diagonalbauart vorhanden sein, ansonsten gelten die Reifen nicht mehr als Winterreifen.

Wer noch keine Winterreifen für sein Fahrzeug besitzt, dieses aber bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen benützen möchte, sollte rechtzeitig auf Winterreifen umrüsten. Details zum Erlass der Winterreifenpflicht (29. KFG-Novelle) findet man hier.

Wie man Waren aus den USA importiert und bei Ebay gewinnbringend verkauft – importblog.de

Viele Ebay-Benutzer haben sicher schon darüber nachgedacht, wie bzw. wo man Waren günstig einkauft und dann mit möglichst viel Gewinn im Online-Auktionshaus Ebay wieder verkaufen kann. Hohe Margen sind oft nur durch den Kauf hoher Stückzahlen oder durch Importe aus dem Ausland möglich.

Speziell zum Thema “Importe aus den USA” hat Bastian Kröhnert auf seinem Importblog wertvolle Informationen aufbereitet. Da das Thema einige unserer Leser interessieren könnte, möchten wir Bastian hier die Möglichkeit geben, sich und seinen neuen Importblog hier vorzustellen.

Bastian, bitte stelle dich und deinen Importblog kurz vor:

Vor einem Dreivierteljahr habe ich nach Möglichkeiten gesucht, einfach nebenbei Geld zu verdienen. Weil der Dollar gerade sehr schwach war und ein Freund von mir zwei Iphones zum Preis von einem aus den USA importiert hat, fing ich an, mich für Importe aus den USA zu interessieren.

Ich habe Preise von Ipods, Levis Jeans, Sonnenbrillen, Schwimmshorts und vielen anderen Produkte verglichen. Und fast jede Rendite, die ich überschlagen habe, lag zwischen 50% und 100%.

Zur gleichen Zeit habe ich “Den Weg zur finanziellen Freiheit” von Bodo Schäfer gelesen. Darin gibt es eine Übung, bei der man überschlagen soll, wie viel man maximal in einem Jahr verdienen könne. Ich habe mir überlegt, dass ich zwei Importgeschäfte pro Monat abwickeln könnte. Als Rendite habe ich 30% genommen, weil ich sicher war, dass ich die auf jeden Fall erziele. In einem Jahr wären das also 24 Intervalle. Ich bin von einer Anfangsinvestition von 1000 € ausgegangen und nach einem Jahr kam ich auf sagenhafte 542.800 Euro.

Damit war ich motiviert, das Geschäft zu starten.

Mein Name ist Bastian Kröhnert und ich studiere derzeit BWL an der Uni Mannheim. Ich schreibe seit etwa drei Wochen unter http://www.importblog.de ein Blog über Importgeschäfte aus den USA. Dort stelle ich ausführlich die einzelnen Schritte und Erfolgsfaktoren als kleiner Händler im Importgeschäft vor.

Ich beschreibe, wie man Produkte findet, wie man Kontakte zu Händlern aufbaut, welche Konditionen ausgehandelt werden können und wie der Deal abgeschlossen wird und letztendlich auch, wie die Waren weiterverkauft und wieder zu Geld gemacht werden können.

Die Produkte können einfach bei eBay weiterverkauft werden und auch ein großer Teil der Produktrecherche läuft über das Auktionshaus ab. Außerdem lassen sich interessante Geschäfte abschließen, nachdem man einmal gute Lieferantenbeziehungen aufgebaut hat und direkt Produkte als Zwischenhändler an Einzelhändler in Deutschland vermittelt.

Ich schreibe das Blog, weil ich gemerkt habe, dass viele Menschen sich für das Thema interessieren. Ich habe viele E-Mails bekommen und konnte gar nicht mehr alle ausführlich beantworten. Deswegen möchte ich die wichtigsten Fragen zu Importgeschäften auf meinem Blog klären.

Einen ersten Überblick über den Ablauf von Importgeschäften gebe ich in meinem Anfangspost.

Viel Erfolg und ich freue mich über eigene Erfahrungen und Erfolgsgeschichten!

Ob es sich für den einen oder anderen lohnt Waren aus dem Ausland zu importieren, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir wünschen Bastian jedoch viel Erfolg mit seinem Importblog.

Nebenjob als Blogger auf schnaeppchen.nurdasbeste.com

Wer einen Nebenjob als Blogger sucht, kann sich bis zum 30.09.2008 auf schnaeppchen.nurdasbeste.com bewerben.

Selbsternannte Schnäppchenjäger könnten dabei nebenberuflich ein paar Euro in die Haushaltskasse bringen. Laut der Ausschreibung sind fortgeschrittene Kenntnisse im Bereich der Unterhaltungselektronik vorteilhaft. Wer bereits redaktionelle Erfahrung hat und gerne über technische Themen berichtet, sollte somit sein Glück versuchen und eine Bewerbung einsenden.

Wer noch Tipps in Sachen Bewerbung benötigt, sollte vorab noch unseren Artikel “Wie bewerbe ich mich richtig?” lesen, zur Ausschreibung des Nebenjobs geht es hier.

Was ist MLM?

MLM (Multi Level Marketing) auch Networkmarketing genannt, ist eine Vertriebsform bei der Produkte bzw. Dienstleistungen von selbständigen Partnern vertrieben werden. Somit gibt es einen Grundsatz bei MLM: man arbeitet auf eigene Rechnung und nicht in einem Angestelltenverhältnis.

Die Geschäftspartner bei MLM bekommen für die Vermittlung bzw. für den Verkauf von Produkten einen festen Punktwert. Dieser Punktwert ist wichtig, weil es je nach erreichter Provisionsstufe für jeden Punktwert unterschiedliche Entlohnungen gibt. Um die nächste Provisionsstufe zu erreichen, gibt es im Marketingplan eine festgelegte Anzahl von Punkten die ein Geschäftspartner erreichen muss, um in den Genuss der höheren Provision(en) zu kommen.

Der wichtigste Unterschied zum normalen Handelsvertreter ist, dass ein Geschäftspartner neben der reinen Entlohnung für seine Verkäufe auch an den Erfolgen der Mitarbeiter die er/sie ins Unternehmen gebracht hat, beteiligt ist. Solange diese Geschäftspartner eine geringer Provisionsstufe haben wie ich selber, bekomme ich die Differenz ausbezahlt. Mehr Details über die Provisionen folgen demnächst anhand von praktischen Beispielen.

Die Geschäftspartner im Multi Level Marketing erzielen daher ihr Einkommen über 2 Säulen. Einmal mit dem eigenen Umsatz und zusätzlich mit dem Anteil von den geworbenen Geschäftspartnern. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, dass durch die Duplizierung (mehr Leute können innerhalb einer bestimmte Zeitspanne mehr Umsatz generieren wie einer alleine) eines selbst aufgebautes und gut geführten Team´s der Verdienst praktisch keine Grenzen kennt.

Ein weiterer Vorteil von MLM ist die Tatsache, dass es egal ist, welche berufliche Vorgeschichte man hat. Wichtig ist primär die Bereitschaft ab Beginn der MLM-Tätigkeit das Richtige zu tun. Der Erfolg ist daher nicht unbedingt von der schulischen Bildung abhängig. Die Bereitschaft sich weiter zu bilden muss jedoch vorhanden sein, da ansonsten kein dauerhafter Erfolg möglich ist.

Autor des Gastbeitrages: Peter Leidgen von Blogundbiz.de

Proband – als Medikamententester Geld verdienen

Bevor ein Medikament auf den Markt kommt, muss dieses umfangreiche Tests bestehen. Dazu gehört auch, dass Medikamente auch von Menschen getestet werden.

Diese Austestung der Medikamente erfolgt in vier Phasen. In der ersten Phase ist das Risiko von unerwarteten Nebenwirkungen am größten und die Tests erfolgen auch ausschliesslich mit gesunden Probanden. Normalerweise erfolgen die Tests auch unter einer strengen Überwachung des Gesundheitszustandes. Die Dauer der Tests ist zeitlich auf mehrere Tage beschränkt. Ab der zweiten Phase erfolgen die Tests an freiwillligen Personen, die unter einer Krankheit leiden, bei der das neue Medikament helfen soll. Hierbei sollen die Wirkung, die Dosierung und die Verträglichkeit erforscht werden. In der dritten Phase werden meist die Probanden in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei nur eine Gruppe das neue Medikament erhält. Die zweite Hälfte bekommt ein sogenanntes Placebo, was eine Tablette ohne Wirkung ist. Hierbei soll die Wirkung von dem neuen Medikament erforscht werden.

In der vierten Phase befindet sich das Produkt bereits auf dem Markt, wobei es hierbei einer besonderen Beobachtung unterliegt und Nebenwirkungen über die Apotheker und Ärzte an die Pharmaindustrie weitergegeben werden.

Die Probanden werden meist von der Pharmaindustrie und von Forschungsinstituten gesucht. Sie arbeiten sozusagen als “Versuchskaninchen”.

Sollten Sie sich für einen Nebenjob als Proband entscheiden, so muß Ihnen klar sein, dass das Testen von neuen Medikamenten immer mit einem gesundheitlichen Risiko verbunden ist. Dieses Risiko wird gut entlohnt und somit sind die Verdienstmöglichkeiten meist recht gut.

Geld verdienen im Internet mit der eigenen Homepage Teil 1 – Das richtige Thema finden

“Geld verdienen im Internet” klingt für viele sehr verlockend. Wie man mit einer eigenen Homepage Geld verdienen kann, wollen wir euch in diesem Beitrag näher bringen.

Die häufigste Frage zu diesem Thema ist …

Wieviel Geld kann man im Internet verdienen?

Diese Frage hören wir immer wieder, es gibt darauf aber keine pauschale Antwort.

Der Verdienst hängt von sehr vielen Faktoren ab, die Spanne reicht dabei von wenigen Euro bis zu mehreren Millionen Euro. Wer größere Summen verdienen will, muss in der Regel viel Zeit und Energie in ein neues Projekt investieren, bevor man damit in die schwarzen Zahlen kommt. Der Traum vom schnellen Geld wird dabei nur in sehr seltenen Fällen wahr.

Die richtige Idee für den Erfolg einer Homepage

Wer mit einer eigenen Homepage Geld verdienen will, muss sich bereits vor der Erstellung reiflich überlegen, mit welchen Themen man sich im Internet präsentieren will und ob es eine geeignete Zielgruppe dafür gibt. Dabei kann man durchaus seine persönlichen Interessen oder Hobbies näher beleuchten. Je besser man über ein Thema informiert ist, desto einfacher fällt es, die Homepage mit Inhalten zu befüllen.

Bei der Wahl des Themas sind die folgenden zwei Ansätze sehr hilfreich:

  • Spezialisierung auf ein Nischenthema mit einer kleinen Zielgruppe dafür mit wenig Konkurrenz
  • Mainstream-Themen mit einer großen Zielgruppe aber mit viel Konkurrenz

Der wichtigste Punkt bei beiden Ansätzen ist die Zielgruppe. Nur wenn eine ausreichende Anzahl von Interessenten vorhanden ist, besteht eine gute Chance Besucher auf die Homepage zu bekommen. Die Leser müssen dabei einen Mehrwert erkennen können und angebotene Informationen als hilfreich empfinden. Bleiben die Besucher aus, gibt es auch keinen Erfolg.

Geld verdienen durch Empfehlungen deutscher Mobilfunk-Produkte

Bereits seit einiger Zeit gibt es die Möglichkeit, neben dem Telefonieren mit dem Handy von unterwegs auch auf das Internet zuzugreifen. Die meisten Mobilfunk-Anbieter haben seit ein bis zwei Jahren Angebote im Programm, mit denen man mobil (mit Laptop oder Handy) surfen kann. Der Internetzugang funktioniert dabei über Mobilfunk-Netze, welche die Handy-Netzbetreiber durch hohe Investitionen für die mobile Datenübertragung fit gemacht haben. Im Zusammenhang mit den zum Teil bereits auf DSL-ähnliche Geschwindigkeit ausgebauten UMTS Netzen könnte sich jetzt für den einen oder anderen eine interessante Verdienstmöglichkeit ergeben.

T-Mobile Deutschland hat eine Aktion ins Leben gerufen, bei der sich der eine oder andere durch die Empfehlung eines Sprach- und neuerdings auch eines Internettarifs etwas hinzu verdienen kann. Normalerweise liegen die Prämien zwischen 15,- und 70,- Euro, bis Ende September 2008 wurden sie auf bis zu 100,- Euro erhöht. Zusätzlich nehmen die Teilnehmer dieser Aktion an einer Digicam-Verlosung teil, sobald eine Empfehlung zum Abschluss eines Mobilfunkvertrags geführt hat.

Damit können einerseits z.B. Kunden des deutschen Mobilfunkanbieters direkt von ihrem Wissen und ihren Erfahrungen mit dem Netzbetreiber profitieren. Andererseits können sich auf diese Weise im Internet aktive Menschen, die T-Mobile weiter empfehlen, ohne großen Aufwand eine hübsche Summe nebenbei verdienen.

Das Empfehlen selbst ist bedienfreundlich gelöst – man kann eine Empfehlung direkt aus dem Online-Shop von T-Mobile einfach per Mausklick an eine beliebige E-Mail-Adresse versenden. Dazu sucht man sich das zu empfehlende Handy zusammen mit einem Tarif aus und folgt dem neben dem Angebot platzierten Empfehlen&Verdienen-Link (vgl. http://www.t-mobile.de/empfehlen/).

Während das Konzept an sich kein Novum darstellt (etliche DSL-Anbieter haben ähnlich geartete Prämienprogramme seit Jahren im Repertoire) ist gerade die Höhe der Prämien ein schöner Anreiz für Kunden des Mobilfunk-Riesen, selbst aktiv zu werden und Bekannte oder Verwandte mit einem Tipp dieser Art zu versorgen.

Die Auswahl an Empfehlungsmöglichkeiten ist schier unendlich, da die meisten Handymodelle mit sämtlichen Tarifen und Tarifoptionen kombiniert werden können und man so vorab für seine Empfehlung die optimale Kombination aus Handy bzw. UMTS Modem und Sprach- bzw. Datentarifen treffen kann.

Es bleibt abzuwarten, wann deutsche und unter Umständen auch österreichische Anbieter im Mobilfunkbereich mit vergleichbaren Aktionen nachziehen werden. Bisher scheint es keine derart umfassenden und einfach zu handhabenden Empfehlungsmöglichkeiten bei anderen Mobilfunkern zu geben. Die Aufnahme der mobilen Datentarife in ein Programm dieser Art zeigt aber, wie wichtig zumindest diesem Anbieter sein Engagement auf dem Gebiet des mobilen Internets ist. Nicht nur für überzeugte Kunden ergibt sich dadurch die Möglichkeit, am mobilen Internet-Boom teilzuhaben.

Autor des Gastbeitrages: Petr Nemec vom UMTS Blog

Erotikparties für Frauen – Tupperparties waren gestern! – Beraterin auf Toyparties für Sexspielzeug

Jeder kennt Sie – die Tupperparties.

Aber jetzt gibt es etwas neues! Denn Frauen haben nicht nur die Frischhaltedosen im Kopf.

Die Erotikparties für Frauen, die sogenannten Toyparties.

Das Konzept ist ähnlich den bekannten Tupperparties. Es trifft sich eine gemütliche Runde und die neuesten Produkte werden vorgestellt. Nur in diesem Fall sind es Dinge wie Sexspielzeug oder viele andere nette Utensilien.

Wenn Sie zum Beispiel Ihr Geld oder Ihr Zusatzeinkommen bei Tupperparties oder Schmuckparties oder ähnlichen verdient haben und Sie suchen mal etwas Abwechslung, dann sind vielleicht ToyParties genau das richtige. Als Beraterin stellen Sie einer geselligen Frauenrunde die “Welt der Frauenerotik” vor. Sie erzählen und präsentieren hochwertiges Sexspielzeug und vermitteln Wissenwertes über Eroticas.